Ein Kommentar von Inga Sprünken.
Sie treffen sich in dunklen Kellern, in leer stehenden Industriehallen, in Brückenpfeilern und auf Waldlichtungen. Sie feiern Partys und genießen die Gesellschaft in großer Runde, diskutieren, planen und tauschen sich aus. Sie scheren sich nicht um Vorschriften, Maßnahmen und Gebote. Die Sorge vor Ansteckung und Verbreitung des Corona-Virus ist ihnen fremd, heißt es. Sind das alles Verrückte? Was ist los mit diesen Menschen, die sich der Impfkampagne der Regierung völlig entziehen? Sind es wirklich nur Verschwörungstheoretiker, Neonazis, intellektuell Minderbemittelte, soziale Randgruppen und Migranten wie es die Medien glauben machen wollen? Sind es nur rücksichtslose Egoisten, denen es egal ist, wenn sie andere Menschen gefährden? Oder tragen sie gar mit regelmäßigen Tests eher zum Gegenteil bei? Was treibt diese Menschen um, die sich in einer immer stärker werdenden Sub-Kultur zusammen geschlossen haben.
Wer ist im Untergrund?
Wer sich die Mühe macht, einmal näher hinzuschauen und sich große Teile der über 20 Millionen Menschen anschaut, entdeckt darunter alle Alters- und Bildungsklassen. Stark vertreten sind die geburtenstarken Jahrgänge, aber auch die alten „68er“ und vielfach sind es Menschen, die bereits in der damaligen DDR gelernt haben, jenseits der staatlichen Überwachung ihr Leben zu leben. Es sind Heilpraktiker, Pädagogen, Unternehmer, Angestellte, Mediziner, Medienvertreter, Handwerker, Architekten, Gastronomen, Künstler und sogar Beamte, die sich zusammen getan haben.
Sie alle haben sich bewusst und nach sorgfältiger Abwägung gegen eine Impfung entschieden. Weder Repressalien wie 1-, 2- oder 3-G-Maßnahmen, Reiseverbote, Veranstaltungsverbote oder Druck durch die Arbeitgeber können sie umstimmen. Denn diese Menschen, deren Verhalten alles andere als bequem oder unbedacht ist, eint etwas: Die Sorge um ihren Körper. Vielfach sind es Menschen, die sich überaus gesund ernähren, Sport treiben und in allen Bereichen ihres Lebens auf ihre Gesundheit achten.
Gilt es nicht gerade diese mit einer Impfung zu schützen, fragen die anderen? Nein, antworten die Impfkritiker. Sie sind der festen Überzeugung, dass ihr Immunsystem sie vor einer Corona-Infektion und einem schweren Verlauf schützt. Denn die derzeit verwendeten mRNA-Impfstoffe schwächen zunächst einmal das Immunsystem. Bei den Impfstoffen handelt es sich um eine zelluläre Gen-Therapie, wie gerade Bayer-Chef Stefan Oelrich gesagt haben soll. Denn die als Impfstoff eingesetzten Botenstoffe (Ribonukleinsäure) wurden für die Krebs-Therapie entwickelt. Sie sollen, vereinfacht dargestellt, Krebs-Zellen für das Immunsystem sichtbar machen, damit es sie bekämpfen kann. Als Corona-Impfstoff tragen sie die Gen-Informationen von SARS-COV-2 mit sich. Und damit ist das Immunsystem erst einmal beschäftigt. Der Gesamtschutz des Organismus wird vernachlässigt. Manche Wissenschaftler sehen darin den Grund für zunehmende Entzündungen etwa der Blutgefäße, der Haut, der Gelenke, des Herzens oder Ausbrüche der durch Herpes-Viren verursachten Gürtelrose. Auch Krebs-Erkrankungen und „plötzliche Todesfälle“ mehren sich, da das Immunsystem geschwächt ist.
Warum der Widerstand wächst
Während in Europa über eine Impfpflicht für alle oder einzelne Berufsgruppen und über Lockdowns für Ungeimpfte nachgedacht wird, beginnt in den Vereinigten Staaten bereits die Dokumentierung der Impfschäden und Impftoten. Und überall gibt es zunehmend Menschen, die gegen den weltweiten „Gesundheitstotalitarismus“ auf die Straße gehen. Denn die große Frage lautet: Warum braucht es den Impfdruck bei der Corona-Impfung, wenn sie doch so nützlich ist? Warum können Menschen nicht völlig frei entscheiden, ob und wie sie sich, ihre Angehörigen und ihr Umfeld vor Krankheit und Tod schützen wollen? Warum braucht es jetzt sogar Booster-Impfungen? Aus medizinischer Sicht nicht unumstritten, aus politischer Sicht diskussionslos: Es wurden im großen Umfang Impfstoffe für Millionen eingekauft, die nun verbraucht werden müssen.
Aber wo bleibt die objektive Berichterstattung über das Thema? Wo ist der kritische oder gar investigative Journalismus hin? Fragen über Fragen. Darum geht es weiter. Der Widerstand im „Untergrund“ wächst, eine Parallel-Welt entsteht.
+++Danke an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Dieser Beitrag erschien zuerst am 8. November bei rheinland-reporter.de +++ Bildquelle: Igor Kovalchuk / shutterstock
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