Ein Kommentar von Anke Behrend.
Nikki Hiltz ist nicht-binär und startet bei Olympia (1). Bevor der Begriff „nicht-binär“ als Beschreibung für den Umstand erfunden wurde, dass ein freier und emanzipierter Mensch sich nicht in eine stereotype Geschlechtsrolle fügen möchte, wäre dies keine Nachricht gewesen. Man wäre einfach davon ausgegangen, dass Menschen keine wandelnden Klischees sind, sondern jeder unabhängig von seiner Biologie über ein immenses Repertoire an Verhaltensweisen, Interessen und Vorlieben verfügt. Folglich könnte sich nahezu jeder in Bezug auf sein Sozialverhalten als nicht-binär bezeichnen – also als ein Mensch, der nicht im Rahmen hohler Schablonen und sexistischer Vorgaben agiert, sondern seine Persönlichkeit frei entfaltet. Die Jahrhunderte strenger Zuschreibungen, die sämtliche Lebensbereiche diktierten, sind im „Werte-Westen“ zum Glück fast überwunden. Abgesehen von einschlägigen Communities kommt heute niemand mehr auf die Idee, Frauen Vorschriften bezüglich ihrer Kleidung, Berufswahl oder Lebensführung zu machen. Und auch für Männer ist es unproblematisch, früher als „weiblich“ markierte No-Go-Areas zu betreten.
Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre also eine Frau, die sich nicht mit der Genderrolle „Frau“ identifiziert, keine Meldung wert gewesen, sondern ein ganz normales Resultat emanzipatorischer Bewegungen, und Nikki Hiltz wäre eine Sportlerin unter vielen. Heute jedoch trägt Nikki Hiltz eine Halskette in den Farben des Transaktivismus mit den Buchstaben ihrer Wunschpronomen „they/them“, die andere beim Reden über sie benutzen sollen (1). Laut queerem Wording identifiziert Hiltz sich nicht mit dem Geschlecht, das ihr bei der Geburt zugeordnet wurde. Jedoch wird das Geschlecht nicht zugeordnet, sondern lediglich festgestellt. Dabei können Fehler passieren, wie wir später sehen werden. Sehr wohl zugeordnet wird allerdings die soziale Rolle, das Gender.
Der Tagesspiegel erklärt:
„Nicht-binäre Personen müssen sich entscheiden, ob sie bei den Männern oder Frauen antreten – auch wenn sie sich keiner Kategorie zugehörig fühlen.“ Und weiter: „Da Hiltz keine Hormone einnimmt, kann Hiltz bei den Frauen starten.“ (1)
Mit Hormonen würde Nikki Hiltz allerdings auch nicht in der Kategorie der Männer starten, denn auch mit erhöhtem Testosteronspiegel reichen Frauen nicht an die sportlichen Spitzenleistungen der Männer heran. Aus dem gleichen Grund wie Hiltz tritt Hergie Bacyadan im olympischen Boxen bei den Frauen an, obwohl Bacyadan sich als Mann identifiziert, allerdings auch keine Hormone einnimmt. Die Trainer bezeichnen Bacyadan als „sie“. In ihrem Eröffnungskampf verlor sie gegen die Titelverteidigerin der Asienspiele und Olympiasiegerin Li Quan aus China. (2)
Während das biologische Geschlecht von Hiltz und Bacyadan vermutlich eindeutig weiblich sein dürfte, ist die Situation von Imane Khelif aus Algerien und Lin Yu Ting aus Taiwan, die im diesjährigen olympischen Boxen der Frauen angetreten sind, komplexer. Khelif wurde bei der Geburt als weiblich diagnostiziert und in der Geschlechtsrolle „Mädchen“ aufgezogen. Jedoch handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen seltenen Fall von geschlechtlicher Uneindeutigkeit aus dem Spektrum der Intergeschlechtlichkeit. Khelif und Lin seien, so teilte der Weltboxverband IBA auf einer Pressekonferenz am 5. August mit, genetisch männlich und verfügten über XY-Chromosomen. Der Ex-Vorsitzende des medizinischen Komitees der IBA, Ioannis Filippatos, erklärte:
