Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Rund 192 Millionen Dosen der sogenannten Corona-Impfstoffe wurden laut Robert Koch Institut (RKI) in Deutschland bis Januar 2023 verabreicht (1). 65 Millionen Menschen sollen bislang mindestens eine Spritze erhalten haben. So berichtet es der MDR, der sich dann anschickt, das Thema der langfristigen Impfschäden anzusprechen, nicht jedoch ohne vorauszuschicken, dass die meisten der Folgen milde Symptome von kurzfristiger Dauer sind. Dabei werden die üblichen Nebelkerzen aufgezählt: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome, was lediglich eine Verschleierung des ganz einfachen Faktes ist, dass die Spritzen genau jene Krankheit hervorrufen können, gegen die sie angeblich schützen sollen.
Das seien nur normale Impfreaktionen, nichts Besorgniserregendes. Echte Impfschäden träten sehr selten auf, distanziert man sich gleich von der Brisanz des eigenen Artikels. Damit ist das Problem der Schäden durch die Gentherapie in den öffentlich-rechtlichen Medien angelangt, ohne jedoch tatsächlich behandelt zu werden. Auch, wenn es mittlerweile immer mal wieder thematisiert wird, zuletzt sogar von Gesundheitsminister Lauterbach persönlich, so geht das nie ohne die übliche Distanzierung und Einordnung von ganz seltenen Nebenwirkungen einer ansonsten doch gut funktionierenden Schutzimpfung. Schäden werden notorisch verharmlost.
Kommen Betroffene zu Wort, die von ihrem langen, monatelangen Ärztemarathon berichten, hört und liest man auch von ihnen die typische Distanzierung von den sogenannten „Querdenkern“. Man wolle sich ja nicht gemein machen mit jenen Menschen, die von Anfang an vor diesen Folgen gewarnt haben, wolle kein Wasser auf ihre Mühlen geben. So gelingt es dem Mainstream, der Opposition nachträglich recht zu geben, ohne ihr jedoch recht geben zu müssen. Das gelingt auch durch eine Verwirrung der Begrifflichkeiten, die auch hier in den freien Medien bisweilen aufzufinden ist.
Begriffe klären
So werden die Covid-Genspritzen nach wie vor als Impfung bezeichnet, ohne darauf hinzuweisen, dass die Definition von Impfung sich anlässlich der Einführung der mRNA-Spritzen ganz plötzlich geändert hat. War früher eine Impfung die Verabreichung eines abgeschwächten oder abgetöteten Erregers zur Immunisierung, so wurde diese Definition erweitert, um auch die Genspritzen als Impfungen bezeichnen zu können. Lustige Zirkelschlüsse dabei betreibt die Wikipedia, die „Impfung“ als die „Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen“ definiert. Klickt man auf den Link zum Impfstoff dann steht da: „Ein Impfstoff ist ein Arzneimittel, das zur Impfung verwendet wird, und vor Erkrankungen schützen soll.“ Eine Impfung findet also mit einem Arzneimittel statt, dass zur Impfung verwendet wird. Daneben ist erstaunlich, dass das Arzneimittel nicht mehr ausdrücklich schützt, sondern nur noch schützen soll. Und wenn es nicht schützt, dann haben wir eben Pech gehabt. Diese Definition ermöglicht es, so ziemlich alles als Impfstoff zu verkaufen.
Ziehen wir die herkömmliche Definition heran, handelt es sich bei den Covid-Spritzen eben nicht um eine Impfung, sondern um eine Gentherapie, da sie mittels mRNA oder Vektor für bestimmte Informationen, eben das Spike-Protein codiert, und sogar in die DNA des Menschen eingreift und diese nachhaltig verändert. Berücksichtigt man nun, dass dieses Spike-Protein, für das die mRNA codiert, ein Toxin, und damit ein Giftstoff ist, das im menschlichen Körper verheerende Schäden anrichtet, dann kann man auch guten Gewissens von Giftspritzen reden.
