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Deutschland – Ein kinderfeindliches Land | Von Uwe Kranz

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Ein Standpunkt von Uwe Kranz.

Deutschland bestätigt einmal mehr, wie kinderfeindlich es ist. Das sieht man nicht nur an der Fertilitätsrate von 1,51, die nicht nur aufgrund Lifestyle-Faktoren (Doppelverdiener/Karrierechance, Lebensalter/Kinderwunsch, persönliche Null-/Ein-Kind-Politik), gesundheitlicher oder hormoneller Ursachen stetig sinkt. Ein Kind wird heute eher als Belastung, als Kosten-/CO2-Faktor oder als störendes Hemmnis für die berufliche oder persönliche Entwicklung angesehen, denn als Bereicherung des Lebens, als Glücksfall oder als göttlicher Segen. Dereinst werden unsere Kinder wohl die Toten beneiden.

Kinderarmut

Das sieht man an den Zahlen des jüngsten Armutsberichtes der Bertelsmann-Stiftung: Mehr als jedes fünfte Kind wächst in Deutschland in Armut auf; das sind 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Die Kinder- und Jugendarmut verharrt seit Jahren auf diesem hohen Niveau. Kriege und Corona-Krise verschärfen zwar die Lage, Kinderarmut ist jedoch seit Jahren ein ungelöstes strukturelles und auch stetig steigendes Problem in Deutschland. Die Vermeidung von Kinderarmut müsste gerade jetzt Priorität haben.

Kindervergewaltigung

Man sieht es an den Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik: Täglich werden rund 50 Minderjährige Opfer sexueller Gewalt. Die statistisch erfassten Fallzahlen der Darstellungen sexueller Gewalt (sogenannte „Kinderpornographie”) 2021 verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahr (plus 108,8 Prozent). Das Dunkelfeld ist aber immer noch immens. Schwerste Gewalttaten gegen Kinder und Jugendliche sind alarmierend, die Opfer werden immer jünger (inzwischen müssen sogar Säuglinge registriert werden), am häufigsten betroffen sind Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Immer häufiger werden pädophile Netzwerke aufgedeckt, in denen so genannte “Top-Eliten“ unserer Gesellschaft verwoben sind. Die sich seit Jahrzehnten dahinschleppenden Reformen in Gesetzgebung, Politik, Strafverfolgungsbehörden und Verwaltung sind allenfalls ein sozial- und rechtsstaatliches Armutszeugnis.

Kindeswohl und NPI

Man sah es in den vergangenen zwei Jahren, in denen die Interessen der Kinder und Jugendliche zurückgestellt, ignoriert und schließlich sogar mit Füßen getreten wurden: Kita- und Schulschließungen, mangelhaftes Management von Präsenz-, Heim- und Fernunterricht, Marathon-Testpflichten, Vollzeit-Maskenpflicht ohne Pausen, Zwangslüftung bei Minusgraden im Wintermantel, Finanzierungsprobleme zur Behebung gravierende Digitalisierungsmängel, Testausstattung und zur Montage von Luftfilteranlagen, Bund-Länder-Kommunen- Kompetenzgerangel, Lockdowns, Spiel- und Sportplatzverbote, zunehmend Betten- /Pflegermangel und monatelange Wartezeiten bis hin zur Triage in pädiatrischen Kinder- und Jugend-Zentren, -Sektionen und -Spezialambulanzen, steigende und unterdrückte Fallzahlen von Depressionen, Suizidversuchen und vollendeten Suiziden Minderjähriger. Wer kennt schon die – oftmals vielleicht rettende – Telefonnummer 0800-1110111 („Kummer-Nummer”) und wer trägt zu ihrer Verbreitung aktiv bei? Gerade für Kinder gilt, wenigstens die Sinnhaftigkeit der NPI-Maßnahmen („nicht-pharmakologischen Interventionen„) schnellstmöglich und umfassend bis zum gesetzlichen Termin am 30. Juni 2022 zu evaluieren, statt dies mit fadenscheinigen Begründungen noch länger aufzuschieben. Fakt ist: Wir haben fast eine ganze Generation verloren. Und dies wird politisch kaum thematisiert.