„Das Problem ist, dass wir zwei Blutuntersuchungen mit einem männlichen Karyotyp haben. Dies ist die Antwort des Labors.“ (3)
Aus diesem Grund hatte der Verband Khelif und Lin bereits 2023 von der Teilnahme an Frauenkämpfen ausgeschlossen. Auf n-tv liest man dazu:
„Selbst wenn ein solcher Test XY-Chromosomen anzeigt, bedeutet das jedoch nicht, dass eine Person automatisch männlich ist. Es gibt auch XY-Frauen.“ (4)
Und tatsächlich gibt es Menschen mit XY-Chromosomen, die aufgrund von Störungen der Geschlechtsentwicklung (DSD) (5) trotz eines XY-Karyotyps, also männlicher Genetik, einen weiblichen Phänotyp und teils weibliche Geschlechtsorgane ausbilden, aber meist über keinerlei Keimdrüsen verfügen. Diese Personen durchlaufen keine vermännlichende Pubertät. Einige können mittels Hormonen und Eizellspende sogar schwanger werden. Die bekanntesten Formen von XY-Personen mit weiblichem Phänotyp sind das Swyer-Syndrom, das Goldberg-Maxwell-Morris-Syndrom und das Frasier-Syndrom. (6)
Andere intergeschlechtliche Personen, deren Genitalien anfangs weiblich erschienen, durchlaufen eine vermännlichende Pubertät, sehen im Erwachsenenalter nicht explizit weiblich aus, gelten aber laut Geburtsurkunde dennoch als Frau. Dieses Phänomen wird verursacht durch einen Mangel des Enzyms Steroid-5-Alpha-Reduktase Typ 2 (7) während der Embryonalentwicklung und wird autosomal rezessiv vererbt. Die Betroffenen sind genetisch männlich, ihr Phänotyp im Erwachsenenalter kann von eher weiblich, androgyn bis eher männlich reichen. Nicht selten kommt es zu einer vermännlichenden Pubertät und Betroffene leben später ein normales Leben als Mann. Der erbliche 5-Alpha-Reduktase-Mangel kann gehäuft auftreten. Besonders auffällig sind die Vorkommen im Südwesten der Dominikanischen Republik, wo das Phänomen „Penis mit 12“ genannt wird, da die Betroffenen mit circa 12 Jahren eine Vermännlichung des Körpers und der Genitalien erleben (8). Ein prominentes Beispiel für diese oder eine ähnliche Form der Intergeschlechtlichkeit könnte Caster Semenya sein (9). Semenya ist inzwischen mit einer Frau verheiratet und hat zwei Kinder, die durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden (10).
Es gibt etliche weitere Formen uneindeutiger Geschlechtsmerkmale, unter anderem auch genetisch weibliche XX-Personen mit einem männlichen Erscheinungsbild (11). Im Alltag völlig unerheblich, kommen diese seltenen Uneindeutigkeiten immer dann zum Tragen, wenn es um die Vergleichbarkeit im Wettbewerb um sportliche Leistungen geht. Denn wie überall im Sport – nicht nur im Spitzensport – gebietet es die Fairness, dass Gleiche mit Gleichen um die beste Leistung kämpfen. Abgesehen von der Kategorisierung nach Geschlecht werden Sportler daher auch nach Alters- und Gewichtsklassen getrennt, wo diese Eigenschaften einen unfairen Leistungsvorteil bedeuten würden. Andere Sportarten wie Reiten, Motorsport und Segelsport verzichten auf Geschlechtertrennung.
Nach heutigem Kenntnisstand existieren etliche genetische Merkmale, die einen Leistungsvorteil bewirken können, aber nicht in Leistungsklassen erfasst werden. Aus genetischen Gründen nicht an einem Wettbewerb teilnehmen zu können, ist also für sehr viele Menschen völlig normal, da ihnen die körperlichen Anlagen für sportliche Höchstleistungen fehlen.