Liest man nun den Mainstream oder schaut sich die Berichte an, dann wird man feststellen, dass dort immer erklärt wird, die betroffenen Menschen, die unter den Folgen der Spritzen leiden, seien durch die Spritzen krank geworden. Es gibt für diese Krankheit auch einen Namen: Post-Vac, das Postvakzinationssyndrom. Meistens werden von einschlägigen Experten als Erklärung bereits latent vorhandene Krankheiten und Defekte ins Feld geführt. Die an den Genspritzen Leidenden hätten in sich bereits Erkrankungen oder Immundefekte getragen, die von den Genspritzen nur ausgelöst, gewissermaßen aus dem Unterbewussten ins Bewusste geholt worden wären. Es sind demzufolge also gar nicht die Spritzen selber, die krank machen würden, sondern die Menschen seien einfach schon krank gewesen, hätten es nur bislang nicht bemerkt. Man kann den Spritzen dann ja geradezu noch dankbar sein. Unter Umständen wäre den Menschen ansonsten nie aufgefallen, dass sie ja eigentlich schon längst krank waren. Das ist eine hochgradig lächerliche Erklärung. Vom juristischen Standpunkt aus muss man sagen: Reserveursachen zählen nicht. Wenn ein Mensch einen anderen erschießt, dann ist er auch dann des Mordes oder Totschlags schuldig, wenn der Erschossene unheilbar erkrankt war, und ohnehin am nächsten Tag verstorben wäre. Ähnlich ist es mit den Spritzen. Die Ärzte können also die Verantwortung nicht einfach von sich weisen. Zudem wird es sich ohnehin lediglich um eine sehr bemühte Verschleierung handeln.
Doch ausschlaggebend ist hier etwas Anderes. Die solchermaßen sich äußernden Experten suggerieren, dass es sich bei dem Post-Vac genannten Syndrom um Krankheiten handele. Das ist mangels Krankheitserregers aber überhaupt nicht der Fall. Das Spike-Protein ist ein Toxin, ein Giftstoff, das den menschlichen Körper angreift, zusammen mit den vielen anderen Inhaltsstoffen, die für die Anwendung am Menschen nicht zugelassen sind. Die daraus resultierenden, weitreichenden Schäden sind es, die symptomatisch zutage treten, und als Krankheit bezeichnet werden. Doch da deren zugrundeliegende Ursache ein Gift ist, müsste man korrekterweise von Vergiftungserscheinungen reden. Jemand, dem ein Gift verabreicht wird und der dadurch körperliche Symptome zeigt, ist genau so wenig krank wie jemand, der mittels eines Messers niedergestochen wird und verblutet. Beides sind Ergebnisse bewusster, vorsätzlicher Körperverletzung.
Zudem wird immer wieder von Nebenwirkungen der Impfung gesprochen. Wie schon gesehen kann von einer Impfung keine Rede sein. Der Begriff Nebenwirkungen jedoch suggeriert, dass es sich lediglich um Kollateralschäden, um Nebenfolgen neben einer ansonsten ausgesprochen überzeugenden Hauptwirkung handele. Wer von Nebenwirkungen redet, benötigt auch eine Hauptwirkung. Diese Hauptwirkung jedoch gibt es schlicht nicht. Alle Beobachtungen der letzten Jahre weisen ganz eindeutig darauf hin, dass eine irgendwie geartete, schützende Wirkung der Giftspritzen nicht nachweisbar ist. Im Gegenteil, sie machen sogar deutlich anfälliger für Infektionskrankheiten, wie die derzeitigen Krankheitswellen eindrücklich belegen.
Damit sind die Schäden also keine Nebenwirkung, sie sind, wenngleich auch sehr vielfältig, tatsächlich die einzige Wirkung der Giftspritzen. Auch die Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten fällt unter diese Wirkung, da die Spritzen unter Anderem das Immunsystem zerstören. Statt also von Post-Vac und Nebenwirkungen zu sprechen, sollte man die Dinge beim Namen nennen: Es handelt sich um die verheerenden Auswirkungen einer massenhaft verabreichten Giftspritze. Zu den Spike-Proteinen gilt zudem noch etwas anzumerken: In den Medien, auch hier in den freien Medien, ist immer von DEM Spike-Protein die Rede, was suggeriert, dass es sich um ein einziges Protein handele. Dem ist aber nicht so.
