Die Demokratie ist abgeschafft, eine von den Bedürfnissen der Menschen völlig abgekoppelte „elitäre“ Kaste marschiert in Richtung zentralisierter Superstaat.
Ein Standpunkt von Ullrich Mies.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Auf der Suche nach einer treffenden Umschreibung für den aktuellen Kampf innerhalb der deutschen Gesellschaft passt folgende Aussage haargenau: Ein sich weitgehend „links-liberal“ wähnendes, parteipolitisch und ideologisch gleichgeschaltetes Politestablishment befindet sich im „Kampf gegen Rechts“. Über alle Parteigrenzen hinweg definiert sich das deutsche Politestablishment als „links“, „in der Mitte stehend“, als liberal oder grün, als konservativ, aber auf gar keinen Fall als „rechts“. Die Realität sieht jedoch bedrückend anders aus. Tatsächlich sind die deutschen tonangebenden Politmilieus nahezu ausschließlich dem Großkapital ergeben, sowohl die Sozial- als auch die Christdemokraten, die „Liberalen“, die wendehälsigen SED-Altkader ebenso wie die „grünen“ Aufsteigerinnen und Aufsteiger.
Wer sein Studium abgebrochen, seine Berufsausbildung nicht beendet hat, wem es an Lebenserfahrung mangelt und mit einem Übermaß an Leibesfülle „ausgestattet“ ist, erhöht seit dem Aufstieg der Grünen die Chancen, ein politisches Amt zu bekleiden oder sogar ein Ministeramt. Immer offensichtlicher wird, dass deutsche „Parlamentarier“ die Befehle der Exekutive, der US- und deutschen Transatlantiker und die WEF/UN-Vorgaben der Agenda 21 entgegennehmen (1).
Ihr Auftrag: Den Nationalstaat — als „Hort rechter Gesinnung“ — vor die Wand zu fahren, das heißt nach Kräften zu chaotisieren, zu entkulturieren, seiner Rechtsstaatlichkeit zu berauben und als lebenswerte staatliche Einheit abzuwickeln. Vom Wohl Europas oder der nationalen Einzelstaaten und ihrer Bevölkerungen ist lange keine Rede mehr. Die meisten Parteien-Vertreter in den Parlamenten, Ministerien und der EU-Bürokratie eint neben dieser Grundeinstellung vor allem das Hauptinteresse an leistungsfreier Versorgung und Rentensicherung.
„Jene, die unlängst noch engagierte Anhänger des sowjetischen Imperiums waren, geben heute als Lakaien der USA beziehungsweise der unter deutscher Führung stehenden Europäischen Union den Ton an. Und sie haben die damaligen und heutigen Antikommunisten, die als einzige nationale Interessen vertreten, als ihre Feinde identifiziert“ (2).
Und sofort stellt sich die Frage: Wie kann es sein, dass ausgerechnet „linke“ Kräfte — oder die, die sich in grauer Vorzeit einmal als „links“ bezeichneten — im Schulterschluss mit der finstersten Reaktion seit 1945 zusammenarbeiten beziehungsweise selbst zu Finsterlingen mutierten?
Wie können sie sich der „Transnational Capitalist Class“, ihrem militärischen Gewaltarm NATO und Konzern-Europa — als Hilfstruppen anbiedern? Ich bezeichne die Internationale der Globalisten und die Anhänger der Global Governance in den Regierungen als Globalfaschisten (3). Der Grund dafür ist, dass sie die Demokratie ad acta gelegt haben und ihre Agenda hemmungslos durchpeitschen:
- die Abschaffung der Demokratie, wie wir sie kannten, das heißt ein Putsch gegen das Grundgesetz und unveräußerliche Rechte,
- die Errichtung einer „Global Governance“, das heißt die antidemokratische Zentralisierung von Macht und Reichtum unter Einschluss sogenannter „stakeholder“, also relevanter Machtgruppen wie Konzerne, Regierungen, spezifische NGOs, UN, WEF, WHO, OECD, G7, NATO,
- die Dezimierung und Totalkontrolle der Weltbevölkerung über „Impf“- und Klimaziel-Regime,
- die Einführung einer biopolitischen Hygiene-Diktatur mittels WHO und GAVI,
- die Enteignung der breiten Massen — „Du besitzt nichts und bist glücklich“, so WEF-Chef Klaus Schwab,
- die Verfrachtung von Teilen der Menschheit in MEGA-Smart-City-Gulags, bekannt als Smart Cities,
- den massenhaften „Menschenimport“ aus NATO-Kriegsgebieten unter dem Vorwand „humanitärer Hilfe“, eine hybride Kriegsstrategie des Pentagon mit dem Ziel massiver innerstaatlicher Verwerfungen,
- die Auslöschung nationaler und regionaler Identitäten und Kulturen unter dem Signum einer gleichgeschalteten MEGA-Kultur,
- die Totalkontrolle der Menschheit über digitale Ids,
- die Zensur sämtlicher Meinungen, die dem Programm der Globalfaschisten zuwiderlaufen,
- die Bargeldabschaffung unter dem verlogenen Vorwand der Kriminalitätsbekämpfung,
- ein sogenannter Transhumanismus mit dem vermeintlichen Ziel der „Verbesserung des Menschen“,
- die Machtkonsolidierung der EU als autoritär-totalitäre anonymisierte überstaatliche Bürokratenherrschaft, die niemandem rechenschaftspflichtig ist sowie
- die Konsolidierung und imperialistische Erweiterung der NATO als geopolitische militärische Gewaltmacht des Westens im Kampf gegen Russland und China.
