Gott und Krösus in Personalunion? Jetzt dreht Bill Gates vollkommen durch
Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.
Auf “US Today” war dieser Tage ein Videoclip zu sehen, in dem Bill Gates munter, geradezu fröhlich und euphorisiert verkündete, dass er die Nanopartikel-Technologie an den Covid-mRNA-Geninjektionen “getestet” habe, sie erfolgreich bewerte und er gedenke, diese auch für künftige Anwendungen zu finanzieren und einsetzen zu lassen (etwa gegen Ebola, Malaria, Tuberkulose und weitere Erreger). Aus anderen Quellen schöpft man die Erkenntnis, dass diese Entwicklung schon heftig im Gange sei; manche schätzen sogar, dass zeitnah bis zu über 500 Medikamente auf mRNA-Technologie umgestellt werden sollen.
Bill Gates nutzte in seinem Statement explizit den Begriff „herumspielen“, um „jede Krankheit“ behandeln zu können, für die es derzeit “noch keine Impfstoffe“ gebe. Er spielt Gott – und mit dem Leben anderer. Und dieser Gott hat fette Dollarzeichen in den Augen: Ungeniert beschreibt Gates seine Vision, überall auf der Welt Fabriken zu bauen, die “Impfstoffe für zwei Dollar” in allerkürzester Zeit herstellen können. Also sogar noch kürzer als in der Covid-P(l)andemie? Steht Bill Gates in den Schuhen des sagenumwobenen Lyderkönigs Krösus, dessen Schicksal durch eigene Geldgier, Eitelkeit, Verblendung (“Hybris”) so schrecklich vergolten wurde (“Nemesis“)?
Beispiellose Morbiditäts- und Mortalitätswelle droht
Träfe es nur ihn, wäre das verschmerzbar. Aber die Hybris des Gates-Imperiums trifft die Menschheit, die schon jetzt vor einer beispiellosen „Morbiditäts- und Mortalitätswelle“ der „Covid-Geimpften“ steht, glaubt man dem ehemaligen Impfstoffberater der Bill & Melinda Gates Foundation, Dr. Geert Vanden Bossche, der sich in einem Interview von “Sly News” zu dem Thema ausführlich äußerte. Bossche rechnet für Länder mit hohen Durchimpfungsraten – dazu zählt auch Deutschland – mit einer Steigerung der Todesfälle um „beispiellose“ 30 bis 40 Prozent. Das sei vor allem „der erhöhten Aktivität der zytotoxischen T-Lymphozyten (CTL)“ und dem damit verbundenen „Rückgang der T-Zellen“ geschuldet, die „eigentlich die neutralisierenden Antikörper fördern, welche die Virulenz verhindern“ sollen. „Riesige, riesige Wellen … von Krankenhauseinweisungen und schweren Erkrankungen“ und „eine ernsthafte Dezimierung der Population“ würden dadurch vor allem in hochgradig durchgeimpften Ländern verursacht. Er warnte auch vor einem „massiven Tsunami“, vor “Chaos und Tod“, die den mit Covid geimpften Menschen „unmittelbar bevorstehen“ würden.
Dieses Horrorszenario ist uns Impfkritikern nicht neu: Schon 2021 prophezeite die weltweit anerkannter irische Molekularbiologin und Immunologie-Expertin Professor Dolores Cahill (PhD), dass die Immunsysteme der genmanipulierten Pharma-Opfer so stark geschwächt würden, dass die Zahl der schweren Folgeerkrankungen und Todesfälle dramatisch ansteigen würde: “Jeder, der eine mRNA-Injektion erhält, wird innerhalb von drei bis fünf Jahren sterben, auch wenn er nur eine Injektion bekommen hat.” Sollte das zutreffen, dann tickt die Uhr also spätestens ab 2024. Mir sind diese Warnungen, die natürlich nur als Video in den sozialen Medien verbreitet wurden und so gut wie nie den Weg in ZDF, ARD oder den deutschen System-Printmedien fanden, noch gut erinnerlich. Ich erinnere mich auch, dass Professor Cahill recht schnell von den Plattformen der „sozialen” Medien verbannt worden war. Dank Elon Musk finden sich ihre Warnungen heute wieder auf X (Twitter).
