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Der Ursprung des Totalitarismus | Von Anke Behrend

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Begünstigt der Monotheismus totalitäre Strukturen und Gewalt? Ein kurzer Abriss ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Ein Standpunkt von Anke Behrend. 

Mit dem Zusammenhang von Religion und Totalitarismus haben sich unter anderen bereits David Hume (1), Sigmund Freud (2) und der kürzlich verstorbene deutsche Ägyptologe Jan Assmann (3) auseinander gesetzt. Angesichts der aktuellen Entwicklungen komplexer Krisen und Kriege, die gerade in Europa und dem nahen Osten immer auch eine starke religiöse Komponente aufweisen, ist die Frage aktueller denn je, ob der Monotheismus, der Glaube an einen einzigen wahren Gott, diese Konflikte zumindest begünstigt, wenn nicht gar als eine tiefer liegende Ursache gesehen werden muss. Aber von vorn …

Polytheismus

Über die frühesten Anfänge der Religionen können wir heute nur aus unserem Blickwinkel heraus spekulieren. Archäologische Funde wie beispielsweise in Göbekli Tepe (4) lassen darauf schließen, dass es schon vor vielen tausend Jahren ein reiches kultisch-religiöses Leben gab und es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um polytheistische Ausformungen gehandelt haben muss. Gesichert polytheistische Religionen finden sich unter anderem im alten Ägypten, im alten Griechenland und dem antiken Rom. Diese Götterwelten bevölkern heute zwar nicht mehr den religiösen Glauben, sind jedoch in der westlichen Kultur, Sagen- und Geschichtenwelt, in Computerspielen, Comics und Filmen allgegenwärtig und faszinieren uns noch heute.

Bedeutende polytheistische Religionen der Gegenwart sind neben vielen anderen der japanische Shintoismus, der Hinduismus und der Buddhismus. In China ist der Taoismus die vorherrschende Religion. Polytheistische Gottheiten und Glaubensvorstellungen können verschiedenster Gestalt sein, diverse Eigenschaften und Aufgaben haben. Oft sind sie auch als Weg oder Prinzip der Lebensführung zu verstehen. (5)

Antike

Die Götterwelt der alten Griechen war mit der römischen kompatibel. Man konnte die eine in die andere übersetzen. Lokale und regionale Gottheiten aus anderen Kulturen wurden in die Götterfamilie integriert. Diese Überführbarkeit und Akzeptanz der regionalen Gottheiten und Kulte kann sicher als ein stabilisierender Faktor für die Aufrechterhaltung des gigantischen Staatsgebildes des Römischen Reiches gesehen werden.

Die griechische beziehungsweise römische Götterfamilie umfasst 12 Hauptgottheiten in menschlichen Familienstrukturen und mit oftmals allzu menschlichen Eigenschaften. Keine dieser Gottheiten war eine moralisch letztgültige Instanz, viel mehr war die Götterwelt eine Art „Boulevard“ der Antike. Bei den Göttern der ersten und zweiten Generation Gaia, Uranos, Kronos und ihren Kindern, unter anderen Poseidon und Zeus, handelte es sich im Wesentlichen um personifizierte Naturkräfte, die Erde, die Zeit, das Meer und die Kräfte der Atmosphäre. In den folgenden Generationen finden sich Götter, die mehr und mehr Elemente und Konzepte der menschlichen Existenz und Gesellschaft symbolisieren: Liebe, Weisheit, Schönheit, Hedonismus, Jagd, Ackerbau, Krieg, Frieden und vieles andere mehr. (6)

In der bunten olympischen Götterfamilie war Orthodoxie nicht denkbar. Nicht selten tanze die Verwandtschaft dem Göttervater Zeus, selbst ein berüchtigter Schwerenöter, auf der Nase herum. Und jeder, der diese Götter verehrte, konnte je nach Sympathie oder entsprechend einem speziellen Anliegen eine Göttergestalt wählen, ihr Opfer darbringen oder das Orakel befragen. Absolute Wahrheitsansprüche gab es nicht, denn die Götter fochten untereinander Kämpfe und Rivalitäten aus, nicht selten auf dem Rücken der Menschen, so die Erzählung. Trat ein Orakelspruch nicht ein, hatte möglicherweise jemand anders aus dem Pantheon seine Hand im Spiel. Halbgötter, Helden und Fabelwesen ergänzten die antike Glaubenswelt. Im Pantheon in Rom sind die antiken Götter friedlich vereint. Auch im asiatischen Kulturraum finden sich oft Tempel mit Gottheiten verschiedener Religionen, hinduistische und buddhistische Götterstatuen oder buddhistische und shintoistische Figuren und Symbole findet man gemeinsam vor.