Alles ist Ergebnis des Amoklaufs in Richtung Zentralisierung. Zentralisierung gibt es aber nur zum Preis der völligen Auflösung nationaler demokratischer Strukturen. Genau in diesem Prozess stehen wir und genau dies hat der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck vor Kurzem in Davos geäußert. Wessen Interessen er und seine kriegsbesoffene Berliner Polit-Mischpoke damit bedienen, ist evident.
Gemeinsam gegen den demokratischen Staat
Es ist für die Gesellschaft eine Katastrophe, dass sich „Linke“ in einer Zeit der bisher höchsten Kapitalkonzentration in der Weltgeschichte (4) und in Zeiten der höchsten Weltkriegsgefahr seit 1945 auf Nebengleise gesellschaftlicher Woke-Kämpfe zurückziehen und darin erschöpfen. Anders ausgedrückt: Der Deep State (5) schaffte dieser Pseudolinken staatsfinanzierte „Luxus“-Nischen, damit sie sich nicht ihrer eigentlichen Aufgabe als Opposition zuwendet: dem gesellschaftlichen Kampf wider die politische und ökonomische Macht. Diese Leerstelle hat das kritische Bürgertum aufgegriffen und wird nun generell als „Rechte“ bepöbelt, diffamiert, terrorisiert und aus dem gesellschaftlichen Diskurs heraus-zensiert.
Die doktrinäre vulgärmarxistische Linke konnte und kann mit dem „Bürgerlichen Staat“ ohnehin nichts anfangen beziehungsweise betrachtet ihn als ihren Feind. Offensichtlich ist ihr entgangen, dass der „Bürgerliche Staat“, wie wir ihn kannten, den Bürgerinnen und Bürgern auch Schutz- und Abwehrrechte gegen den Staat sicherte, die nun im Rahmen des Corona-Terrorregimes kassiert wurden.
Das schert diese Sorte „Linker“ nicht. Sie will unbedingt Teil der Machtelite sein und machte/macht mit den ultra-rechten transatlantischen Globalisten-Regimen, unter Angela Merkel und Olaf Scholz gemeinsame Sache gegen den demokratischen Staat, der bereits in Trümmern liegt.
„Seit Beginn der modernen politischen Geschichte hat das Grundrecht auf individuelle Freiheit für die Mehrheit der Vertreter der Linken nie Priorität gehabt, während eine religiöse Verehrung des Staatsgewandes in der Linken tief verwurzelt ist, und dies umso mehr bei ihren Extremen. Darüber hinaus neigen die „progressiven“ linken Wohlstandskreise seit dem 19. Jahrhundert zu Elitismus und Klassenverachtung. Vor allem, weil die lästigen Plebejer dazu neigen, sich auf lächerliche Weise an ihr kleines Heimatland zu klammern, obwohl die Logik des menschlichen Fortschritts zu Globalisierung, Internationalismus, Mobilität und ‚Weltbürgertum‘ führt. Schlimmer noch, sie begreifen nicht, dass ihr wahrer Weg zum Glück darin besteht, dass sie zu geschlechtslosen, besitzlosen und ethnisch homogenisierten Netzwerkknoten werden, die für zwölf Token pro Stunde in einer Amazonfabrik herumlaufen (...) Dieser Anspruch, Teil einer überlegenen kulturellen Klasse zu sein, vermittelt – vielleicht unbewusst – ein Gefühl der Verwandtschaft mit der Führungsklasse der Konzerne, insbesondere wenn letztere dazu neigt, mit hochrangigen nationalen oder internationalen „Staatsdienern“ zu verschmelzen.” (6)
Zu allem Übel alimentieren die Bürger auch noch die Polit-Kaste. Diesen durch Steuergelder Alimentierten fehlt zudem jede Wertschätzung der Leistungen des Klein- und Mittelstandes, der Landwirte, der Handwerker und kleinen Geschäftsleute.