Kinderimpfung

Man sieht es auch an der jüngsten und für mich geradezu empörenden Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko), die sich angeblich „nach sorgfältiger Abwägung der Krankheitslast durch COVID-19, der Belastung durch die pandemiebedingten Restriktionen, der Impfeffektivität und der möglichen Komplikationen einer SARS-CoV-2-Impfung“ eine generelle und zunächst einmalige Impfempfehlung für 5- bis 11-jährige Kinder mit intaktem Immunsystem ausgesprochen hat. Eine echte politverbale Schwurbelleistung: Welche „Impfeffektivität“ meinen die Vertreter der Stiko attestieren zu können? Dass die Impfung weder immunisiert noch vor Infektion schützt oder die Übertragung verhindert, ist spätestens seit August 2021 belegt. Auf welches Datenmaterial also stützt sich diese „sorgfältige Abwägung“? Auf den lächerlichen PEI- und EMA-Daten, die allenfalls 1 bis 5 Prozent der real existierenden (schweren) Nebenwirkungen dokumentieren und zudem auch noch zu 90 Prozent auf Meldungen der Angehörigen von Impfopfern beruhen? Wie steht es mit tödlichen Folgen der gentherapeutischen Injektionen – wie darf dort die Effektivität gewichtet werden, ab wie vielen Toten tritt eine Umkehr zur Ineffektivität ein? Warum werden diese -zigtausende von Fällen nicht genau untersucht, warum werden Obduktionen nicht durchgeführt, ja oftmals sogar aktiv verhindert? Warum werden vorhandenen Zahlen nicht mehr veröffentlicht, sondern geradezu unterdrückt? Welche „Krankheitslast“ besteht eigentlich bei pumperlgesunden Kindern, die so gut wie nie an Covid erkranken? Warum müssen diese Kinder eine experimentelle gentherapeutische mRNA-Spritze in den Arm gejagt bekommen? Damit das fast schon imaginäre „Risiko für immunologische Folgeerkrankungen nach der Infektion“ noch weiter reduziert werden könne? Nein – wohl eher, damit die Kasse des Pharma-Kartells klingelt! Die Stiko wird sich diesbezüglich noch zu verantworten haben!

Kinderärzte und Kindswohl?

Man sah es auch an der Aussage des Präsidenten der Kinderärzte, Dr. Josef Fischbach, der im April 2022 in der parlamentarischen Ablehnung der generellen Impfpflicht (einschließlich der Kinder) ein „Staatsversagen mit Ankündigung“ sah. Nunmehr kann er aufatmen: Ein weiterer Stolperstein für seine schon pathologische Versessenheit, Säuglinge, Babys, Kleinkinder und Kinder endlich spritzen zu können, ist ausgeräumt – die Stiko ist eingeknickt. Die gesamte impffanatische Ärzteschaft sollte sich schämen, wegen des schnöden Mammons den falschen Propheten hinterherzulaufen, statt sich richtig zu informieren! Haus-, Amts- und Fachärzte, Neurologen, Kardiologen, Psychologen und Psychiater, Internisten, Gynäkologen, Onkologen, aufgepasst: Es ist eine humanitäre Katastrophe, in die wir hineinschlittern – weil ihr schweigt! Ihr könnt die Wahrheit nicht endlos unterdrücken, nicht länger die Fakten und Daten leugnen, die ihr täglich seht! Wenn jetzt auch noch die entsprechende Änderung des Infektionsschutzgesetzes kommt, dann ist das Desaster dieser Dekade perfekt; doch auch diese ist ja bekanntlich schon in Arbeit und soll – was Gott hoffentlich bewahre – bis September im Bundestag abgesegnet werden. Ich hoffe, der Herr wirft Hirn in die Praxen, Labore und in den Plenarsaal! Ich sehe in der Kinderimpfpflicht ein Verbrechen an der Menschheit und an der Zukunft unserer Gesellschaft.