Viele polytheistische Religionen so auch der japanische Shintoismus sind animistischer Natur. Sie verehren Tiere, Pflanzen, Flüsse, Berge, aber auch besondere Gegenstände, Ahnen oder Geister. Bei all ihrer Verschiedenheit ist diesen Religionen gleich, dass es keinen einzigen Gott mit dem Anspruch auf alleinige Gültigkeit gibt. Wurden kriegerische Konflikte zwischen Angehörigen polytheistischer Religionen ausgetragen, standen wirtschaftliche oder territoriale Ansprüche meist im Vordergrund und nur selten war die Religion der vorherrschende Konfliktherd. Die ersten Demokratien entstanden in polytheistisch geprägten Gesellschaften.

Monotheismus

Im Unterschied zum Polytheismus herrscht in monotheistischen Religionen, wie dem Christentum, Judentum, Islam sowie Zoroastrismus, Bahaismus und Sikhismus, die Vorstellung von einem einzigen allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Gott vor (6). Allein daraus ergibt sich ein offensichtliches Logikproblem und folgerichtig immenses Konfliktpotenzial. Jedem der postulierten Götter wird von seinen Anhängern die alleinige Gültigkeit und Wahrheit zugeschrieben. Alle anderen Götter und Kulte sind somit als Heidentum, Häresie oder Ketzerei zu bekämpfen oder zu missionieren. Aber auch innerreligiösen Konflikten, dem Streit um den wahren Glauben, die richtigen Zeremonien und Auslegung der Schriften ist damit der Weg bereitet.

Der Aton-Kult im alten Ägypten

Als erste monotheistische Strömung wird heute die Verehrung des Sonnengottes Aton, eingeführt durch den ägyptischen Pharao Echnaton, angesehen. Echnaton, Pharao der 18. Dynastie, geboren als Amenhotep IV., erhob um 1353 v. u. Z. den ägyptischen Gott Aton, die Sonnenscheibe über die anderen ägyptischen Götter und gilt damit als Begründer der ersten im Ansatz monotheistischen Religion. Nach seiner Machtübernahme nannte er sich entsprechend seines neuen Glaubens Echnaton und fügte Aton seinem Namen hinzu. Echnaton unterzog sein Land während seiner nur etwa 17 Jahre dauernden Regentschaft einem radikalen Umbau. Er ließ eine neue Hauptstadt, Achet-Aton, errichten, heute bekannt unter dem Namen Amarna. Echnatons Frau, die berühmte Nofretete, hatte eine starke Position inne und war wie Echnaton selbst mit pharaonischen Machtsymbolen ausgestattet. Die überwiegende Mehrheit der alten Götter durfte unter Echnatons Herrschaft nicht mehr verehrt werden. Echnaton ließ ihre Bildnisse und Kultstätten schleifen. Aton, die Sonnenscheibe, sollte nun der eine Gott, der Gott des Lichts für alle Menschen sein, scheint er doch gleichermaßen auf alle herab. Nicht mehr die Priester, sondern nur Echnaton und seine Gemahlin fungierten als Mittler zwischen Aton und den Menschen. (8)

Vor Echnatons Herrschaft war Amun beziehungsweise Amun-Re die vorherrschende Gottheit in Ägypten mit einer sehr einflussreichen Priesterschaft in Karnak. Nach Echnatons Tod wurde die Aton-Verehrung wieder aufgegeben, die neue Hauptstadt verlassen und seine Spuren, Bildnisse und Einträge in der Liste der Pharaonen weitestgehend getilgt. Die von Echnaton praktisch entmachteten Amun-Priester nahmen ihre Plätze wieder ein. Sein Nachfolger und vermutlicher Sohn hieß anfangs noch Tutanchaton und änderte seinen Namen in Tutenchamun (9).

Der erste Versuch einer monotheistischen Religion war damit bereits in seinen Anfängen gescheitert. Aber ihren Begründer Echnaton hebt sie aus allen historischen Ägyptern hervor. Er war der erste, der es wagte, eine bestehende Religion, ihre Priester und Götter zu stürzen und eine Gegenreligion zu begründen. Er war damit aber auch der Vordenker der Idee des Heidentums und der Häresie, die der monotheistische Anspruch auf Exklusivität zwangsläufig mit sich bringt.

