Ein Standpunkt von Peter Frey.
Drei Ziele waren es, die Russland für seinen Krieg gegen das NATO-verbündete Kiewer Regime definiert hatte: Zum ersten der Schutz der russischen Ethnie in der Ostukraine, gefolgt von der Entmilitarisierung der Ukraine und der Entfaschisierung des ukrainischen Machtapparates. Entscheidend aber war der erste Aspekt. Es drohte ein Vernichtungskrieg gegen die Lugansker und Donezker Republik, und dies veranlasste den Kreml, aktiv in den Ukraine-Konflikt einzugreifen. Ein wenig beachteter Teilaspekt dabei ist jener der Ressourcen.
Zwei Ereignisse der letzten Monate wurden von der hiesigen Propaganda als Triumphe der ukrainischen Armee gefeiert: die Aufgabe russischerseits der rechts des Dnepr gelegenen Gebiete von Cherson und die des Territoriums östlich Charkows. In beiden Fällen ist es unzweifelhaft, dass die russischen Truppen zum Rückzug gezwungen wurden, so sie nicht über die Maßen Soldaten und Technik auf dem Schlachtfeld opfern wollten. Dem vorausgegangen waren Fehleinschätzungen der russischen Militärs. Aus im Weiteren noch näher zu untersuchenden Gründen tut den Russen in der Ost-Ukraine gerade der Rückzug aus Charkow sehr weh.
So weh, dass diese zur Wiederbesetzung dieses Gebietes geradezu verdammt sind.
Warum der Rückzug aus dem Charkower Gebiet für die russische Seite so schmerzhaft ist, hat auch etwas mit Ressourcen zu tun. Der Autor neigt diesbezüglich zu der Ansicht, dass die russische Militärführung ihre Truppen in eine gefährliche Lage manövrierte, nachdem sie den Gegner sträflich unterschätzt hatte. Mit Hilfe des Westens war die Ukraine in die Lage gebracht worden, unter anderem Tausende ausländische Söldner mit NATO-Ausbildung und -Technik zu konzentrieren und an die Front zu werfen. Zuvor war ihr offensichtlich geworden, wie dünn die Verteidigungslinien der russischen Seite aufgestellt waren. Dabei ist das aufgegebene Gebiet von großer strategischer Bedeutung.
Außerdem zeigt das im weiteren behandelte Problem zum wiederholten Male auf die Doppelbödigkeit der westlichen Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt. Eine, die keinerlei Probleme damit hat, dass die ukrainische Armee seit 2014 — und eben nicht erst seit dem 24. Februar 2022 — ganz bewusst und vorsätzlich zivile Infrastruktur im Donbass zerstört.
Wenn der ukrainische Präsident von angeblichen Kriegsverbrechen Russlands fabuliert — wohlgemerkt ohne dazu qualifizierte Beweise vorzulegen —, dann reden ihm die Medien nach dem Mund, geben diese Aussagen wie auch emotionalen (Ab)Wertungen der Politiker unkritisch wie unkommentiert wieder. Wenn die Kiewer Regierung vorgibt, die östlichen Territorien befreien zu wollen, wird das von den Medien einfach so übernommen.
Nur muss in diesem Zusammenhang die Frage gestellte werden, von wem oder was diese befreit werden sollen. Die Bewohner der Krim zum Beispiel sollten nach dem Gustus der Kiewer Regierung erst dann von ihrem Wassermangel befreit werden, wenn sie sich ihr unterworfen hätten. Jener Regierung unterworfen hätten, die diesen Wassermangel zuvor vorsätzlich herbeigeführt hatte.
Unser gesunder Menschenverstand könnte denken, dass doch wohl die Bewohner einer Region es selbst sind, die entscheiden dürfen, ob und vom wem sie befreit werden möchten. Kiew tut aber etwas ganz anderes und das ist typisch faschistisch: Es sucht Territorien von Bewohnern die ethnisch oder/und ideologisch nicht in das Weltbild passen, von eben diesen Bewohnern „zu säubern“. Schließlich sind das „nur“ Russen. Und Russen sind Freiwild in der Ukraine. Diese von der ukrainischen Führung seit Jahren betriebene ethnische Säuberung trieb die russische Führung geradezu in die aktive Beteiligung im bis dahin innerukrainischen Konflikt.
Denn Kiew führt einen totalen Krieg gegen die Russen. Wohlgemerkt zuerst jene Russen, die zu großen Teilen bis vor kurzem ukrainische Staatsbürger waren — aber schon da als Bürger zweiter Klasse abgestempelt wurden. Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich, insbesondere in ihren Grundrechten. Das zeichnet eine funktionierende Demokratie aus. Doch gilt dies für ukrainische Russen schon lange nicht mehr. Und es galt erst recht nicht für die Russen in den Gebieten Donezk und Lugansk, die zumindest formal ebenfalls bis zum Februar 2022 noch ukrainische Staatsbürger waren. Russland hatte übrigens die Vereinbarungen von Minsk (Minsk I und II) ausdrücklich unterstützt, obwohl, ja weil in diesen Vereinbarungen eine Lösung des Konflikts innerhalb des ukrainischen Staatsgebildes festgelegt wurde (1, 2).