Früh- und Totgeburten

Man sieht es auch in dem Umgang mit dem werdenden Leben; die jüngsten Enthüllungen über das Pharma-Kartell Pfizer/FDA haben es gleich doppelt in sich. Zur Erinnerung: Ursprünglich sollten alle Dokumente, Statistiken und sonstigen Unterlagen zu den Pfizer-Studien für die Zulassung ihres mRNA-Impfstoffes Comirnaty bei der US-Behörde Food and Drug Administration (FDA) für 75 Jahre als „geheim“ gesperrt bleiben (warum wohl?). Ein hohes US-Gericht verdonnerte jedoch die FDA nach dem Freedom of Information Act (FOIA) dazu, jeden Monat 50.000 Seiten aller den „C-Impfstoff“ betreffenden Unterlagen zu veröffentlichen. Nun herrscht Klarheit: In den am 1. Juni 2022 veröffentlichten Dokumenten befindet sich unter anderem ein brisanter Report, in dem Klartext geredet wird. Zusammengefasst lässt sich zu der Studie sagen, dass rund 90 Prozent aller schwangeren und „geimpften” Mütter in der Folge ihre Babys verloren.

Dies steht in enger Relation zu den Erkenntnissen des US-Militärs, das in seiner gesondert geführten Datei (DMED) im Vergleich der Jahre 2016/2020 zu 2021 bei den Militärangehörigen einen Anstieg von Fällen der Unfruchtbarkeit bei Frauen (plus 467 Prozent), von Fehlgeburten (plus 300 Prozent) und von Fehlbildungen (plus 184 Prozent) feststellte. Der Aufschrei des Wahrheitshüters „Correctiv” erfolgte damals prompt („unbelegt“) – mit der Begründung, dass diese militärische Datenbank gar nicht öffentlich zugänglich sei. Tatsächlich wurden diese Daten Anfang 2021 nur dank dreier ärztlicher Whistleblower einem Rechtsanwalt übermittelt, der sie bei einer öffentlichen Konferenz eines US-Senators publizierte. In den Staaten war die Empörung über die Zahlen groß – ein entsprechendes Echo in Übersee unterblieb jedoch. Natürlich beeilten sich das US-Militär, das dummerweise bekannt gewordene fatale Ergebnis zu kaschieren – indem es „Correctiv” auf Anfrage eilfertig mitteilte, dass wegen einer fehlerhaften Datenübertragung die Basiszahlen für 2016/2020 zu niedrig gewesen wären; der Fehler, so hieß es, werde „derzeit behoben”, die Datenbank sei offline gestellt worden.

Meinungsbildendes Framing

Dabei blieb es bis heute. Bei einer Google-Anfrage zu diesem Thema taucht als allererstes die Feststellung auf: „Die vorliegenden Daten zur Sicherheit der Impfstoffe gegen COVID-19 liefern keine Hinweise auf ein gehäuftes Auftreten von schweren schwangerschaftsbezogenen Nebenwirkungen, insbesondere nicht von Frühgeburten, Totgeburten oder Fehlbildungen.” Dieses meinungsbildende Framing soll wohl dem Leser die Arbeit abnehmen, die nachfolgenden Beiträge von RKI, „Bayerischer Rundfunk”, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Bundesgesundheitsministerium, PEI, STIKO, RKI, MDR, ZEIT, „Apotheken-Umschau” und vieler anderer mehr zu studieren, die sich allesamt auf das gleiche oben erwähnte Narrativ berufen. Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtenhilfe (DGGG) empfahl sogar schon im Mai 2021 mit kristallklarem Glaskugelblick die Impfung von Schwangeren – obwohl die hierzu zwingend zu erstellende Herstellerstudie von Biontech erst Ende 2023 abgeschlossen sein wird, und Schwangere in den ersten klinischen Studien zur Notfallzulassung (USA) bzw. bedingten Zulassung (EU) überhaupt nicht eingebunden waren. Das Portal „Sciencemediacenter” weiß gar, dass es „Hinweise gibt, dass die Impfung Schwangere ähnlich gut wie andere vor Infektion und Covid-19-Erkrankung schützt.“ Wow! Das nenne ich mal eine fundierte wissenschaftliche Aussage: „ähnlich gut”! Da fühlt man sich als Schwangere doch gleich viel sicherer – Vor allem, wenn man weiß, dass die experimentelle gentherapeutische Injektion weder vor Infektion noch vor Transmission schützt und selbst der Schutz vor Hospitalisation mehr als fraglich ist, wie die aktuellen Zahlen beweisen. „Ähnlich schlecht“ wäre hier in jedem Fall treffender gewesen.