Während Alter und Gewicht problemlos festgestellt werden können, ist das Geschlecht bei intergeschlechtlichen Personen aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen und fließenden Übergänge nicht definitiv bestimmbar. Denn – und das ist das Wesen der Intergeschlechtlichkeit – Merkmale beider Geschlechter sind vorhanden. Ein Geschlechtstest im Rahmen des Leistungssports kann also nur feststellen, ob ein Wettbewerbsvorteil vorliegt beziehungsweise in welcher Kategorie die Person starten darf. Ob jemand Frau oder Mann ist, kann ein solcher Test nicht feststellen, denn intergeschlechtliche Personen sind eben dies: Inter.
Überdies sind aufgrund des feindlichen gesellschaftlichen Klimas gegenüber Abweichungen, die Sexualität und Geschlecht betreffen, Geschlechtstests heikel. Es besteht die begründete Sorge, dass intergeschlechtliche Menschen wie Imane Khelif Stigmatisierung erleiden. Dennoch sind Leistungskategorien ein Gebot der Chancengleichheit. Dieser angestrebten Chancengleichheit steht der Anspruch auf Inklusion entgegen, sobald man ihn auf die Kategorie Geschlecht bezieht, jedoch nicht bereit ist, das Geschlecht im Sport als eine biologische Eigenschaft des Körpers anzuerkennen, entsprechende Kriterien zu definieren und darauf zu prüfen.
Für den Einzelnen mag das entwürdigend erscheinen, jedoch ist es für Andere ebenso entwürdigend, gegen Personen anzutreten, die auf Grund anderer geschlechtlicher Voraussetzungen einen unfairen Vorteil haben. Würde beispielsweise jemand mit einer falschen Altersangabe bei den Senioren antreten, würde man es zweifellos als unfair bewerten. Für Doping gilt das Gleiche.
Im Bereich des Behindertensports ist es seit langem Usus, Leistungsklassen zu definieren, die größtmögliche Fairness und Inklusion ermöglichen (12).
Der Fairnessgedanke im Sport ist heute essenziell und wird im Zusammenhang mit Intergeschlechtlichkeit seit den 1930er Jahren thematisiert. Seit Frauen an Sportwettbewerben teilnehmen, stand der Verdacht im Raum, verkleidete Männer oder sogenannte Hermaphroditen würden sich Siege erschleichen. Um dies auszuschließen, wurden schon in den 1940er Jahren Geschlechtstests durchgeführt. Die International Amateur Athletic Federation (IAAF) hat beispielsweise 1966 Geschlechtstests bei Frauen nach Augenschein vorgenommen. Ein Jahr später folgte der sogenannte Barr-Körper-Test, den IAAF und IOC durchführten. Diese Praxis führte dazu, dass viele Sportlerinnen mit intergeschlechtlichen Merkmalen disqualifiziert wurden. (13)(14)
Ein frühes Beispiel einer intergeschlechtlichen Sportlerin ist die deutsche Hochspringerin Dora Ratjen (15), die 1938 gezwungen wurde, ihre Karriere zu beenden, nachdem ihre Intergeschlechtlichkeit bekannt geworden war. 1966 wurde der heute 76-jährige Erik Schinegger als Erika Schinegger Weltmeisterin im Skiabfahrtslauf. Zwei Jahre später wurden bei ihm im Zuge der nun bei Olympia vorgeschriebenen Geschlechtstests XY-Chromosomen festgestellt. Schinegger beendete seine Sportkarriere, unterzog sich einer Operation und lebt seitdem als Mann (16)(17). Ein weiterer prominenter Fall ist die polnische Sprinterin Stanisława Walasiewicz, die erst nach ihrem Tod 1980 durch eine Obduktion als intergeschlechtlich identifiziert wurde (18). Somit haben die Tests zwar für „eindeutige“ Frauen zu mehr Fairness geführt, die intergeschlechtlichen Personen aber benachteiligt.