Professor Bhakdi: Ignoriert und entehrt, obwohl er mit allem Recht hatte
Auch die frühen Mahnungen des Mikrobiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, dem Gründer des Vereins der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), sind heftig attackiert und sogar als „unwissenschaftlicher Unsinn“ gegeißelt worden (so etwa ARD-“Faktenfinder” Patrick Gensing). Dabei hätte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel Deutschland viel Leid, Krankheit und Tod ersparen können, hätte sie seinen Warnungen Gehör geschenkt, dass die „Impfung“ die körpereigene Immunität sukzessive und irreparabel schädige. Statt diese Hinweise kritischer Autoritäten ernst zu nehmen, wurde eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Bhakdi konstruiert und politisch durch die Instanzen gezerrt; das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz leitete parallel dazu ein Verfahren nach dem Landeshochschulgesetz ein, um ihm die Weiterführung seines Titels zu untersagen – wegen „Unwürdigkeit“. Ein himmelschreiendes Unrecht.
Noch heute findet sich auf Wikipedia die diffamierende Behauptung, dass Bhakdi “Falschinformationen” verbreitet habe und die meisten seiner Thesen von Infektiologen, Epidemiologen und Experten widerlegt worden seien. Welch ein Hohn: Das genaue Gegenteil ist wahr. Stück für Stück kommt ans Licht, dass Cahill, Bhakdi, Hockerts, Ioannidis und viele, viele andere die Entwicklung korrrekt voraussagten. Wikipedia, “Correctiv” und die üblichen”Faktenchecker” sollten vielleicht einmal ihren jahrealten Mist sichten und updaten.
Verschwörungstheorie oder -realität?
Die eine oder andere meiner Kolumnen griff schon damals diese furchterregenden Informationen mit auf, auch wenn mir schnell klar war, dass die in Deutschland veröffentlichte Meinung all die Prophezeiungen von Cahill, Bhakdi & Co als “Verschwörungstheorien” abtun und dagegen hetzen würde, koste es, was es wolle. Wie so viele “Verschwörungstheorien” seit 2020 aber haben sich auch diese Warnungen als berechtigt herausgestellt.
Die Übertreibung der tödlichen Gefahr durch das Corona-Virus, der angebliche Zusammenbruch des Gesundheitssystems, insbesondere der Intensivstationen, die Betten-Lüge, die Todesfälle-Lüge, die Bergamo-Lüge, die Inzidenz-Lüge, die PCR-Test-Lüge, die R-Lüge, die Masken-Lüge, der Zulassungsbetrug, die absichtliche Entblindung der Kontrollgruppe, der umfassende mRNA-Betrug (in Wirklichkeit ein langsam wirkendes genetisches Gift, eine Biowaffe!), die verschwiegenen oder nur leichtfertig kaschierten Nebenwirkungen („Impfdurchbrüche“), die statistisch ungeklärte Übersterblichkeit, vor allem in hochgradig durchgeimpften Gesellschaften, der plötzliche Tod vor allem junger und sportlicher Erwachsener (SADS, Sportler), deutliche Zunahme von Myokarditis und Perikarditis (einschließlich der angeblich späteren Heilung), die vielfältigen Fortpflanzungsprobleme bei signifikantem Sinken der Geburtenrate, (neun Monate nach Beginn der Impfung), die auffällige Häufung von Autismus, die rapide Zunahme der Krebserkrankungen (Turbokrebs, Rückfall), das Auftreten unerklärbarer, früher kaum gesehener und multipler Krankheitsphänomene, um nur einige der wichtigsten Felder zu nennen: All das trat tatsächlich ein.
Grobfahrlässige Untätigkeit und Unterlassung
Dieser Phänomene hätte sich die Gesundheitspolitik annehmen müssen. Angebracht gewesen wäre, die Datenerfassung und den Datenaustausch zu qualifizieren, das Qualitätsmanagement der WHO und den entsprechenden nationalen Akteuren zu analysieren, das gesundheitspolitische Desaster der vergangenen Jahre aufzuarbeiten (Parlamentarischer Untersuchungsausschuss, Enquetekommission oder internationales Tribunal), die Bürgerkommunikation solide zu gestalten und die Forschung neu auszurichten und zu intensivieren. Stattdessen wurden die gesundheitspolitischen Anstrengungen vornehmlich auf dem Feld der Informationsbekämpfung, -fälschung, -unterdrückung oder -schwärzung unternommen. Sie erinnern sich: “Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Die müssen also der Standard sein. Die dürfen nie hinterfragt werden” (Lothar Wieler, Ex-RKI-Präsident 2020).Oder: „Diese Impfung ist nebenwirkungsfrei“ (Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf X (Twitter).