Stichprobenhafte Untersuchungen haben ergeben, dass die gespritzte mRNA durch unsachgemäße Lagerung und Verwendung des Stoffes, sowie vielleicht auch schon bedingt durch die Produktion, denaturiert, zerfällt oder überhaupt nicht vollständig ist. Dadurch entstehen Millionen unterschiedlicher mRNA-Stränge, die, wenn sie in den Körper und in die Zellen gelangen, alle unterschiedliche Proteine hervorbringen. Es handelt sich also nicht um ein Spike-Protein, sondern wahrscheinlich um Milliarden verschiedener. Daher ist es wenig verwunderlich, dass es zu einer Vielzahl von Schäden kommt, die unterschiedliche Symptome hervorrufen. Prof. Stefan Hockertz erklärt dies, und noch viele weitere, interessante Aspekte in einem guten Vortrag. (2)
Die Schäden
5 Millionen sogenannter Nebenwirkungen verzeichnet die WHO in ihrer Datenbank mittlerweile (3). Mehr als 27.500 davon betreffen den Tod des Patienten. Dabei muss man berücksichtigen, dass die Dunkelziffer enorm hoch ist. Denn die Meldung durch die Ärzte ist sehr aufwändig, und wird nur dann erfolgen, wenn die Ärzte einen sehr konkreten Verdacht haben, dass die Folge etwas mit dem Giftstoff zu tun haben könnte. Da die mediale und politische Propaganda dies aber nach wie vor verschleiert, allenfalls von sehr seltenen Nebenwirkungen ausgeht, und allgemein einen sicheren und wirksamen Impfstoff propagiert, meldet nur ein winziger Bruchteil der Ärzte die Nebenwirkungen.
Das Underreporting beträgt einer aktuellen Metastudie zufolge 94 Prozent (4). Das bedeutet, dass 94 Prozent der Fälle überhaupt nicht gemeldet werden. Bei der US-amerikanischen VAERS liegt die Dunkelziffer mit 99 Prozent sogar noch einmal höher. Dabei verzeichnet diese Datenbank trotzdem bislang annähernd 2,5 Millionen Fälle (5).
Allein die europäische Arzneimittelagentur EMA listet mehr als 2,1 Millionen Nebenwirkungen für die EU. Davon bedingen 82.848 ein andauerndes Folgeleiden, über 170.000 hatten einen Krankenhausaufenthalt zur Folge. 38.484 sind als lebensbedrohlich eingestuft. Trotz der unzureichenden Datenlage ist ersichtlich, dass nach den mRNA-Spritzen 25 mal so viele Folgeschäden und 21 mal so viele Todesfälle eintreten, wie bei herkömmlichen, echten Impfungen Impfungen (6).
Die meisten der berichteten Schäden betreffen die altbekannten Myo- und Perikarditis, Thrombosen und den Infarkt diverser Organe. Doch mittlerweile gerät auch eine andere Folge der Giftspritzen in den Fokus. So hat das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in einem Bericht (7) festgestellt, dass im Zuge der Impfkampagne die Geburtenrate in Deutschland extrem abgestürzt ist. Das geschah mit einer Verzögerung von neun Monaten nach dem Höhepunkt der Impfkampagne im April und Mai, beziehungsweise der zweiten Spritze zwischen Mai und August des Jahres 2021. Im Vergleich zu 2021 sank die Geburtenrate in den ersten 5 Monaten des Jahres 2022 um 3 bis 15 Prozent. Obwohl die Autoren der Studie alle möglichen Variablen, von ökonomischer Unsicherheit bis hin zu einer Unsicherheit durch eine angeblich grassierende Krankheit ausschließen können, vermeiden sie es, die Impfung als Verantwortlichen Faktor zu benennen. Obwohl sie eine klare Kausalität sehen, führen sie den Rückgang auf eine bewusste Entscheidung zurück, mit einer Schwangerschaft bis nach der sogenannten Impfung zu warten. Es kann schließlich nicht sein, was nicht sein darf. Dabei vergleichen die Autoren Deutschland mit Schweden, wo eine ähnliche Entwicklung zu beobachten ist.
Auch in Norwegen ist aufgrund der Genspritzen ein erheblicher Geburteneinbruch zu verzeichnen [(8). So gab es im Jahr 2022 9 Prozent weniger Geburten, als noch im Jahr zuvor, wie das Statistisk Sentralbyro (Statistics Norway) berichtete. Zugleich wird von extremen Impfschäden und Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit berichtet.
Vor Kurzem machte ein Video des Projektes Veritas von sich reden, in dem Pfizer-Manager Dr. Jordan Trishton Walker freimütig zugab, dass die Pfizer-Spritze Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Frauen zeige (9). Auch gibt es Indizien dafür, dass sich die Spritzen ebenso schädlich auf die männliche Fruchtbarkeit auswirkt (10). Dass nach der groß angelegten Spritzenkampagne, die ja mit fast allen möglichen Mitteln der Propaganda, Indoktrination und des Zwangs an den Mann und die Frau gebracht worden ist, die Geburtenrate einbricht, ist also überhaupt nicht verwunderlich.