Judentum

Das Judentum hat seine Wurzeln in der antiken Region des Nahen Ostens vor mehr als 3000 Jahren. Als sein eigentlicher Begründer gilt Moses. Nach der biblischen Erzählung führte er das Volk Israel aus der ägyptischen Sklaverei und verkündete am Berg Sinai die Gesetze, die als Grundlage des Judentums gelten. Diese Ereignisse werden gemeinhin auf das 13. oder 14. Jahrhundert v. u. Z. datiert. Die historische Exaktheit dieser Geschehnisse ist allerdings umstritten. (10)

Der Ägyptologe Jan Assmann sah beide, Echnaton und Moses als „Religionsstifter im Zeichen der Wahrheit“ und schrieb:

„Es ist reizvoll, Moses und Echnaton in Gedanken miteinander zu verbinden. Beiden wird dieselbe Tat zugeschrieben: die Einführung des Monotheismus.“ (11)

Aber welche und wessen Wahrheit war das?

Genau in dieser Anmaßung von Wahrheit besteht das grundsätzliche Problem des Monotheismus. In seinen Büchern „Moses der Ägypter“ und „Exodus“ warf Assmann selbst diese Frage auf und erntete harsche Kritik aus religiösen Kreisen. Dabei war seine Analyse völlig zutreffend. Wer immer sich anmaßt, im Namen eines Gottes, einer Ideologie oder einer anderen weltbeglückenden Idee im Besitz einer absoluten Wahrheit zu sein, beschreitet einen Weg, der zu Gewalt und Totalitarismus führen kann und oft genug dazu geführt hat (12). So war auch Echnaton nicht nur ein Religionsstifter, er war auch ein rigoroser Herrscher und Bilderstürmer. Er beanspruchte gemeinsam mit seiner Gemahlin Nofretete das alleinige Recht, seinen Gott Aton auf Erden zu vertreten – eine gewaltige Machtanmaßung.

Christentum und Islam

Etwa 1.500 Jahre nach der Entstehung des Judentums formte sich ausgehend von Palästina das Christentum, basierend auf den Lehren und dem Leben Jesu Christi, zunächst als jüdische Endzeitsekte, die auf die Wiederkehr des Messias wartete. Das Christentum verbreitete sich von Palästina aus über das Römische Reich, Nordeuropa und schließlich weltweit durch Missionierung und Kolonialismus, legitimiert durch die der Religion zugeschriebene Exklusivität. In Namen des christlichen Gottes wurden Kriege und Kreuzzüge geführt, andere Kulturen nahezu ausgelöscht, Häretiker und Ketzer verfolgt und grausam vernichtet. Trotz der breiten Blutspur, die den Weg dieser Religion nachzeichnet, behauptet das Christentum von sich, eine Religion des Friedens und der Liebe zu sein und reklamiert die christliche Moral für sich. Das Christentum ist heute die größte monotheistische Religion. (13)

Etwa 600 Jahre später im siebten Jahrhundert entstand mit dem Islam die heute zweitgrößte monotheistische Religion durch die Verkündungen des Propheten Mohammed, der, so die Erzählung, die Offenbarungen des Korans direkt von Gott erhielt. Der Islam verbreitete sich hauptsächlich im arabischen Raum, Asien und Afrika. In der islamischen Vorstellung werden alle Gebiete, in denen der Islam herrscht, als „Haus des Islam“ bezeichnet. Alles außerhalb gilt als „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ (12). In islamischen totalitären Staaten herrscht das Gesetz der Sharia. Kritiker und Abweichler werden noch heute auf das Grausamste hingerichtet. Auch der Islam bezeichnet sich selbst als Religion des Friedens. (14)

Alle drei Religionen – Judentum, Christentum und Islam – teilen die monotheistischen Prinzipien. Jede erhebt Anspruch auf den einzig wahren Gott und die einzige Wahrheit. Der katholische Papst gilt den Katholiken in seiner Funktion als unfehlbar (15).

In allen drei Religionen gab es eine strenge Verfolgung von Ketzern und Häretikern, die von den herrschenden Autoritäten als Bedrohung für die Einheit und Reinheit des Glaubens angesehen wurden. Allerdings war sie im jüdischen Glauben weit weniger ausgeprägt auf Grund der besonderen Situation des Judentums. Die Verfolgung von Juden durch Christen und Muslime findet bis in die Gegenwart statt.         