Wasser im Osten der Ukraine als Waffe zu verwenden, war von der Kiewer Regierung seit langem und konsequent vorbereitet worden. Und es hat ein Vorbild: die Krim.
Wasser zum Ersten
Westliche Narrative sind emotional so stark wie sie in ihrer Logik dünn sind.
Als die Krim in den russischen Staatsverband eintrat, wurde man hierzulande nicht müde zu behaupten, dass dies über die Köpfe der Menschen hinweg geschehen und die dazugehörigen Plebiszite reine Scheinabstimmungen gewesen seien. Wenn dem so gewesen wäre, müsste zwangsläufig die Frage gestellt werden, warum man dann die unschuldigen Bürger der Krim mit Wasserentzug bestrafte, einem unverzichtbaren Lebenselexier.
„Die Wasserversorgung ist eines der größten zivilen Probleme auf der seit 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel. Vor der Annexion wurde die Krim über einen Kanal mit Wasser aus dem Dnjepr versorgt, doch wegen der Besetzung der Halbinsel wurde dieser von den ukrainischen Behörden gesperrt.“ (3)
Wenn Sie nun geneigt sind zu glauben, dass die Deutsche Welle, von der das Zitat entnommen wurde, im Beitrag kritisch die Kriegsführung gegen Zivilisten eines „annektierten Gebietes“ untersucht, dann liegen Sie falsch. Dabei handelt es sich doch — wie gesagt nach dem wertewestlichen Narrativ, das da lautet: „Die Krim wurde von Putin annektiert.“ — um unschuldige Zivilisten. Behauptete man aber umgekehrt, dass sich die Menschen in eigener, freier Entscheidung für den Beitritt zu Russland entschieden, muss man Zwangsmaßnahmen wie den willkürlichen Entzug von Wasser als Bestrafung für „die falsche Handlungsweise“ dieser Menschen betrachten.
Das ist schwarze Pädagogik auf internationaler, politischer Ebene — samt ihrem psychopathischen Wesen. Ein Wesen das typisch für westliche Politik ist (a1). Ja, Kiew hat später sogar extra einen Damm bauen lassen, damit die Menschen auf der Krim kein Wasser mehr über den Nord-Krim-Kanal bekommen können. Man kann es auch so sehen: Es wurde versucht, die Bevölkerung durch den Entzug von existenziellen Ressourcen, bei Wasser blieb es nicht (4), zu erpressen (b1).
Die Ukraine führte also Krieg gegen die Zivilbevölkerung der Krim und unsere Massenmedien sorgten sich gemeinsam mit der Kiewer Regierung:
„Nun macht man sich in der Ukraine Sorgen wegen eines russischen Militärmanövers im Süden des Landes. Man befürchtet, dass Russland das Wasserproblem der Krim militärisch lösen könnte.“ (5)
Ein Wasserproblem das zuvor künstlich und ohne Not von der Kiewer Putsch-Regierung herbeigeführt worden war.
Man drehte in der ukrainischen Regierung an allem, was die Eskalationsspirale höher schraubte und war dann tatsächlich „besorgt“? Nun: Wenn man sich selbst so überschätzt und gleichzeitig den Gegner unterschätzt, auch weil man in dieser Befindlichkeit durch zweifelhafte Freunde beständig gestärkt wird, dann sollte man nicht überrascht sein, wenn dieser Gegner irgendwann sehr starke Argumente ins Feld führt. Und denken wir daran, dass der Wasserkrieg gegen die Krimsche Zivilbevölkerung mitnichten der einzige Grund für Russland war, auf eine andere Art „zu argumentieren“, als das in den acht Jahren zuvor der Fall gewesen war.
Das Wasser der Dnepr reicht für alle. Es geht also nicht darum, dass die Ukraine zu wenig Wasser hätte, wenn Wasser über den Nord-Krim-Kanal abgeleitet würde. Die Dnepr ist einer der wasserreichsten Flüsse Europas. Die maximale Abflussmenge des von ihm abzweigenden Kanals beträgt 380 Kubikmeter pro Sekunde (6). Aus der nur ein paar Dutzend Kilometer entfernten Mündung der Dnepr fließen über 1.600 Kubikmeter pro Sekunde in das Schwarze Meer und im Bereich bis dorthin ist das Gebiet relativ dünn besiedelt. Der Bevölkerung auf der Krim das Wasser zu verwehren, war schlicht und einfach Terror.