Gleichzeitig lässt sich eine erhöhte Übersterblichkeit für so ziemlich alle Länder, in denen fleißig gespritzt wurde, feststellen. So wurde für Deutschland allein für Dezember vergangenen Jahres eine Übersterblichkeit von 19 Prozent verzeichnet (11), die sich im Januar dieses Jahres mit 13 Prozent oder 11.000 überzähligen Toten fortsetzte. (12), (13). Für das gesamte Jahr 2022 ist nach einer vorläufigen Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes eine Übersterblichkeit von 3,4 Prozent zu verzeichnen. In der gesamten EU erreichte die Übersterblichkeit Ende Dezember einen Wert von 35 Prozent, in Großbritannien 20 Prozent (14). Ein Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und den Genspritzen lässt sich mittlerweile ganz deutlich aus den regierungsamtlichen Daten herauslesen (15). Eine Australische Studie fasst den Zusammenhang zwischen Genspritzen und Todesfällen so zusammen: „Eine Fülle von Studien hat gezeigt, dass die mRNA-Impfstoffe weder sicher noch wirksam, sondern schlichtweg gefährlich sind.” Die Studie weist eine erkennbare Kausalität zwischen den Spritzen und der Übersterblichkeit nach (16). Seit der Zulassung der Stoffe für die Anwendung an Kindern durch die EMA ist die Sterblichkeit unter Kindern um 1580 Prozent angestiegen. (17). Natürlich wird die Übersterblichkeit in den Massenmedien nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht. Hier werden als Ursache die sogenannte Pandemie, der Klimawandel, allgemein das Wetter, oder eine Reihe anderer, banaler Ursachen angeführt. Seltsam ist nur, dass all diese Ereignisse auch schon vor 2020 immer mal wieder existierten, ohne einen so dramatischen Anstieg der Übersterblichkeit. Erst mit Einführung der Giftspritzen stieg diese mit einem Mal. Die Wissenschaft lässt sich von diesen Nebelkerzen jedoch nicht dauerhaft in die Irre führen. Immer weitere, neue Studien werden veröffentlicht, die belegen, was kritische Geister von Anfang an befürchtet hatten.
So rechnet eine US-amerikanische Studie mit 215.000 bis 335.000 Toten in den USA durch die Stoffe, allein im Jahr 2021 (18). Die Untersuchung wurde von dem Ökonom Mark Skidmore, der einen Lehrstuhl an der Michigan State University innehat, durchgeführt. Brisant ist, dass das Papier schon im Juli 2022 eingereicht, jedoch erst im Januar dieses Jahres veröffentlicht worden ist. Während immer neue Preprints, die eine angebliche Gefährlichkeit des Coronavirus bestätigen sollen, am laufenden Band durch die Medien geistern, werden solche Studien, die erhebliche Schäden durch die Giftspritzen nahelegen, systematisch zurückgehalten. Andere Berichte kommen in Bezug auf Deutschland auf bis zu 74.000 überzählige Todesfälle im Jahr 2022 (19). Eine Metastudie, die sich vor Allem auf Daten aus Indien beziehen, ermittelt, dass bislang mindestens 13 Millionen Menschen an den Folgen der Genspritzen gestorben sein könnten (20). Dem stehen 6,8 Millionen angeblich an Corona verstorbener Menschen gegenüber, wobei längst bewiesen ist, dass diese Zahl grob übertrieben ist. Anderen Daten zufolge soll es in Europa, den USA, Großbritannien, Neuseeland, Kanada und Australien zu mindestens 2 Millionen überzähligen Todesfällen gekommen sein (21). Die genaue Anzahl der durch die Genspritzen getöteten Menschen kann also nicht ermittelt werden. Dennoch zeichnet sich eine Sterbewelle genozidalen Ausmaßes ab.
Zudem könnte gerade die Giftspritze in vielen Regionen dafür verantwortlich sein, dass sich das sogenannte Covid überhaupt erst dahin ausgebreitet hat. Zu beobachten ist das am Verlauf der sogenannten "Pandemie" in Ländern wie der Mongolei oder Thailand (22). Hier stieg die Infektionskurve erst, nachdem mit dem Spritzenprogramm begonnen worden war. Auch in allen anderen Ländern, allen voran Israel, konnte man einen Anstieg der Infektionszahlen, und auch einen Anstieg der Todeszahlen kurz nach dem Beginn der sogenannten Impfkampagne beobachten. In Thailand hat sogar das Königshaus schwere Impfschäden zu verzeichnen, wie Sucharit Bhakdi nach einem Besuch in seiner ehemaligen Heimat berichtete.
