Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Am Montag, den 17. Januar feuerte das Zentralorgan der westlichen Finanzindustrie „The Wallstreet Journal, (WSJ)“ mit schwerem Geschütz eine Breitseite gegen das offizielle COVID-Narrativ der US-Regierung, das sich nur unwesentlich von dem der deutschen Ampel-Koalition zur Bekämpfung von Omikron unterscheidet. Als Mitglied der WSJ-Redaktion ist anzunehmen, dass die Autorin Allysia Finley, sich mit ihrem Artikel unter dem Titel: „Es lebe die Superimmunität“ und Untertitel „Die Omikron-Welle bietet den meisten Menschen einen wirksamen und dauerhaften Schutz vor Covid“ gründlich gegen die zu erwartenden lautstarken „Fakten-Checker“ der Impflobby von BIG-Pharma abgesichert hat.
In ihrem Artikel versichert die Autorin, dass Omikron „einem Großteil der Bevölkerung einen stärkeren Schutz gegen neue Varianten und sogar gegen zukünftige Coronaviren geben wird“. Demnach werde „ein normales Leben wieder möglich sein, auch wenn sich das Virus weiter ausbreitet und mutiert.“ Eine Studie (1) aus Südafrika im vergangenen Monat habe ergeben,
„dass Menschen, die mit Omikron infiziert waren, Antikörper produzierten, die selbst die böse Delta-Variante 4,4 Mal besser neutralisierten als gängige Impfstoffe.“
Denn die herkömmlichen Impfstoffe samt Boostern würden das Immunsystem eng begrenzt gegen das gleiche Ziel trainieren. Die unzähligen Mutationen von Omikron dagegen stellten eine viel breitere und somit größere Herausforderung für die B- und T-Zellen dar und stärken dadurch die Immunantwort des Körpers gegen vielfältige Coronavarianten. Um eine Analogie zu verwenden, wer immer nur Liegestütz trainiert, ist am Ende weniger stark als der, der auch Klimmzüge macht.
All dies deute darauf hin, heißt es weiter im Wallstreet Journal,
„dass eine Infektion mit Omikron wahrscheinlich einen starken und dauerhaften Schutz gegen Covid-19 - und möglicherweise gegen andere Coronaviren - stimuliert, selbst wenn diese virulenter werden."
Allerdings könnten sich auch in Zukunft Menschen an Corona-Viren anstecken und wie bei der Grippe das Virus übertragen. Aber die meisten Menschen, die sich selbst mit einer virulenteren Variante infizierten, würden leichte oder keine Symptome haben“, soweit der WSJ-Artikel (2).
Über ein Dutzend weltweit renommierte Institute haben an der wissenschaftlichen Studie in Südafrika mitgearbeitet, denn es ist das Land mit der größten und längsten Omikron-Erfahrung. Auch das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin hat an der Studie teilgenommen. Folglich sollte man annehmen, dass die für die Covid-Bekämpfung sensationellen Ergebnisse nicht nur bis zum Wallstreet Journal vorgedrungen sind, sondern auch deutschen wissenschaftlichen Kreisen bekannt sein dürften, auch denjenigen, die die deutsche Regierung beraten.
Unerklärlich ist dann allerdings, dass der seltsame "Professor Lauterkrach" von der SPD, der aktuell in Berlin Bundesminister für Gesundheit spielen darf, offensichtlich noch nichts von den bahnbrechenden Forschungsergebnissen aus Südafrika gehört hat. Er beruft sich doch sonst so gerne auf „die Wissenschaft“. Das südafrikanische Forschungsergebnis verspricht nicht weniger als das baldige Ende der Covid-Pandemie dank natürlicher Stärkung unseres Immunsystems durch die hochansteckende, aber milde Omikron-Variante.
Aber vielleicht hat "Professor Lauterkrach", absichtlich weggehört, weil das Ergebnis nicht nur seine alt-gewachsenen Beziehungen zu BIG-Pharma, sondern auch das Geschäftsmodell seiner SPD-Partei-Sponsoren mit Namen wie „Pfizer/BioNTech“ stört. Zur Erinnerung, der Pharmakonzern hat zum SPD-Parteitag Mitte Dezember letzten Jahres die Partei mit Spenden kräftig unterstützt und im Gegenzug durfte er mit eigenem Ausstellungsstand präsent sein und die Parteitagsdelegierten von der angeblichen Sicherheit und Effizienz seiner Produkte überzeugen.