Monotheismus und Totalitarismus

Aus heutiger Sicht wird der Monotheismus von seinen Vertretern oft als Fortschritt beschrieben. Jedoch prosperieren große Kulturen bis heute auch mit polytheistischen Glaubenslehren. Der Monotheismus hingegen hat das totalitäre Denken in den Dualismen von Wahr und Falsch, Gut und Böse explizit und implizit zur Staatsraison erhoben. Aus dieser verhängnisvollen Logik folgten unvermeidlich Intoleranz, Hass, Ausgrenzung und Vertreibung. Dieses Denken entfaltet seine Wirkung auch heute in säkularen Staatsgebilden. Die Frage, ob Antisemitismus als eine zwangsläufige strukturelle Folge monotheistischen Denkens gedeutet werden kann, stellt sich aus diesem Blickwinkel fast nicht mehr.

Im Monotheismus die alleinige Ursache für Tribalismus und Gewalt zu sehen, wäre allerdings zu simpel und ahistorisch. Gewalt und Intoleranz existierten lange vor Echnatons kurzer Herrschaft über Ägypten (16). Sehr wohl allerdings könnten die Denkmuster des Monotheismus vorhandene Potenziale verstärken und legitimieren. Die Idee vom einzig wahren Gott erhebt die Vorstellung von der eigenen Überlegenheit zur religiösen Pflicht, wertet die Gruppe auf, stiftet Identität und institutionalisiert die Verachtung des Anderen, einschließlich der innerreligiösen Verachtung und Unterdrückung von Frauen.

Bis heute sind aktuelle Parallelen zu Echnatons religiöser Kulturrevolution erkennbar – oft auch in Form von Sekten und ideologisierten Quasi-Religionen (17), aber mit ebenso absolutem Wahrheitsanspruch, unfehlbarem Führungspersonal und dem Hang zur bedingungslosen Verehrung, Ritualen und Identitätsangeboten. Die Folgen sind auffallend ähnlich: Legitimation von Intoleranz, Hass und Gewalt, Entmenschlichung von Feinden und letztlich das Bestreben, diese entweder zu bekehren oder zu vernichten. Weltuntergangspropheten (18) treten mit einfachen Formeln und schlichten Lösungen auf den Plan, einem eingeübten Denkschema mit monotheistischen Zügen folgend, das keine Abweichler und keine Debatte duldet. Dabei maßt sich jeder Totalitarismus die Deutungshoheit über das Gute an, instrumentalisiert den Staat, die Wissenschaft, Kunst, Medien und Kultur, vertreibt oder vernichtet seine Widersacher und löscht ihre Ideen aus. Diese quasi-religiösen Bestrebungen fordern das mentale und demokratische Immunsystem einer säkularen Gesellschaft heraus.

Zurück zum Polytheismus?

Wir sollten den Polytheismus nicht als rückständig betrachten. Vielleicht liegt in ihm das Potenzial, totalitäre Denkmuster zu überwinden und stattdessen solche zu fördern, die zu einem neuen Status Quo aus Kooperation, Akzeptanz, Toleranz und Freiheit führen. Eine Welt, in der verschiedene Götter friedlich nebeneinander verehrt werden können, ist denkbar.

Quellen und Anmerkungen

 

(1) https://sciencev2.orf.at/stories/1681996/index.html

(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_Moses_und_die_monotheistische_Religion

(3) https://www.fr.de/kultur/literatur/gewalt-monotheismus-11688787.html

(4) https://www.nzz.ch/wissenschaft/goebekli-tepe-aeltester-tempel-der-menschheit-vom-beginn-des-neolithikums-ld.1766259

(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Polytheismus

(6) https://www.klinikum.uni-muenchen.de/WCMS-Spickzettel/download/de/aktuelles/veranstaltungs-container/Olympische-Goetter-Wikipedia.pdf

(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Monotheismus

(8) https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-aton-kult-geburtsstunde-des-monotheismus-dlf-kultur-d297f5ef-100.html

(9) https://de.wikipedia.org/wiki/Tutanchamun

(10) https://de.wikipedia.org/wiki/Judentum

(11) https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/3825/1/Assmann_Moses_und_Echnaton_1998.pdf

(12) https://www.deutschlandfunk.de/jan-assmanns-exodus-die-brutale-kehrseite-des-monotheismus-100.html

(13) https://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb

(14) https://de.wikipedia.org/wiki/Islam

(15) https://www.deutschlandfunk.de/vor-150-jahren-wie-der-papst-unfehlbar-wurde-100.html

(16) https://www.sueddeutsche.de/wissen/menschliche-gewalt-hauen-und-stechen-unter-jaegern-und-sammlern-1.1178971

(17) https://journals.openedition.org/zjr/1303

(18) https://ga.de/news/panorama/eine-chronik-der-weltuntergaenge_aid-41141793

+++Wir danken der Autorin für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle: Billion Photos / shutterstock


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