Eine weitere, ernst zu nehmende, wenngleich auch wenig berichtete Folge ist die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (23), die hierzulande als Rinderwahnsinn im Zusammenhang mit dem BSE-Skandal bekannt geworden ist. Diese entsteht durch Prione, falsch gefaltete Eiweiße, die eine degenerative Gehirnerkrankung auslösen. Bei diesen Eiweißen könnte es sich um die Spike-Proteinbruchstücke handeln, die durch die viele, denaturierte oder zerfallene mRNA nur teilweise oder vollkommen falsch codiert werden. Normalerweise zieht sich die Krankheit über Jahre, bis sie schließlich zum Tode führt. Die durch die Genspritzen ausgelöste Variante jedoch, ist BSE im Turbomodus, bei der erste Symptome schon wenige Tage nach der Spritze auftreten, und der Tod nur wenige Wochen auf sich warten lässt. Die aus Frankreich stammende Studie umfasst 26 Fälle davon 23 allein aus Frankreich, die alle im Jahr 2021 aufgetreten sind. Was wenig klingt, wird auf einmal besorgniserregend, wenn man die Zahl ins Verhältnis setzt. So hatte Frankreich zwischen 1991 und 2019 insgesamt nur 28 Fälle von Creutzfeld-Jakob zu verzeichnen. Dann, 2021, waren es plötzlich 26 in nur einem Jahr. Man kann davon ausgehen, dass auch dieses Phänomen weltweit auftritt, lediglich bisher kaum erforscht wird und daher nicht bekannt ist. Zudem wurden nach Beginn der Untersuchung noch 50 weitere Fälle nachgemeldet. In Deutschland wurden im Jahr 2021 708 Fälle von Creutzfeldt-Jakob diagnostiziert. Erwartet worden waren lediglich 406. Damit wurden 74,6 Prozent mehr Fälle diagnostiziert, als gewöhnlicherweise zu erwarten gewesen wäre.
Neben schwerwiegenden Organ- und Nervenschäden führt die Spritze auch gerne mal direkt zu einem plötzlichen Tod. Die Zahl der plötzlich und unerwarteten Todesfälle steigt in allen Ländern, in denen die Spritze verteilt wurde, dramatisch an. Dabei steigt das Risiko zu sterben mit jeder weiteren Spritze an (24). So steigt das Risiko für einen plötzlichen Tod mit der ersten Spritze um 20 Prozent, mit der zweiten um weitere 20 Prozent, und mit der dritten noch einmal um 10 Prozent. Damit ist das Risiko zu sterben nach drei Spritzen um 50 Prozent erhöht. Besonders hoch ist das Risiko je nach Spritze zwischen 50 (3. Spritze) und 150 (1. Spritze) Tagen nach Verabreichung. Dabei steigt das Risiko erst nach einigen Tagen nach Verabreichung an, was Sinn ergibt wenn man bedenkt, dass es eine Zeit dauert, die mRNA zu integrieren und die Proteine auszubilden, die sich dann im ganzen Körper verteilen können. Es ist daher wenig überraschend, dass der Anstieg der Todesrate in vielen Ländern erst im Jahr 2022 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat (25).
Diejenigen, die nicht sofort versterben, aber trotzdem langfristige Symptome entwickeln, leiden oft schwer an diesen (26). Wie das im realen Leben, abseits von abstrakten Beschreibungen und Statistiken aussieht kann man in einer neueren Dokumentation sehen, die auf dem deutsch-französischen Sender arte veröffentlicht wurde (27). Da sich auch die Ärzte nicht zu helfen wissen, wird vielen Patienten eingeredet, sie bilden sich ihre Symptome nur ein. Sie werden an Psychiater verwiesen, und in ihren Leiden nicht ernst genommen. Viele Ärzte wissen überhaupt nicht, wie sie die Patienten behandeln sollen, denn es gibt kein Konzept, keine Methode, die erprobt ist. Mittlerweile haben Ärzte und Heilpraktiker Therapieansätze gefunden, die zwar die Symptome lindern, doch welche langfristigen Schäden noch entstehen, kann niemand vorhersagen. Denn die mRNA wird auch in die DNA integriert und damit ein Bestandteil des Erbgutes. Dieses wird dann auch an die folgende Generation weitergegeben, womit die Spritzenschäden vererblich sein können.