So zeigt eine kürzlich veröffentlichte Analyse der VAERS-Berichte, dass es – entgegen der Behauptung der FDA, wonach die meisten unerwünschten Ereignisse in der klinischen Studie von Pfizer „nicht schwerwiegend” gewesen seien – in mindestens 58 Fällen zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen bei Säuglingen unter drei Jahren kam, die mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. Warum diese Säuglinge überhaupt geimpft wurden, ob sie wissentlich, klar erkennbar und eindeutig an den klinischen Studien teilgenommen hatten, und die weiteren Hintergründe blieben bei dieser Meldung völlig unklar.

Pharmahörige Experten

Dennoch soll nach Ansicht dieser „Fachleute“ die Impfung in der „Pandemie” klar mehr Vorteile als Risiken für Schwangere bieten? Auch hier gilt es, daran zu erinnern, dass diese Risiken gar nicht – oder höchst unzulänglich und schon gar nicht unter neutraler Kontrolle – erhoben werden, und auch die angeblich Vorteile höchst fraglich sind. Unsere politischen Entscheidungsträger folgen einer Handvoll so genannter Experten, die zum großen Teil das nachplappern, was die Pharma- Kartelle ihnen vorgeben. Wissenslücken werden seit Monaten bewusst nicht ausgefüllt, dringend und zwingend erforderliche Meldepflichten werden nicht kontrolliert, nicht eingefordert und nicht sanktioniert. Notwendige Studien und/oder Evaluationen unterbleiben oder werden verschleppt. Definitionen werden nach Belieben geändert, falsch zitiert und sodann massiv propagiert. Daten werden unterdrückt, manipuliert oder geschönt. Am Beispiel des Bundeswehr-Verfahrens vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig lässt sich dies derzeit im Kleinen wie unter dem Brennglas studieren. Ich empfehle, dieses Verfahren genau zu beobachten, es könnte nämlich der Schlüssel zur Freiheit werden: Denn was machen die vielen Fachleute, die unisono Schwangere ins Verderben zu schicken bereit sind, wenn sich das als wahr herausstellt, was schon in der ersten Klinischen Studie von Pfizer bekannt war: Dass rund 90 Prozent der geimpften Schwangeren Schwangerschaftsabbruch, Fehlgeburt, Totgeburt, Missbildungen oder sonstige Spätfolgen erlitten? Ein spätes Bedauern wird dann nicht ausreichen; auch keine billige Entschädigung mit ein paar Tausend Euro pro Fall. Erinnert euch an Contergan!

Eklatante Widersprüche wissenschaftlich klären!

Bis zum 28. Oktober 2021 wurden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf dem offiziellen Meldeportal Vigaccess über 2,3 Millionen potenzielle Nebenwirkungen gemeldet, darunter u.a. auch Tausende plötzliche Schwangerschaftsabbrüche im Zusammenhang mit der Corona-Injektion sowie über 70.000 Fälle von Menstruationsproblemen nach der Spritze. Im Februar 2022 änderte sich das Berichtsbild der WHO, welches nunmehr keine schwangerschaftsspezifischen Bedenken mehr identifizieren konnte. Im Gegenteil: Das Monitoring von 198.000 Schwangeren in den USA habe ergeben, hieß es nunmehr, dass geimpfte und nichtgeimpfte Schwangere „keine unterschiedlichen Verläufe, Gefährdungen und Ergebnisse” auswiesen. Dasselbe Resultat habe ein Studie in Großbritannien mit mehr als 100.000 Schwangeren erbracht. In Brasilien seien sogar bei Untersuchungen von mehr als einer Million schwangeren Frauen „keine spezifische Sicherheitsbedenken” aufgetaucht. Seltsam!