Was als erstes Not tut, ist ein rigides Moratorium, was ich schon früher forderte. Ein “Weiter so” oder gar ein “more of the same” dürfen wir nicht länger zulassen. Die mRNA-Impfung muss sofort eingestellt werden, bis die Produktionsprobleme und die mittel- und langfristigen Folgen geklärt sind, bis also tatsächlich Klarheit darüber besteht, wer “an” und “wer” mit Corona verstirbt, wer an “Post-Vac” oder wer “Post-Covid” erkrankt, wer Anspruch auf staatliche Versorgungsleistung hat und wer nicht, bis bekannt ist, ob Myokardien und Pericardien ausheilen können oder nicht; bis bekannt ist, ob es stimmt, dass die Lebenserwartung der „vollständig Geimpften“ um bis zu 24 Jahre sinkt, wie englische Studien auf der Basis eines validen Erfassungssystems (ONS) jüngst errechneten (was übrigens durch Analysen US-amerikanischer Lebensversicherungsagenturen bestätigt wurde), oder ob sich der menschliche Körper von den Folgen des „tödlichen Zinseszinses“ irgendwann einmal erholen kann.
Veto gegen Pandemievertrag und IHR-Novelle unabdingbar
Und eine sich immer totalitärer gebärdende WHO, die unsere Souveränität gefährdet und deren Generaldirektor künftig nach willkürlichem persönlichen Gutdünken eine Pandemie ausrufen uns alle mehr oder minder anweisen kann, wie dieser schon im fiktiven Vorfeld zu begegnen sei und welche Macht und wieviel Geld wir dieser korrupten „Räuberbande“ (Rechtsanwältin Beate Bahner) abzugeben bereit sind, brauchen wir schon gar nicht! Da kann der Wolf seine Tatze noch so weiß malen, seine Stimme mit Kreide verstellen und seine Beschwichtigungen unter Schalmeienklänge verbergen, wie er will: Wer die Genesis des “Pandemievertrages” in den letzten Jahren genauer verfolgte (einschließlich der “Zero-“, der “Bureau-” und der “Negotiating-”Version, der von Roguski geleakten Entwurfsfassung von März oder die jüngste Fassung vom 22. April 2024), wie auch die monatelang in Geheimsitzungen debattierten, aber nur in zwei Versionen existierenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR), der erkennt schnell, wes Geistes Kind die WHO ist.
Bundeskanzler Scholz sollte den Vertreter der Bundesrepublik – vermutlich wird es der (durch jüngste skandalöse Enthüllungen zu seinen radikalen 1G-Forderungen vor drei Jahren erneut ins Zwielicht geratene) Lauterbach selbst sein – anweisen, Ende Mai in der WHO-Generalversammlung dagegen zu stimmen, diesen geplanten Pandemievertrag und die Verschärfung der seit 2005 geltenden Fassung der IHR überhaupt zur Beratung anzunehmen, und zwar aus formalen Gründen schon deshalb, weil die in Artikel 55 der IHR selbst vorgeschriebene Beratungsfrist von vier Monaten missachtet wurde. Sollten beide Rechtsinstrumente, Pandemievertrag und IHR-Novelle dennoch – dann klar völkerrechtswidrig – Eingang in die Agenda finden, soll Scholz den Vertreter der BRD anweisen, nicht zuzustimmen, bevor nicht wenigstens der Deutsche Bundestag und der Bundesrat über die finale Fassung der beiden Papiere beraten und abgestimmt hat. Eigentlich wäre angesichts der existenziellen und souveränitätsuntergrabenden Folgen dieses Regelwerks sogar eine Volksabstimmung erforderlich.
+++ Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. Mai 2024 bei ansage.org +++ Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock
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