Dem Genossen, "Professor Lauterkrach", der seit Beginn der Pandemie unaufhörlich auf allen Medienkanälen für möglichst strenge Maßnahmen lärmt und sich dabei gerne als "Top-Wirrologe" produziert, scheint ein baldiges Ende nicht in den Kram zu passen. Denn der gute SPD-Doktor, der seinen Professorentitel in einem seltsamen Schnellverfahren ohne die vorgeschriebene Habilitationsarbeit bekommen hat, hält überhaupt nichts von der natürlichen Immunität, sondern predigt unablässig Impfen, Impfen, Impfen und nochmals Impfen. Denn nur so könnten wir in den nächsten Jahren die sechste, siebte und alle nachfolgenden, hochgefährlichen Corona-Wellen überleben.
Da passt das Forschungsergebnis aus Südafrika so gar nicht in das Weltbild unseres "Professor Seltsam". Denn die Kernaussage dieser Arbeit besagt, dass eine Infektion mit der milden Corona-Variante Omikron mit hoher Wahrscheinlichkeit einen starken und dauerhaften Schutz gegen Covid-19 stimulieren wird und selbst gegen Delta einen Schutz aufbaut und möglicherweise sogar gegen andere virulentere Coronaviren wirksam sein wird. Aber das würde das Ende der Pandemie bedeuten und das scheint unserem seltsamen Professor gar nicht zu gefallen,
Wenn man sich das antut und Lauterkrach bei seinen beliebten Talkshows beobachtet, dann sieht man, dass die Pandemie zu seinem Lebenselixier geworden ist, wie sich sein Ego erst mit tatkräftiger Panikmache voll entfaltet und er die Spritze als einzige Rettung anbieten kann. Kein Wunder, dass Lauterkrach von BIG-Pharma und dessen Medien zum „Gesundheitsminister der Herzen“ gewählt wurde.
Leider glauben viele Opfer der alltäglichen Nachrichtenmanipulation durch Regierungs- und private Konzernmedien fälschlicherweise, dass mit "Professor Lauterkrach" jetzt ein wahrer Experte mit virologischem Fachwissen an der Spitze des Gesundheitsministeriums steht. Aber weder in seiner Doktorarbeit noch in seinem Institut in Köln hat er sich mit Viren oder Epidemien beschäftigt. Allerdings widerspricht er nicht, wenn er in den Medien als »studierter Epidemiologe« vorgestellt wird wie z.B. im Spiegel (22.03.2021), Sportschau.de (04.03.2021), br.de (11.03.2021), rtl.de (22.03.2021), ntv (13.05.2020), Cicero (09.02.2021) und so weiter. (Siehe dazu unbedingt die Recherchen zur seltsamen beruflichen Karriere von Lauterbach unter folgenden Links, hier (3) und hier (4).
So konnte Lauterbach als „ausgesprochener Experte“ maßgeblich weiter dazu beigetragen, dass die organisierte Angstpsychose, die bereits Anfang 2020 von bezahlten Experten als Handlungsempfehlungen für die Bundesregierung ausgearbeitet worden war, sich wie ein Mantel aus Blei über große Teile der Gesellschaft senkte und jegliche Regung kritischen Denkens im Ansatz ersticken konnte.
Die vom Innenministerium (BMI) in Auftrag gegebene Studie zur Schaffung einer Massenhysterie war am 20.04. 2020 vom BMI unter dem harmlosen Titel: „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ (5), veröffentlicht worden, allerdings erst, nachdem sie zuvor von einem Whistleblower alternativen Medien zugespielt worden war. Seither ist diese Studie Teil internationaler Forschungen über Arbeits- und Wirkungsweise staatlich organisierter Angstpsychosen zur autoritären Steuerung einer unwilligen Bevölkerung geworden.
So wurde u.a. im „International Journal für Umwelt Recherche und Öffentliche Gesundheit“ vom 18.Februar 2021 eine Forschungsarbeit unter dem Titel „COVID-19 und die politische Ökonomie der Massenhysterie“ (6) veröffentlicht, die u.a. die BMI-Empfehlungen unter die Lupe nimmt. Laut Forschungsarbeit werden in dem Dokument des Bundesinnenministeriums von den bezahlten Experten drei wesentliche Punkte hervorgehoben, wenn man erfolgreich eine auf Corona zugeschnittene Angstpsychose in der Bevölkerung generieren will:
- Erstens sollten die staatlichen Behörden die Atemprobleme von COVID-19-Patienten betonen, da der Mensch eine Urangst vor dem Erstickungstod hat, was leicht Panik auslösen kann.