Wie verbohrt, ja wie dämlich muss man sein, um deren Beitrag zum Wohlstand des Landes zu negieren? Das gelingt nur, wenn man selbst nichts dazu beiträgt! Dass das Hyperkapital von BlackRock (7), Vanguard, State Street sowie unzählige „Heuschrecken“ eben diesen Klein- und Mittelstand filetieren, schlucken und schließlich im Wege der Kapitalkonzentration liquidieren, stört weder linke Dogmatiker noch schmarotzende Politiker der systemisch gleichgeschalteten Parteimaschinen (8). Der Prozess der Kapitalkonzentration erscheint im Rahmen der kapitalistischen Entwicklung logisch. Dass die Hyper-Kapitalkonzentration aber jedoch erst über die „Deregulierung der Finanzmärkte“ und damit durch den eigenen politischen Verrat an Demokratie und Rechtsstaat zu Stande kam, kommt dem Politestablishment gar nicht in den Sinn.
Staatsstreich von oben
Geflissentlich übersehen sie den Kollaps des bürgerlichen Staates und des deutschen Grundgesetzes, das zumindest bürgerliche Rechte garantierte, wenn auch nicht immer einhielt. Ignoranz hat bei linken Dogmatikern Tradition. Seit 9/11 stehen sie an der Seite der Globalisten, das heißt den Befürwortern der Global Governance und haben keinerlei Probleme, die schmutzige Politik des Ausnahmezustands seit Beginn des Corona-Regimes mitzutragen. Dass die deutsche transatlantische Unterabteilung der Globalisten — genannt Regierung — den Staat von oben immer mehr in eine Tyrannis (9) umwandeln, ist nicht nur für doktrinäre Linke, sondern auch für Sozialdemokraten am Tiefpunkt ihrer Parteigeschichte – und das will schon etwas heißen – sowie grüne Kriegshetzerinnen und deren Jugendabteilungen kein wirkliches Thema. Der neorassistische Hass auf die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ (10) schließt „die Deutschen“ und ihr Land generell ein.
„In der Salonkultur dieser parasitär auf Kosten der Gemeinschaft lebenden Luxusweiber macht man sich nicht einmal mehr die Mühe, auch nur den Anschein eines Gedankens zu wahren an all die angeblich unerlässlichen Einschränkungen, die dem Pöbel ansonsten abverlangt werden, vom Energiesparen fürs Klima und Frieren für die Ukraine über Genügsamkeit und Verschwendungsvermeidung bis zum Maskentragen und Infektionsschutz; vom Anstandsrest einer professionellen beruflichen Distanz der einstigen Wächtermedien ganz zu schweigen.
Hier sehen wir die ganze Dreistigkeit einer abgehobenen politisch-medialen Kaste, die nicht nur ganz und gar von der Lebensrealität der Bevölkerung entrückt ist, sondern letzterer lustvoll unentwegt die Folgen ihres eigenen permanenten Versagens aufbürdet und sie mit Schikanen und Bevormundungen heimsucht.“ (11)
Alle diese Deutschland-Hasser vollenden lediglich den 16-jährigen Auftragszyklus der Merkel-Clique als US-Statthalter-Regime zur Abwicklung des Landes. Bis auf die vermutlich wenigen Ausnahmen derjenigen, die die aktuelle Entwicklung intellektuell durchschauen, hofft die große Mehrheit des viertklassigen Politpersonals auf Karrieresprünge im pseudodemokratischen, hochkorrupten, parteienbasierten parlamentarischen System, um Deutschland in geschlossenen Hinterzimmern in einen „Failed State“ zu verwandeln.
Unter den Gesichtspunkten einer demokratischen Gesellschaft sind die Staaten der EU längst zu „Failed States“ verkommen. Für die EU gilt: „Failed Superstate“.