In den späten 1980er Jahren erregte der Fall der spanischen Hürdenläuferin María José Martínez-Patiño Aufsehen (19), die 1985 nach einem Geschlechtstest von der Universiade in Kobe disqualifiziert worden war. Sie kämpfte erfolgreich gegen die Entscheidung und setzte sich für die Rechte von intergeschlechtlichen Athleten ein, was schließlich zur Abschaffung der routinemäßigen Geschlechtstests führte. Jedoch war in Sachen Fairness nichts gewonnen, denn von nun an waren „eindeutige“ Frauen benachteiligt, die gegen intergeschlechtliche Personen antreten mussten. Bei den Olympischen Spielen in Atlanta 1996 wurden acht Frauen positiv auf Y-Chromosomen getestet. Sieben davon durften starten (20).
Allein diese Häufung in Spitzensport legt die Vermutung nahe, dass XY-Chromosomen einen unfairen Vorteil gegenüber XX-Chromosomen darstellen, der nicht von der Hand zu weisen ist. Spitzensport ist eine Bestenauslese, die auf körperlichen Eigenschaften beruht. Um die individuelle Leistung sichtbar zu machen, sind möglichst gleiche Startbedingungen unabdingbar.
Das IOC führte im Jahr 2015 neue Richtlinien ein, um intergeschlechtlichen Athleten die Teilnahme in der Frauenkategorie zu ermöglichen, wenn sie ihren Testosteronspiegel für mindestens zwölf Monate medikamentös unter einer bestimmten Grenze halten. Diese fragwürdige Regelung basiert auf der umstrittenen Annahme, dass ein reduzierter Testosteronspiegel die körperlichen Vorteile verringert, die durch eine männliche Pubertät erlangt wurden. Die Vorschrift, einen natürlichen Testosteronspiegel medikamentös zu senken, stellt zweifelsohne einen Eingriff in die körperliche Selbstbestimmung dar und wurde zu Recht als diskriminierend empfunden. (21)
Die intergeschlechtliche Mittelstreckenläuferin, Olympiasiegerin und Weltmeisterin Caster Semenya klagte dagegen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und gewann 2023 den Prozess. Semenyas Klage richtete sich allerdings nicht gegen den Weltverband World Athletics, sondern gegen die Schweizer Regierung, die ihr laut Urteil keinen ausreichenden Rechtsbehelf gewährt habe. Die Regelung des Weltverbandes World Athletics bleibt von dem Urteil unberührt. Semenya darf weiterhin nicht in der Frauenkategorie laufen. Die Intergeschlechtlichkeit von Semenya gilt mittlerweile als belegt. Mit einem reduzierten Testosteronspiegel lief Semenya die 800 Meter in rund zwei Minuten. Ohne Medikamente ist sie sechs Sekunden schneller. (22)(23)
In den aktuellen Fällen von Imane Khelif und Lin Yu-Ting verzichtete das IOC auf jegliche Tests, obwohl sowohl Khelif als auch Lin bereits wegen nicht bestandener Tests von Wettkämpfen der IBA ausgeschlossen worden waren. Für IOC-Präsident Thomas Bach gelten lediglich die Angaben in Khelifs Papieren als verbindlich:
„Sie ist eine Frau, die seit sechs Jahren auf internationalem Niveau an Wettkämpfen teilnimmt.“ (25)
und behauptet auf einer Pressekonferenz, es gäbe keine wissenschaftliche Methode, das Geschlecht einer Person festzustellen. Allerdings werden Kinderfotos mit Kleidchen als Beleg für Khelifs Geschlecht herangezogen (26).