Trotz all denn mittlerweile bekannten Schäden, wurde im vergangenen Jahr auch ein neuer, sogenannter „bivalenter Booster“ zugelassen, der gegen neuere Varianten von Corona wirksam sein soll. Dieser wurde noch weniger getestet als die ursprünglichen Stoffe. Gerade einmal eine Handvoll Mäuse dienten als Versuchsobjekte, und wie viele davon den Kontakt mit dem Stoff überlebt haben, ist nicht bekannt. Dennoch will die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA den bivalenten Booster in das reguläre Impfschema für Kinder übernehmen (28). Schon der Nachwuchs soll also für den Rest seines Lebens mit diesem Gift geschädigt werden. Dabei fordern mittlerweile immer mehr Wissenschaftler und Ärzte einen Stopp der mRNA-Stoffe, darunter namhafte Wissenschaftler von bekannten Universitäten wie Harvard (29).
So twitterte der MIT-Professor Retsef Levi, Experte für Analytik, Risikomanagement, Gesundheitssysteme, Lebensmittel- und Landwirtschaftssysteme, Produktions- und Lieferkettenmanagement:
„Die Beweise häufen sich und es ist unbestreitbar, dass mRNA-Impfstoffe schwerwiegende Schäden bis hin zum Tod verursachen, insbesondere bei jungen Menschen. Wir müssen sofort aufhören, sie zu verabreichen“
Gewollte Schäden
Dass all das nichts Neues ist, sondern den Entwicklern der Stoffe, sowie den Behörden, welche die Stoffe zuließen schon im Vorhinein bekannt war, ist keine neue Information. Auch bei den Zulassungen an sich, sind durch Rechtsexperten schwere Mängel festgestellt worden (30). Der Artikel der Berliner Zeitung, in dem die Rechtswissenschaftler diese Feststellung festhielten, ist nur nach wenigen Stunden gelöscht worden. Ihnen zufolge hat die EU mit allerlei juristischen Tricks, Änderungen von Definitionen und dank jeder Menge Lobbyarbeit die Zulassung der Stoffe einfach durchgewunken. Auch gegen geltendes Recht ist dabei verstoßen worden.Wenig verwunderlich ist das alles vor dem Hintergrund, dass mit Emer Cooke zu Beginn der sogenannten "Impfkampagne" eine langjährige Pharmalobbyistin an die Spitze der EMA gewechselt ist. Zudem geht schon aus den Zulassungsstudien von Pfizer das enorme Schädigungspotenzial der Giftspritzen hervor. Diese Studien wurden von den Verantwortlichen der EU entweder nicht gelesen, oder aber für nicht relevant erachtet. Zudem reichte Pfizer offenbar gefälschte Unterlagen ein (31). Dabei wurden Patienten der Studiengruppe, die durch die Spritzen schwere Schäden erlitten aus den Studiengruppen ausgeschlossen, oder ihre Schäden wurden zu Covid-Fällen umdeklariert.
Das ganze Ausmaß des Betruges deckte Naomi Wolf zusammen mit Steve Bannon auf. Sie analysierten die freigeklagten Pfizer-Files, welche Pfizer zunächst für 75 Jahre hatte wegsperren lassen wollen, und sprachen von Verbrechen gegen die Menschheit von präzedenzlosen Ausmaßen (32). In ihrem Bericht halten sie fest, dass Pfizer von Anfang an nicht nur wusste, dass die als Impfstoffe titulierten Genspritzen keinerlei Wirkung hatten, sondern auch über das massive Schädigungspotenzial informiert war. Dennoch haben die Konzerne auf eine Zulassung der Stoffe gedrängt, und sie Milliardenfach in Umlauf gebracht. Damit handelt es sich um einen historisch einmaligen Angriff auf die Menschheit, der mit dem Wort „Genozid“ wohl am besten beschrieben ist.
Der Anreiz für die herstellenden Konzerne, einen schnelle Zulassung zu erwirken, war groß. Immerhin haben die Konzerne allein im Jahr 2022 insgesamt einen Umsatz von 100 Milliarden Dollar gemacht (33). 38 Milliarden davon gingen allein an Pfizer, zusammen mit Biontech, 18,4 Milliarden gingen an Moderna.
Es zeigt, dass hier die unzähligen Schäden nicht nur billigend in Kauf genommen wurden, weil man sich unter dem Druck einer Pandemie wähnte. Sie sind bewusst herbeigeführt. Es ist wenig verwunderlich, dass Betroffene, die sich nun in den Mainstreammedien äußern bemängeln, dass sie keine Unterstützung von der Bundesregierung erhalten, und um ihre Anerkennung als Impfgeschädigte kämpfen müssen. Die meisten der Anträge darauf werden nämlich abgelehnt. Die Bundesregierung hat zudem bereits signalisiert, dass sie keinerlei Interesse daran hat, die Impfschäden untersuchen zu lassen und auch Behandlungen werden mehr und mehr abgelehnt. Welche Änderung die neuesten Erklärungen des sogenannten Gesundheitsministers bewirken, ist bislang ungewiss.