Nach der finalen Abwicklung kommt den ehemaligen Bürgerinnen und Bürgern ebenso wie der niedergestreckten Arbeiterklasse die Aufgabe zu, eine neofeudale globalistische UN/WEF/WHO/NATO/BlackRock & Co. Parasitenkaste und deren totalitäre Staatsvollstrecker — den „neuen Schmarotzer-Adel“ — zu ehren und zu mästen. Bürger und Arbeiterklasse werden sodann zu leibeigenen tributpflichtigen Neo-Sklaven innerhalb der angestrebten „New World Order“, der „Neuen Weltordnung“.
Spiegelgefecht gegen „rechts“
Dass die Verantwortlichen in Politik, Behörden und medialer Propagandaindustrie, die ich auch als mediale Kriegsverbrecher und Bürgerkriegsindustrie bezeichne, ein Spiegelgefecht „gegen rechts“ führen, ist ein besonders übler Treppenwitz im politischen Schmierentheater der zugrunde gerichteten Republik. Aber der stickige Mief des feigen Mitläufer- und Denunziantentums vergiftete bereits vor 1933 alle Bereiche der deutschen Gesellschaft, nicht zuletzt die Hochschulen. Hans-Albert Walter schrieb hierzu 1972:
„Das Verhältnis des Staates zu jenen Journalisten und Publizisten, Schriftstellern und Künstlern, die für eine Veränderung der Gesellschaft oder auch nur für die Einlösung bürgerlich-demokratischer Versprechungen plädierten — das Verhältnis des Staates zu diesen Intellektuellen war vielfach alles andere als liberal. Literarische Werke mit radikaldemokratischem, sozialistischem oder kommunistischem Inhalt wurden in ungezählten Fällen beschlagnahmt und verboten, ihre Verfasser angeklagt, vor Gericht gestellt, oft verurteilt, zum wenigsten diffamiert. Die reaktionäre Beamtenschaft und Justiz durfte dabei der Unterstützung durch die politische Rechte und durch einen Großteil der von dieser kontrollierten oder gesteuerten Presse sicher sein. Zu administrativen und juristischen Maßnahmen des Staates traten von Anfang an publizistische Attacken der gemäßigten bis äußersten Rechten. Sie richteten sich gegen schlechthin alle progressiven Äußerungen in Literatur und Kunst. Wie die staatliche Praxis der Eingriffe und Verbote lässt sich die publizistisch-propagandistische des Diffamierung und Verleumdens, der gezielten Bedrohung und Hetze von den Anfängen der Republik bis zu ihrem Ende nachweisen. (...) die kulturelle – geistige Entwicklung in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren hat durch diese Vorgänge ganz spezifische Züge erhalten. Was hier praktiziert wurde, war ein Klassenkampf von oben, war Teil gesellschaftlicher Unterdrückung. Die staatlichen Maßnahmen häuften sich, und die publizistischen Kampagnen nahmen an Heftigkeit bezeichnenderweise in den politisch–ökonomischen Krisenperioden zu.“ (12)
Als wäre dieser Text heute geschrieben worden! Viele aus ihren Berufen gemobbte Hochschullehrer, Mediziner und Künstler können ein Lied davon singen. Journalisten- und Wissenschaftshuren gibt es zuhauf, sie fressen den politischen Apparaten schon immer aus der Hand, ducken sich weg, erheben nicht ihre Stimme und verleugnen so ihre in Not geratenen Kolleginnen und Kollegen, die unter Druck stehen oder aus Kulturbetrieben und Hochschulen und Kliniken geekelt wurden. Die Praxis des Totschweigens, Diffamierens und Verleumdens bis hin zur existenziellen Vernichtung kritischer Denker begleitete schon immer jedes totalitäre Regime (13).
Ignazio Silone (14), ein wichtiger Theoretiker des italienischen Faschismus soll gesagt haben:
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘ Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus‘.“Und ich sage: Wir stehen an der Schwelle eines internationalisierten Superfaschismus, der sich lediglich neuer, perfiderer und vor allem komplexerer Methoden bedient als der traditionelle.
