Am Set

Am Set: An Bord der "Tres Hombres"

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Willkommen an Bord!

Konsequenz. Ein Wort, das der Duden mit Synonymen wie Folgerichtigkeit, Entschlossenheit, Zielstrebigkeit und Logik umschreibt.

Andreas Lackner, der Kapitän der Tres Hombres, steht symbolisch für all diese Begriffe. Er kennt sein Ziel – und das nicht nur, weil er einen Kompass hat. Er lebt für eine Welt, auf der auch in 500 Jahren noch Menschen existieren können. Für ihn war es deshalb nur folgerichtig und logisch, seinen Traum zu verwirklichen und ausschließlich mit Windkraft über die Weltmeere zu segeln.

Wer an dieser Stelle meint, man würde auch bei apolut nun in die Mainstream-Tröte der grünen Gutmenschen vom Planeten Utopia blasen, irrt gewaltig. Vielmehr geht es hier um Realismus, ehrliche, harte Arbeit und konsequentes Handeln.

Ja, an Bord der Tres Hombres fährt man emissionsfrei. Ja, man transportiert Waren über den Seeweg ohne einen Tropfen Diesel oder Schweröl zu verbrauchen. Das ist aber kein Politikum und kein vorübergehender Zeitgeist, nach Andreas Lackner ist das normal – ein fast vergessenes, „ganz altes Normal“.

Der Unterschied: Kapitän Andreas Lackner fragte sich schon vor über 15 Jahren: „How dare you?!“ Er aber machte kein Dogma aus seinem Vorhaben und schon gar nicht zwang er jemandem irgendetwas auf. Für die Verwirklichung seines Traums musste er nicht medienwirksam über den Atlantik fahren, um die Hand eines Ex-Präsidenten zu schütteln, der für seine Streitmacht täglich Millionen Liter Kerosin verdampft.

Lackner lebt einfach nur vor, was er unter einem normalen, gesunden und sinnerfüllten Leben versteht. Er hat eine Crew und ein Schiff – auf beides kann er sich verlassen. Und auch wenn er das über sich in seiner bescheidenen Art nicht sagen würde: Er lebt vor, was wir alle nachmachen können – ein enkeltaugliches Leben.

Wie das auf einem Segelschiff funktioniert, wie man dort lebt, arbeitet und was es bedeutet, komplett auf sich allein gestellt zu sein, haben wir ihn an Deck gefragt.

Im kleinen Örtchen Hundested in Dänemark durfte die apolut-Crew an Bord gehen und die Tres Hombres-Crew kennenlernen. Es entstand eine ganz besondere Dokumentation in einer ganz besonderen Atmosphäre, die eigentlich nach einem zweiten Teil verlangt. Leinen los!

Alle Infos zum Projekt, zum Schiff und zu den gesegelten Produkten finden Sie unter fairtransport.eu


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