Das lässt im Grunde zwei Schlüsse zu: Zum einen fürchtet die Bundesregierung die enormen Schadenersatzsummen. Für diese könnte sie jedoch die Konzerne in Haftung nehmen, denn eine Haftungsbefreiung in diesem Umfang und unter solchen Umständen, wie er mit den Konzernen vereinbart wurde, ist rechtlich überhaupt nicht möglich. Der zweite Schluss, den man ziehen könnte ist, dass die Bundesregierung die Fälle nicht untersuchen will, weil sie genau weiß, dass es sich um Schäden durch die Genspritze handelt. Denn sie hat bewusst auf den enormen gesellschaftlichen und persönlichen Schaden hingearbeitet.
So wurde nicht nur in vollem Bewusstsein die Giftspritze massenweise verabreicht und geradezu in die Menschen hineingezwungen. Sondern auch durch die schädigenden (34) Masken, Lockdowns und Abstandsregeln hat sie bewusst die Zerstörung von Mensch und Gesellschaft in die Wege geleitet. Gesundheitsschäden durch die Masken, psychische Schäden durch Lockdown und Abstand, wirtschaftliche Schäden durch Lockdown und das Umverteilen von Geldern in die Hände der Masken-, Spritzen, und Testindustrie sind bewusst herbeigeführte Folgen, ebenso, wie die gesundheitlichen Schäden bis hin zum Tod durch die Spritzen. Es ist also kein Wunder, dass die Bundesregierung kein Interesse an einer Aufklärung hat. Es ist zudem dieselbe Bundesregierung, welche dieses ungeheuerliche Zerstörungswerk den Menschen aufgenötigt hat. Sich nun an diese zu wenden ist vergleichbar mit dem Opfer eines Terroranschlages, das sich an die Terroristen wendet und um Aufklärung und Unterstützung bettelt. Niemand würde das tun, und doch versuchen viele Menschen das im Falle dieses Maßnahmen- und Biowaffenterrors. Denn genau darum handelt es sich bei den Giftspritzen, um Biowaffen.
Von diesen Biowaffen distanziert sich nun auch der größte Oligarch, der den enormen Druck überhaupt erst möglich gemacht hat, der auf die Menschen wirkte. So hat Bill Gates erst kürzlich erklärt, dass die sogenannten Impfstoffe wohl doch nicht wirken (35). Nachdem er mit seiner Stiftung bereits im Sommer 2019 mit 50 bis 100 Millionen Dollar bei Biontech eingestiegen ist, stieg er nun, nachdem er sich an dem Verkauf der Stoffe bereichert hat, wieder aus. Interessant anzumerken ist, dass Biontech in Zukunft in die USA expandieren möchte, wo der Konzern an einem Mittel gegen Krebs forschen will, natürlich auf mRNA-Basis. Dies sieht auch der große Oligarch Gates als wichtiges Projekt an. Wenig erstaunlich, ist doch gerade durch die mRNA Stoffe die Zahl der plötzlichen und blitzartig verlaufenden Krebsfälle enorm gestiegen. Man schafft sich also seine eigene Kundschaft.
Doch wenn alle von den Schäden gewusst haben, wenn klar war, dass die Stoffe Menschen töten, sich auf die Geburtenrate negativ, und die Sterberate positiv auswirken würde, was ist dann, neben dem Geld, der mögliche Grund für diesen Biowaffenangriff ungekannten Ausmaßes? Schon 1987 dachte die WHO über ein Programm zur Bevölkerungsreduktion nach (36). In ihrem damals 65. Bulletin schrieb sie: „Ein neuer Ansatz zur Regulierung der Fruchtbarkeit ist die Entwicklung von Impfstoffen, die sich gegen die für die Fortpflanzung erforderlichen menschlichen Substanzen richten.“ Begründung dafür ist das, Jahre zuvor von derselben Organisation als epidemisch bezeichnete, Bevölkerungswachstum. Indem Menschen mit Krankheitserregern verglichen, und das Bevölkerungswachstum mit einer Epidemie gleichgesetzt wurde, kam man auf den Gedanken, diese Epidemie mit denselben Mitteln zu bekämpfen, mit denen man auch versucht, gewöhnliche Epidemien zu bekämpfen: Mittels Impfungen, die auf die Fruchtbarkeit der Menschen abzielen.
