Am 20. und 21. Februar 2024 fanden am britischen High Court in London die vorerst letzten Anhörungen im Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange statt.
Im Grunde stehen hier die Pressefreiheit und der investigative Journalismus selbst auf dem Spiel. Sollten die Richter den Antrag des 52-jährigen Wikileaks-Gründers ablehnen, wäre der Rechtsweg in Großbritannien ausgeschöpft und Assange könnte in die USA ausgeliefert werden, wo ihm 175 Jahre Haft aufgrund von Spionage drohen.
Neue Beweismittel hatte das Gericht bereits zurückgewiesen. Assange selber konnte der Sitzung aufgrund seines Gesundheitszustandes nicht beiwohnen.
Apolut war vor Ort, um sich ein Bild über das Medienecho und die Unterstützer zu machen.
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