Im Widerspruch zu dieser WHO-Darstellung berichteten die Gesundheitsbehörden im Vereinigten Königreich offiziell, dass bis Anfang Juni 2021 die Zahl der Fälle spontaner Schwangerschaftsabbrüche pro 1 Million Geimpfter um 630 Prozent (!) gestiegen sei; jeden Tag verloren demnach drei Schwangere ihr ungeborenes Kind. Selbst unter Berücksichtigung der steigenden Zahl verabreichter Impfdosen liege der Anstieg mindestens bei 600 Prozent, wobei ein – vermutlich immenses – Dunkelfeld noch gar nicht berücksichtigt ist. Die britische Arzneimittelbehörde Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Berichte bezüglich Meldungen über Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Auch nach deren Berichten erlitten 200 Frauen „spontane Schwangerschaftsabbrüche” in zeitlichem und/oder ursächlichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung. In drei Fällen starb auch die (werdende) Mutter. Ähnlich negative Berichte finden sich in israelischen Publikationen, wonach dort seit Mai/Juni 2021 ein signifikanter Anstieg der Schwangerschaftskomplikationen registriert worden sei.

Belegte Wellen von Todesfällen

Aus der offiziellen US-Datenbank VAERS („Vaccine Adverse Event Reporting System”) wurde gemeldet, dass „57 Prozent aller Impfungen, die in den letzten 25 Jahren zum Tod eines Babys oder Fötus geführt haben, darauf zurückzuführen seien, dass schwangere Frauen gegen Covid-19 geimpft wurden.“ Der aktuelle Bericht vom 3. Juni 2022 meldet für den Zeitraum seit Beginn der Impfkampagne 5.574 Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen bei Schwangeren, darunter 1.743 Früh- und Fehlgeburten. Andere Studien zeigen schockierend hohe Kindersterblichkeitsraten auch in Ländern wie Kanada, Israel und Schottland. Im kanadischen Bundesstaat Ontario starben 86 Babys, während es normalerweise fünf oder sechs seien; in Israel sei die Säuglingssterblichkeit unter geimpften Frauen um 34 Prozent höher als normal, und in Schottland wurde nach einer Welle von Todesfällen unter Neugeborenen eine Untersuchung eingeleitet, deren Ergebnis leider noch nicht vorliegt. Die Zahlen aus Kanada zeigen auch in anderer Hinsicht ein krasses Bild: 99 Prozent der Corona-Toten sind mittlerweile Geimpfte. Besonders schlecht schneiden die Menschen mit Booster-Impfungen ab, sie haben das höchste Corona-Sterberisiko. In Israel zeigt sich als Folge davon, dass die Bestattungsunternehmen überlaufen sind. Sie sehen 10-fach mehr Tote als bisher, insbesondere auch junger Menschen, was einer Steigerung um rund 1.000  Prozent entspricht. Wie passt das alles zusammen?

Lug und Trug

Immer mehr wird auf die Taktik zurückgegriffen, belastende Zahlen einfach zu unterdrücken, nicht mehr in die Berichte und Studien aufzunehmen oder sie zu verfälschen. Blickt man etwa hinter die „Studie“ der (angeblich renommierten) US-Behörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das eine Impfung von Schwangeren klar befürwortet, stellt man fest, dass die Daten manipuliert wurden, um ein geschöntes Ergebnis zu erzielen: Das Fehlgeburtenrisiko liege demnach bei Geimpften nur bei 12,6 Prozent –  also 7 bis 12 Prozent niedriger als bei Nichtgeimpften! Über diese Manipulation hatte das britische Magazin „The Exposé” schon im Juli 2021 exklusiv berichtet; mittlerweile haben die Forscher ihre Trickserei auch eingestanden und klammheimlich korrigiert. Der Trick dabei: Von den 827 abgeschlossenen Schwangerschaften der Studie hatten 700 (86 Prozent) der Frauen eine Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer oder Moderna erst im dritten Trimester erhalten. Damit konnten sie gar keine Fehlgeburt mehr erleiden – da diese nur vor der 20. Schwangerschaftswoche auftritt. Dies bedeutete, dass nur 127 Frauen entweder den Pfizer- oder den Moderna-Covid–Impfstoff während des ersten/zweiten Schwangerschaftsdrittels erhielten – wovon 104 leider ihr Baby verloren! In Wahrheit hatten damit nämlich satte 82 Prozent der Schwangerschaften – und nicht 12,6 Prozent – nach einer Covid-Impfung zu einer Fehlgeburt geführt. Dennoch wurde diese grotesk verfälschte CDC-Studie zur Rechtfertigung der Covid-Impfung von Schwangeren und jungen Müttern in der ganzen Welt herangezogen. Ein unerhörter Vorgang. Schande über diese „Wissenschaft”!