Dies ist bei den Genspritzen definitiv der Fall, und so ist es nicht von der Hand zu weisen, dass die Möglichkeit besteht, dass hier ein globaler Plan zu Reduzierung der Menschheit auf dem Planeten zur Durchführung gelangt ist. Die allgegenwärtigen Distanzierungen und die nun durchsickernden Impfschäden ändern an dieser Tatsache nun nichts mehr. Einem großen Teil der Bevölkerung, in Deutschland immerhin an die 65 Millionen Menschen, wurden die Stoffe nun verabreicht, mit bislang noch nicht vollständig absehbaren Folgen.
Trotz all der Folgen und Schäden, trotz der Beweise, dass die mRNA Stoffe keinerlei Wirkung entfalten und wahrscheinlich millionenfach Menschen getötet und verletzt haben, soll die mRNA-Technik nun für alle möglichen medizinischen Anwendungen, allen voran Impfungen zugelassen werden (37).
Für die Grippeimpfung wurde die mRNA Technik schon im vergangenen Jahr ins Spiel gebracht. Auch alle anderen Impfungen sollen auf die mRNA Technik umgestellt werden, doch damit nicht genug. In den USA sollen bereits hundertmillionenfach Tiere mit der mRNA-Technik gespritzt worden sein (38). Dass das in diesem Ausmaß passiert und die mRNA Technik nun massenhaft zum Einsatz kommen soll zeigt, dass an der Vermutung, dass es sich um einen gewollten Genozid handelt, vielleicht doch etwas dran ist. Die Menschen, die solche Dinge beschließen und umsetzen gehören vor Gericht gestellt und zur Rechenschaft gezogen. Es handelt sich um Kriegsverbrechen historischen Ausmaßes, die geahndet werden müssen. Damit bleibt Widerstand und Protest notwendig, so lange, bis auch der letzte Verantwortliche seiner gerechten Strafe zugeführt wird.
Quellen und Anmerkungen
(1) https://www.mdr.de/brisant/impfschaeden-corona-198.html
(2)https://www.youtube.com/watch?v=7NRHAfyLoTo
(4) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/
(6) https://www.achgut.com/artikel/Impfopfer_behoerden_ignorieren_horrorhafte_verdachtszahlen
(8) https://tkp.at/2023/03/07/rekord-geburteneinbruch-in-norwegen-2022-massive-impfschaeden-bei-frauen/
(11) https://reitschuster.de/post/auch-im-dezember-wieder-massive-uebersterblichkeit/
(12) https://reitschuster.de/post/auch-im-januar-alarmierende-uebersterblichkeit/
(16) https://www.opastpublishers.com/open-access-articles/covid19-vaccinesan-australian-review.pdf
(17) https://expose-news.com/2023/02/12/killing-children-for-profit-covid-vaccine/
(18) https://tkp.at/2023/01/28/studie-rechnet-mit-mindestens-215-000-us-impftodesfaelle-nur-im-jahr-2021/
(19) https://tkp.at/2023/01/21/im-vorjahr-in-deutschland-74-000-todesfaelle-zu-viel/
(21) https://expose-news.com/2023/02/24/pfizergate-2m-excess-deaths-in-west/
(22) https://tkp.at/2023/01/25/schockierende-impfschaeden-in-der-koenigsfamilie-von-thailand/
(25) https://expose-news.com/2023/02/08/dataset-from-irish-county-shows-increase-in-sudden-death/
(26) https://reitschuster.de/post/postvac-ich-habe-selten-so-viel-verzweiflung-gesehen/
(27) https://www.arte.tv/de/videos/107194-057-A/re-risiko-corona-impfung/
(28) https://childrenshealthdefense.org/defender/fda-advisers-bivalent-vaccine/
(30) https://reitschuster.de/post/lobbyarbeit-und-rechtsbruch-bei-impf-zulassungen/
(31) https://www.corodok.de/die-ungereimtheiten-pfizer/
(32) https://reitschuster.de/post/verbrechen-gegen-die-menschheit-von-praezedenzlosem-ausmass/
(34) https://staging.apolut.net/warum-werden-die-kinder-krank-von-felix-feistel/
(35) https://reitschuster.de/post/die-gates-beichte-impfstoffe-wirken-nicht/
(36) https://tkp.at/2023/01/20/bevoelkerungsreduktion-durch-impfung-und-immunverhuetung-ein-faktencheck/
(37) https://tkp.at/2023/03/08/was-kommt-mrna-gegen-alle-moeglichen-infektionen-und-krankheiten/
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Mirza Kadic / shutterstock
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