- Zweitens betonten die Experten, dass auch Kindern Angst eingeflößt werden sollte, obwohl es so gut wie kein Risiko für die eigene Gesundheit der Kinder gibt. … Dem BMI-Bericht zufolge sollte Kindern gesagt werden, dass sie, wenn sie abwechselnd ihre Eltern und Großeltern anstecken, diese zu Hause einen qualvollen Tod erleiden könnten. Dieser Ratschlag sollte Angst und Schuldgefühle hervorrufen. Schuld einzuflößen ist eine weitere Maßnahme, die von Regierungen eingesetzt werden kann, um die Bevölkerung gefügiger zu machen. Außerdem wird empfohlen, der Bevölkerung Angst- und Schuldgefühle einzuflößen, indem man die einen für mögliche Infektionen anderer verantwortlich macht, die dann womöglich einen qualvollen Tod sterben.
- Drittens wurde der deutschen Regierung geraten, die Möglichkeit unbekannter, langfristiger und irreversibler Gesundheitsschäden durch eine SARS-CoV-2-Infektion und die Möglichkeit eines plötzlichen und unerwarteten Todes von Infizierten zu erwähnen.
Den Lesern dürfte es nicht schwer fallen zu erkennen, dass diese Experten-Empfehlungen für die Bundesregierung fast eins zu eins umgesetzt wurden. Das wiederum hat dazu geführt, dass viele Menschen schon früh erkannt haben, dass es der Regierung mit der Pandemie und ihren Maßnahmen dagegen von Anfang an nicht um die Gesundheit der Menschen ging, sondern um die Festigung ihrer Macht.
Vielmehr entsprach das Pandemie-Management im gesamten Westen den Vorgaben von Professor Klaus Schwab, Gründer und Geschäftsführer des Davoser Weltwirtschaftsforums der Reichen und Super-Reichen. Schwab zufolge
"stellt die Pandemie ein seltenes, aber enges Zeitfenster dar, um unsere Welt zu überdenken, um sie sich neu vorzustellen und dann neu zu gestalten“.
Diese Empfehlung hat Schwab natürlich mit Blick auf den unausweichlichen und bereits überfälligen Zusammenbruch des westlichen Wirtschafts- und Finanzsystems ausgesprochen.
Dabei dient das Pandemie-Management einzig und allein der Sicherung und des Machterhalts der Eliten, bzw. der herrschenden Klasse im bevorstehenden gesellschaftlichen Chaos, das dem wirtschaftlichen Zusammenbruch folgt, ohne den die im Westen angehäuften unvorstellbaren Schulden und die gigantischen Summen von aus dem Nichts gedruckten Geldes nicht zu bereinigen sind.
Mit anderen Worten: Ein präventiver, kontrollierter Zusammenbruch der Wirtschaft und Gesellschaft ist für die Eliten tausendmal besser als der zu erwartende, unkontrollierte und chaotische Kollaps. Im ersten Fall könnten die Eliten die Dynamik weitgehend steuern, sie können erfolgreich von ihren Sünden und den Finanzproblemen des Kasino-Kapitalismus ablenken und alle Schuld der Naturgewalt der Pandemie in die Schuhe schieben, zugleich können sie sich als Retter in der Pandemie aufspielen und nicht zuletzt bleiben sie weiter im Führersitz, um den Great Reset ganz in ihrem Sinn zu organisieren.
Im Fall eines chaotischen Zusammenbruchs der Wirtschaft wären nach den Erfahrungen der Krise von 2008 ff die wahren Schuldigen schnell ausgemacht und die Eliten müssten befürchten, dass das Volk sie mit Fackeln und Mistgabeln besuchen kommt. Zugleich würde womöglich die Systemfrage gestellt und die Eliten würden ein für alle mal von ihren fetten Pfründen vertrieben.
Jeder wird einsehen, dass die präventive Einleitung eines Great Reset von den Eliten bevorzugt wird. Deshalb haben sie auch in der Ankunft von Covid-19 ein Geschenk des Himmels gesehen, das sie für ihre Zwecke ausnutzen konnten und das mit Expertenwissen und Massenpsychosen auf den richtigen Weg der präventiven Zerstörung gelenkt werden konnte.