Ein Jahr später, es wirkte wie eine Wiedergutmachung am ramponierten Ruf dieser gekauften Forschung, analysierten zwei Wissenschaftler aus Neuseeland, Dr. Simon Thornley und Dr. Aleisha Brock, erneut die fragliche CDC-Studie und berechneten, dass die Häufigkeit von Fehlgeburten im ersten Trimester tatsächlich zwischen 82 Prozent (wie zuvor von „The Exposé” festgestellt) und den 91 Prozent liege, die in einem anderen Artikel in „Science, Public Health Policy and the Law” veröffentlicht worden war. Aufgrund dieser äußerst besorgniserregenden Ergebnisse forderten sie eindringlich von der Weltgemeinschaft, die experimentellen gentherapeutischen Injektionen an schwangeren und stillenden Frauen wegen der „deutlich erhöhten Risiken” sofort einzustellen.

Ermordung der Menschheit – Genozid

Welche deutsche Mainstream-Medien berichteten je hierüber? Welche „Ärztezeitung”, welche „Apotheken-Rundschau”, welcher Ärzteverband, welche gesundheitspolitische Organisation – von RKI, PEI, EMA bis BZgA – und welche politische Partei warnte, richtete Anfragen an die Bundesregierung oder klärte pflichtgemäß darüber auf? Was sagt der Gesundheitsminister, der doch wie ein Verdurstender die Quelle nach Mikro und jeder Kamera giert?

Die Pharma-Konzerne wussten im Voraus von all diesen Schäden; man konnte schließlich auf jahrelange mRNA- und Tierversuche zurückblicken, die bislang nie funktioniert haben und regelmäßig mit dem Tod der Versuchstiere endeten. Im Ergebnis führen Pharma-Kartelle und Weltgesundheitsorganisation (WHO) unter dem Deckmantel eines Impfprogramms ein Experiment zur Bevölkerungskontrolle und -reduktion durch. Corona war hierbei nur das window of opportunity, das Zeitfenster, das rigoros ausgenutzt wurde. Pfizer war sich bei der Beantragung der Zulassung sehr wohl bewusst und nahm billigend in Kauf, dass seine gentherapeutischen Injektionen In Kürze dazu führen können, die Weltbevölkerung massiv zu reduzieren – sei es durch Tod nach Impfung, Sterilität oder Infertilität; und die FDA hat, in Mittäterschaft, demzumtrotz die Notfall-Zulassung für die USA bereitwillig ausgesprochen. Was wusste die European Medicines Agency (EMA), das europäische Pendant zur FDA, zum Zeitpunkt der von ihr verfügten „bedingten Zulassung” des gentherapeutischen mRNA-Injektionsstoffes? Sie hatte von Beginn der „P(l)andemie“ an die gesetzliche Aufgabe, in Europa alle Arzneimittel zu beurteilen, zuzulassen und zu überwachen. Was tat diese Behörde überhaupt, um mehr – und präziseres – Wissen zu erwerben? Welche Studien gab sie in Auftrag? Und was wusste das PEI, das in Deutschland für die Zulassung von Seren und Impfstoffen zuständig ist und über Wirksamkeit aller Impfstoffe zu wachen hat? Was hat es unternommen, um seine eigene fragile Datenbasis aufzubessern? Warum werden die Abrechnungsdaten der Krankenkassen bis heute nicht mit den Meldedaten abgeglichen? Wieso toleriert das PEI die massenhaften Gesetzesverstöße der Ärzteschaft, die ohnehin nur 10 Prozent der überhaupt beim PEI eingehenden Meldungen generieren? Zu Tausenden und Zehntausenden rechnen Ärzte aber bei den Kassen Leistungen zu Behandlung impfbedingter Nebenwirkungen ab. Die Nichtmeldung von Nebenwirkungen ist strafbedroht, insbesondere dann, wenn man dafür auch noch abkassiert. Wer verfolgt solch himmelschreiendes kriminelles Unrecht? Wo bleibt die Justiz, die sonst selbst einem kleinen GEZ-Sünder bis in die Knastzelle zu Leibe rückt?