Der traditionelle basierte auf nationalistisch-rassistisch-völkischen Ideologemen und gelangte über den Terror von Straßen- und Saalschlacht-Stoßtrupps faschistischer Milizen, an die Macht. Der „Marken“-Kern des Faschismus — die imperialistische Eroberung — ist geblieben. Dieser hat sich lediglich von der Nation auf die „westliche Wertegemeinschaft“ in toto ausgeweitet. Und in dieser gilt: Der internationalisierte superfaschistische „Führer“ der „westlichen Wertegemeinschaft“ sind die USA, ihre Militärmacht und Geheimdienste, die von ihrer Weltbeherrschungsagenda seit über 100 Jahren nie abgelassen haben und die nach der Wende die Ukraine lediglich als Sollbruchstelle gegen Russland in Stellung brachten, um den Fuß auf die Eurasische Platte zu setzen, Russland als „Global Player“ auszuschalten und mit allen Mitteln zu ruinieren. All das könnte das geschichtsvergessene US-servile deutsche Politestablishment wissen. Dazu müsste es nur die Bücher Zbigniew Brzezinskis lesen und die Gefahren zur Kenntnis nehmen, die mit dem Vorhaben verbunden sind. Unverbrüchlich gilt folgende Hierarchie in der „westlichen Welt“: USA first, dann kommt lange, lange gar nichts und schließlich als williger Follower das deutsche Politestablishment, das zudem die EU in den Abgrund treibt.
Ein korruptionsbelasteter Diener der Finanzindustrie und Grün-Woke aus Young-Leadership-Programmen haben es in Deutschland mit CIA und sonstigen ideologischen Stoß-Trupps bis in höchste Staatsämter geschafft. Ganz offensichtlich nehmen sie den Dritten Weltkrieg mit allen Konsequenzen in Kauf, um die russischen Ressourcen für den „freien Westen“ in Besitz zu nehmen. Welche Legitimation also kommt dem russophoben NATO-eingenordeten US-Stellvertreter-HSH-Nordbank-Cum-Ex-Olaf-Scholz-Anwaltsindustrie-Nancy-Faeser-Regime zu, das nicht nur den Dritten Weltkrieg riskiert, sondern an allen oben skizzierten Perversionen mitarbeitet?
Quellen und Anmerkungen:
(1) Siehe hierzu: Vernon Coleman, Endgame. The Hidden Agenda 21, Warschau 2021 (2) Michel Onfray, Theorie der Diktatur, Dresden 2021, S. 13 (3) Ullrich Mies, Staatsstreich der Globalfaschisten, Rubikon, 12. Juli 2022 und 16. Juli 2022
https://www.rubikon.news/artikel/staatsstreich-der-globalfaschisten; https://www.rubikon.news/artikel/staatsstreich-der-globalfaschisten-2
(4) Siehe hierzu: Peter Phillips, The Giants, The Global Power Elite, New York 2018; Werner Rügemer, BlackRock & Co. enteignen!: Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht, Köln 2022 (5) Siehe hierzu: Ullrich Mies, Jens Wernicke, Hg.), Fassadendemokratie und Tiefer Staat. Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter, Wien, 2017 (6) Matt Smyth, Wie und warum sich Global Governance auf die „Linke“ stützt, uncut-news, 12. November 2022:
https://uncutnews.ch/wie-und-warum-sich-global-governance-auf-die-linke-stuetzt/
(7) Siehe hierzu: Werner Rügemer, BlackRock & Co. enteignen. Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht, Köln 2021 (8) Werner Rügemer, Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts: Gemeinverständlicher Abriss zum Aufstieg der neuen Finanzakteure, Köln 2021 (9) Anselm Lenz, Ullrich Mies, Der Ausnahmezustand als Regel, in: Ullrich Mies, Schöne Neue Welt 2030. Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg an der totalitären Ordnung, Wien 2022, S. 29 - 38 (10) Marcel Leubecher, „Eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ – Die Grüne Jugend und ihr Deutschlandbild, welt-online, 12. Oktober 2021:
(11) Theo-Paul Löwengrub, Sawsan, Ricarda, Enissa & Konsorten: Berliner bffs in der linken Wohlstands-Bubble, ANSAGE!, 14. November 2022:
https://ansage.org/sawsan-ricarda-enissa-konsorten-berliner-bffs-in-der-linken-wohlstands-bubble/
(12) Hans-Albert Walter, Deutsche Exilliteratur 1933-1950, Band 1, Bedrohung und Verfolgung bis 1933, Darmstadt 1972, S. 35f (13) Hans-Albert Walter, a.a.O. (14) Ignazio Silone, Der Fascismus. Seine Entstehung und seine Entwicklung, (Original 1934), Frankfurt 1978
+++ Dank an den Autor und den Rubikon für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Dieser Beitrag erschien zuerst am 02.Februar 2023 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse. +++ Bildquelle: shutterstock / Mo Photography Berlin
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