Und in diesen Terror war die Europäische Union, geübt im Sanktions-Management, als aktiver Part von Beginn an involviert. Für die Redakteure des Staatssenders Deutsche Welle bestand kein Zweifel, dass das so auch ganz in Ordnung ist (Hervorhebung durch Autor):
„[…] nach der Besetzung der Krim im Jahr 2014 hatte die EU Sanktionen verhängt und den Verkauf bestimmter Waren und Technologien zur Verwendung auf der Krim verboten, darunter auch die Ausrüstung für Wasserwerke.“ (3i)
Denn danach beschäftigte man sich sehr akribisch damit, wie es nur möglich war, dass diese Sanktionen umgangen werden konnten. Aus all dem spricht auch eine beunruhigende ideologische Dumpfheit und Gefühlskälte. Wirtschaftskrieg ist für Journalisten in dieser Verfasstheit völlig in Ordnung, wie ja jeder Krieg, wenn ihn „die Guten“ führen. Nur: Das sind dann keine Journalisten mehr!
Nach Sperrung der Wasserversorgung durch die Kiewer Behörden musste nicht nur Trinkwasser rationiert werden. Der Reisanbau brach völlig zusammen und der Getreideanbau ging um 85 Prozent zurück (7).
Es gibt mehrere sehr plausible Gründe für die Stoßrichtungen der russischen Truppen bei Beginn ihres Einsatzes in der Ukraine. Diese Stoßrichtungen waren: Erstens die von Norden aus in Richtung Kiew, die zweite im Raum Charkow bis hinunter nach Isjum und Slawjansk und schließlich die dritte im Süden, von der Krim aus in Richtung Cherson und Melitopol, bis hin zum linksseitigen Ufer des Dnepr. Was die südliche Stoßrichtung betrifft, galt als eines der Primärziele die Wiederherstellung der Wasserversorgung für die Krim über den Krim-Kanal.
Praktisch in den ersten Stunden des Militäreinsatzes besetzten russische Fallschirmjäger die Umgebung des künstlich errichteten Betondamms am Dnepr und sprengten diesen. Seitdem fließt das kostbare Nass wieder in Richtung der Halbinsel (8). Eine solche Operation musste, um erfolgreich zu sein, lange und gründlich geplant worden sein. Sie hat übrigens keinem geschadet, auch nicht den Ukrainern.
Um noch einmal den Zynismus deutlich zu machen, und auch wie er auf die Urheber zurückfällt: Das EU-Parlament hatte sich im Februar 2021 zum Wasser-Notstand auf der Krim geäußert. Stur ritt das Plenum in seiner ideologisch-politischen Verblendung auf seinem Russland-Hass und betrachtete es in dieser Verfasstheit als angemessen, dass dafür die Bevölkerung einer Region zu büßen hatte. Während die EU-Gewaltigen das „humanitäre Völkerrecht“ als Worthülse wie eine Monstranz vor sich her tragen und Russland zur „Besatzungsmacht“ küren, haben sie keine Probleme Menschen leiden zu lassen. Was die Mehrheit der Krimbewohner davon hält, spielt keine Rolle, dienen diese doch nur als Propagandafutter:
„[Demnach] weist (das Europäische Parlament) darauf hin, dass gemäß dem humanitären Völkerrecht inzwischen die Russische Föderation — als Besatzungsmacht — umfassend dafür verantwortlich ist, den Bedürfnissen der Bevölkerung der vorübergehend besetzten Halbinsel Krim, einschließlich ihrer Wasserversorgung, gerecht zu werden; (…)“ (9)
Man kann also durchaus sagen, dass Russland dem „guten Rat“ des EU-Parlaments „den Bedürfnissen der Bevölkerung der Krim … gerecht zu werden“, ein Jahr später vollumfänglich nachgekommen ist.
Das Prinzip sich dem westlichen Machtanspruch nicht Unterwerfende mit Sanktionen „zu bestrafen“, ist eine schändliche Tradition der EU geworden und stellt deren Legitimität als Ganzes in Frage (a1i).
Brücke zum Zweiten
Gab es Alternativen für die Lösung des Wasserproblems auf der Krim? Sicher, nur stand es eben nicht allein und war dazu auch noch vorsätzlich geschaffen worden. Zumal sich dieses Problem in einem ungleich größeren und komplexeren Konflikt wiederfindet. Ein Konflikt der nicht von Kiew aus gesteuert wird.