Um diese präventive Zerstörung jedoch zu ermöglichen, mussten neue Gesetze erlassen werden, die das Grundgesetz mit Füssen treten und unsere unveräußerlichen Menschenrechte, für die unsere Vorfahren gekämpft haben und gestorben sind, müssen geschreddert werden. Unter normalen Bedingungen wäre ein solches Unterfangen unmöglich gewesen. Aber mit Covid-19 in den richtigen Händen und mit der Erzeugung von Angstpsychosen in weiten Teilen der Bevölkerung wurde es den Eliten unglaublich leicht gemacht, vorher unangreifbare Rechtsgüter und Gesetze an einem Nachmittag zu zerreißen.
Der amerikanische Denker und Journalist Henry H. Mencken hatte schon vor hundert Jahren begriffen, dass die Verängstigung der Gesellschaft für eine autoritäre Regierung das wichtigste Instrument ist, um ihre Macht zu sichern. Das hatte er kurz und treffend wie folgt ausgedrückt:
"Das ganze Ziel der praktischen Politik besteht darin, die Bevölkerung durch eine endlose Reihe von Hobgoblins (Monster) in Angst und Schrecken zu versetzen, von denen die meisten nur eingebildet sind. Anschließend bringt dann die rettende Regierung die Menschen lautstark vor den eingebildeten ‚(Corona)Monstern‘ in Sicherheit.“
Das passt wunderbar auf unsere heutige Zeit.
Dennoch sieht alles danach aus, dass dieser Plan der Eliten nicht aufgehen wird, denn vor den Augen der Great-Reset-Verschwörer zerbröselt derzeit ihr eigenes Corona-Narrativ. Der Damm der Lügen und Angstmache hat erste Löcher bekommen. Dem dahinter aufgestauten Druck aus wilder Sehnsucht nach Wahrheit und Befreiung wird er nicht mehr lange Stand halten.
Zudem wird Dank der eingangs beschriebenen Entwicklung Omikron sich als Segen und effektives Stärkungsmittel für unsere Immunität entpuppen, was zugleich auch das Ende der Pandemie bedeutet. In England sind alles Corona-Einschränkungen bereits aufgehoben worden, Impfpass, PCR-Tests, Maskenpflicht, usw., obwohl Omikron das Land mit enorm wachsenden Inzidenzzahlen immer fester im Griff zu haben scheint. Zugleich gibt es aber immer weniger Covid-Patienten im Krankenhaus oder auf den Intensivstationen. Nur in Deutschland, Frankreich und Österreich versuchen Covid-Fanatiker wie "Professor Lauterkrach" sich mit Macht dieser Entwicklung entgegenzustellen mit der Beschreibung neuer Omikron-Schreckensszenarien
So scheint "Lauterkrach" nach eigenem Bekunden zu befürchten, dass die Pandemie zu Ende ist, bevor er nicht die gesamte Bevölkerung mit seinem Gen-Cocktail drei Mal zwangsgespritzt hat. Dass das Zeug weder sicher noch effizient ist, ist inzwischen vollkommen egal.
Aber auch in Deutschland zeigt der Damm aus Lügen und Angstmache immer mehr Löcher. Es gibt immer mehr Auflösungserscheinungen, immer mehr Widersprüche oder Hinterfragung des offiziellen Narrativs in den Medien, die sowas noch vor wenigen Wochen nicht geduldet hätten. Zunehmend gehen auch Politiker wie Söder auf Distanz, weil sie nicht auf der Verliererseite kalt erwischt werden wollen. Vertreter von Organisationen werden mutiger und vertreten offen ihre Dissens. Immer größer werden die Spaziergänge bei denen man auch zunehmend auf Geimpfte trifft, die dem ursprünglichen Versprechen einer sicheren und effizienten Impfung vertraut hatten, aber angesichts der tatsächlichen Entwicklung jedes Vertrauen in den Staat und seine Büttel verloren haben.
Ein frischer Wind beginnt in Deutschland zu wehen, wenn vorerst auch noch zaghaft. Aber immer neue Enthüllungen über die erschreckenden und inzwischen auch offiziell eingestandenen Manipulationen von Covid-19-Zahlen in furchterregende Höhen haben ein neues, großes Loch in dem Damm gerissen. Denn damit wird der Spieß umgedreht. Für jeden ersichtlich sind jetzt nämlich die Politiker und ihre Experten die echten Verschwörer und Schwurbler, während die angeblichen Verschwörungstheorien der „Querdenker“ sich als Verschwörungsfakten erweisen.
Quellen und Links:
(3) https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_16.6.2020der_seltsame_professor
(6) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7913136/
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Enken / shutterstock
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