Aufruf zum Kindesmord?

Man reibt sich die Augen, wenn man liest, dass sich die STIKO nunmehr auch noch ausdrücklich für eine Impfempfehlung mit Comirnaty (dem Biontech-Pfizer-Produkt) für ungeimpfte Schwangere ab dem 2. Trimenon sowie für ungeimpfte Stillende ausgesprochen hat. Man wollte wohl die seit Monaten weltweit warnenden Stimmen überhören; dies wird allerdings jetzt, angesichts dieser medialen „Bombe,“ wohl nicht mehr gehen – oder etwa doch? Ändern STIKO, RKI und PEI jetzt, angesichts der zahlreichen entlarvenden veröffentlichten Dokumente der FDA und der vielen aktuell vorliegenden weltweiten Studien, ihre Empfehlungen? Nimmt die EMA ihre bedingte Zulassung zurück? Wie wird die FDA reagieren? Wann reagiert die deutsche Politik? Wann reagieren couragierte deutsche Staatsanwälte? Macht endlich Schluss mit dem Wahnsinn!

Wenn man berücksichtigt, dass schon das Zulassungsverfahren fragwürdig und lückenhaft war, das gesamte Testverfahren von Unzulänglichkeiten und Fehlerhaftigkeiten durchzogen ist, die Meldeverfahren von Beginn an unseriös waren („an oder mit”), die „Impfungen” zu gravierenden kurzfristigen („in zeitlicher Nähe von…”), auch tödlichen Nebenwirkungen („plötzlich und unerwartet”) und in ungeahnter Zahl und Dimension führen (dramatische Übersterblichkeit!), und wenn man dann bedenkt, dass die Langzeitfolgen noch gar nicht erforscht sind (Stichwort Genozid!), dann bleibt eigentlich nur der Schluss, diese Impfungen sofort zu stoppen – jedenfalls solange, bis ordentlich fundierte Daten vorliegen und die tatsächlichen Wirkungen wissenschaftlich erfasst und gesichert sind. Dazu gehören neue und pharmalobbyistisch unbeeinflusste Studien, eine vernünftige Evaluierung und eine unverzügliche Mängelbeseitigung – aber vor allem auch randomisierte Autopsien. Bezeichnenderweise hat der neue Bericht des World Council for Health (WCH) bestätigt, dass in den offiziellen und öffentlichen Datenbanken (WHO, VigiAccess, CDC, VAERS, EudraVigilance und UK Yellow Card Scheme) so viele Daten über unerwünschte, zum beachtlichen Teil schwerwiegende Arzneimittelwirkungen (UAW) der experimentellen gentherapeutischen Covid-Injektionsstoffe vorliegen, dass es schon seit langem angebracht wäre, diese „Impf“-Produkte zurückzurufen – denn der Faktor dieser UAW liege zwischen 10 bis 169 gegenüber den üblichen Zahlen. Ein absolutes, lebensgefährliches Unding!

Von den Toten lernen

Zum Vergleich: Bei Contergan hatten einst 5.000 UAW und nur ein paar Dutzend Tote ausgereicht, damit sich das Blatt wendete und schließlich das Medikament Thalidomid vom Markt genommen wurde. Wann wird, analog dazu, endlich öffentlich, wie schon Ende der 1950er, auch in den Mainstreammedien die Frage gestellt: „Ist Comirnaty schuld?” Wann bekommen die Impfopfer endlich Stimme und Gesicht? Wann geht es voran mit den Anträgen auf Schadenersatz für die Impfopfer? Die fast absolut fehlende Resonanz im deutschen Blätter- und Bilderwald ist jedenfalls mehr als enttäuschend. Lesen die dortigen Redakteure nichts mehr, was nicht von dpa, Reuters, BBC oder CNN hereinkommt? Oder interessiert es keinen dieser Journalisten, was mit unseren künftigen Generationen, unseren Kindern, unserer Zukunft geschieht? Das, was unsere Regierung mit uns veranstaltet, ist jedenfalls nicht anderes als Russisches Roulette zu Lasten der Bürger. Da wünscht man sich sich mittlerweile kirgisische Zustände

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Marina Demidiuk/ shutterstock


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