Dass Russland nicht bereit gewesen wäre, auch einen finanziellen Beitrag für das Dnepr-Wasser zu leisten, darf, weil niemals belegt sondern stets als Gerücht verbreitet, als Legende betrachtet werden. Der russische Präsidentensprecher Dimitri Peskow sagte daher auch im Jahre 2020:
„Wenn es Vorschläge für eine zusätzliche Wasserversorgung [der Krim] auf kommerzieller oder anderer Basis gibt, können diese in Betracht gezogen werden.“ (10)
Was den Wassermangel für die Halbinsel Krim betrifft, arbeitete man russischerseits an verschiedenen Lösungen. Die Zentralregierung hatte dafür umgerechnet eine halbe Milliarde Euro bereitgestellt. Das Bohren neuer Brunnen erschien bei einem bedenklich sinkenden Grundwasserspiegel nur begrenzt umsetzbar (11). Wenig erfolgreich war man wohl auch in Versuchen mit der aus südlichen Ländern bekannten Tröpfchenbewässerung (5i). Eine andere Möglichkeit bestände im Bau von Entsalzungsanlagen zur Aufbereitung des Meerwassers. Für die Eigenumsetzung der Technologie besitzt Russland jedoch nicht genügend Erfahrung und der Wirtschaftskrieg des Westens hat genau solche Technologien in seine Sanktionslisten eingeschlossen. Außerdem ist diese Technik extrem teuer. Saudi-Arabien zahlt zum Beispiel jedes Jahr zehn Milliarden US-Dollar allein für die Filtermembranen seiner Entsalzungsanlagen (12).
Damit kommen wir zur „Brücke“. Denn eine weitere, auf den ersten Blick relativ günstige und rasch umsetzbare Möglichkeit, Wasser zur Krim zu leiten, kommt hier zu Sprache:
„Global hätte eine Wasserleitung von der südrussischen Region Kuban oder aus dem Regierungsbezirk Rostow die Ausgangslage verändern können. Allerdings ist das Projekt nicht nur teuer, in beiden genannten Regionen gibt es einfach nicht genug Wasser.“ (5ii)
An dieser Stelle werden wir wieder einmal daran erinnert, dass die Realität komplex ist und Dinge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, dann doch entscheidend und manchmal auch fatal wechselwirken, wenn man dies zuvor nicht erkannte oder erkennen wollte.
Werfen wir unseren Blick von der Krim über das Asowsche Meer nach Mariupol. Nach Informationen russischer Medien hatten dort die ukrainischen Behörden vor dem russischen Kriegseintritt intensiv an einer Umgestaltung der Wasserversorgung gearbeitet. Mit französischer Hilfe — Frankreich ist eines der führenden Länder was das Know How zur Wasserentsalzung betrifft — plante man dort den Bau einer Entsalzungsanlage und außerdem den eines neuen Wasserkanals.
Hatte Mariupol ein Wasserproblem? Oder ging es hier wieder einmal um politische Agenden? Woher bezieht die Stadt ihr Wasser in erster Linie?
Hier der Link zum 2. Teil des Artikels: https://staging.apolut.net/der-krieg-in-der-ukraine-und-der-zugang-zu-lebenswichtigen-ressourcen-teil-2-von-peter-frey/
Quellen:
(a1, a1i) Die Bigotterie der EU-Verantwortlichen ist spätestens im Falle Syrien überdeutlich geworden. Während man Krokodilstränen ob des Leids der syrischen Bevölkerung vergießt, bestraft man genau diese mit Sanktionen, was dazu geführt hat, dass ein Teil der Syrer regelmäßig Hunger leidet.
(1) 12.02.2015; OSZE; Vereinbarung Minsk II; https://www.osce.org/files/f/documents/5/b/140221.pdf; Übersetzung: https://ukraine-nachrichten.de/ma%C3%9Fnahmenkomplex-umsetzung-minsker-vereinbarungen_4202; siehe auch: https://www.anti-spiegel.ru/2018/russland-muss-das-abkommen-von-minsk-erfullen-eine-analyse-des-abkommens/
(2) 02.05.2017; Bundesregierung; Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel und dem russischen Präsidenten Putin; https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenzen/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-und-dem-russischen-praesidenten-putin-844758
(3, 3i) 07.05.2021; DW; Eugen Theise, Elena Gunkel; Trotz EU-Sanktionen: Dänische Wasserpumpen für die Krim; https://www.dw.com/de/trotz-eu-sanktionen-d%C3%A4nische-wasserpumpen-f%C3%BCr-die-krim/a-57433448
(4) 03.12.2015; ntv; Putin schaltet neue Stromversorgung ein; https://www.n-tv.de/politik/Putin-schaltet-neue-Stromversorgung-ein-article16488261.html
(5 bis 5ii, b1) MDR; Denis Trubetskoy; Dürre auf der Krim: Löst Russland das Problem militärisch?; plus Bild des Kanals; https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ukraine-russland-wasser-krim-100.html +++ Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. Dezember 2022 bei peds-ansichten.de +++ Bildquelle: Riccardo Mayer / shutterstock
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