Damit ist die Frage, wer „als Frau“ im Leistungssport antreten darf, auf einen vorwissenschaftlichen Stand von vor 100 Jahren zurückgefallen, als der amtliche Eintrag für die Geschlechtszugehörigkeit als verbindlich galt. Mit dem Selbstbestimmungsgesetz, das in Deutschland am 1. August in Kraft trat, ist dieser Geschlechtseintrag sogar gänzlich ohne jedes nachprüfbare Kriterium frei wählbar und sagt über die körperliche Ausstattung einer Person nichts mehr aus. (27)
Inzwischen wird auf dem Rücken von Imane Khelif und mithin dem gesamten Frauensport ein postmoderner Stellvertreterkrieg ausgefochten, der immer absonderlichere Blüten treibt. Dem Boxverband IBA und seinem Präsidenten, dem Russen Umar Kremlew, wird vorgeworfen, von der russischen Firma Gazprom bezahlt zu werden und direkte Kontakte zu Putin zu pflegen (28). Auf algerischer Seite muss hingegen die „jüdische Weltverschwörung“ für die Causa Khelif herhalten. „Die zionistische Lobby will Imanes Geist brechen“, behauptete Yassine Arab, Direktor des algerischen Olympia- und Sportkomitees (29).
Eine überbordende Identitätspolitik, die alles und jeden zu inkludieren sucht, die daraus folgenden Exklusionen aber billigend in Kauf nimmt, sowie die fehlende Einsicht, dass Chancengleichheit und Inklusion nicht nur im Sport unvereinbar sein können, sabotieren die Bemühungen um Fairness für alle Beteiligten. Frauen werden um ihre Siege und Sportkarrieren gebracht und öffentlich gedemütigt, intergeschlechtliche Menschen einem Hassmob ausgeliefert. Die lachenden Dritten sind rechtskonservative Kreise, die plötzlich Frauenrechte für sich entdecken, aber durch die Hintertür ein Geschlechterbild aus dem 19. Jahrhundert zu reinstallieren versuchen (30).
Um allerdings Fairness und Chancengleichheit für alle Athleten zu gewährleisten, ist es an der Zeit, eine offene Kategorie 'Divers' im Sport einzuführen, die den vielfältigen biologischen Realitäten gerecht wird und endlich allen eine faire Teilnahme ermöglicht. Imane Khelif gewann am Abend des 9. August das olympische Boxfinale der Damen im Weltergewicht und kommentiert: „Ich bin eine Frau wie jede andere Frau auch“ (31). Eben das ist Khelif nicht. Solange nicht klar ist, wer eine Frau ist, wer ein Mann und wer intergeschlechtlich, werden alle Bemühungen um Fairness und Chancengleichheit scheitern und die Gefahr, dass reaktionäre Kräfte die Frage in ihrem Sinne beantworten, immer größer. Frauenrechte dürfen weder von rechts noch von links unterwandert werden und überkommene Geschlechtsvorstellungen, die längst im historischen Abseits stehen sollten, gehören dorthin zurückverwiesen, wo sie hingehören: in die Vergangenheit.
Quellen und Anmerkungen:
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/XY-Frau
(7) https://flexikon.doccheck.com/de/Steroid-5%CE%B1-Reduktase-Mangel
(8) https://www.welt.de/gesundheit/article160310124/Wenn-Maedchen-ploetzlich-ein-Penis-waechst.html
(9) https://de.wikipedia.org/wiki/Caster_Semenya#Medizinische_Befunde
(11) https://de.wikipedia.org/wiki/XX-Mann
(12) https://de.wikipedia.org/wiki/Startklassen_der_paralympischen_Sportarten
(15) https://www.ndr.de/sport/mehr_sport/Das-Doppelleben-der-Dora-Ratjen,ratjen109.html
(17) https://de.wikipedia.org/wiki/Erik_Schinegger#Biografie
(18) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_intergeschlechtlicher_Sportler
(20) https://www.spiegel.de/sport/sonst/geschlechtstest-bei-leichtathletik-wm-xy-ungeloest-a-643911.html
(21) https://www.deutschlandfunk.de/barbra-banda-sambia-testosteron-100.html
(30) https://staging.apolut.net/der-plan-der-eliten-von-anke-behrend/
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Dank an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Pixel-Shot / shutterstock
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