Der Dollar und die US-Vormachtstellung
Die Entdollarisierung, die im weltweiten Finanzmarkt stattfindet, wird in westlichen Medien kaum thematisiert. Außerhalb des Westens wird hingegen darauf gehofft, denn eine Welt ohne den Dollar als Leitwährung, wird als Weg zur finanziellen Freiheit und zum wirklichen Ende des Kolonialismus angesehen.
Ein Standpunkt von Thomas Röper.
Die chinesische Asia-Times fällt mir immer wieder durch sehr interessante Artikel über die internationale Politik und Wirtschaft auf. Nun hat die Zeitung einen Artikel veröffentlicht, in dem die These belegt wird, dass der Versuch der USA, die Welt mit dem Dollar zu erpressen und zu sanktionieren, gescheitert ist, weil die Russland-Sanktionen nicht wirken und in der Folge viele Länder des Globalen Südens sich vom Dollar als Handels- und Reservewährung abwenden.
Das Problem, über das westliche Medien nicht berichten, wird in den USA sehr wohl gesehen. In den US-Kongress wurde gerade erst ein Gesetz eingebracht, das weltweit alle Finanzinstitute sanktionieren soll, die andere Abrechnungssysteme als das vom Dollar dominierte SWIFT benutzen. In Washington versteht man, dass die Macht der USA auf der Macht des Dollar basiert.
Die USA sind es seit fast 200 Jahren gewöhnt, anderen Ländern ihren Willen mit Gewalt aufzuzwingen. Aufgrund der Tatsache, dass die USA kaum noch über eine wirkliche Realwirtschaft verfügen, hat China die USA längst als größter Handelspartner der meisten Länder verdrängt. Wenn Washington diese Länder zwingen sollte, sich zwischen China und den USA zu entscheiden, dürften viele sich für ihren wichtigsten Handelspartner China entscheiden, was man in Washington wohl gar nicht versteht.
Da ich den Artikel der Asia-Times mit seinen Details und Belegen so interessant finde, habe ich ihn übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die Entdollarisierung als Weg zur globalen finanziellen Freiheit
Die US-amerikanische Nutzung des Dollars als Waffe geht nach hinten los, da die BRICS-Staaten und andere Entwicklungsländer den auf dem Dollar basierenden Handel und die Dollar-Bestände immer schneller aufgeben.
Wirtschafts- und Finanzsanktionen gehen oft nach hinten los. Das bemerkenswerteste Beispiel ist die Nutzung des Dollars als Waffe gegen Russland. Die Maßnahme hat eine weltweite Bewegung zur Entdollarisierung ausgelöst, die das Gegenteil der strategischen Absicht dieser Strafmaßnahme ist.
Diese historische Fehleinschätzung hat den US-Senator Marco Rubio aus Florida nicht davon abgehalten, im Kongress einen Gesetzentwurf zur Bestrafung von Ländern einzubringen, die sich vom Dollar abkoppeln. Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, Finanzinstitute, die die Entdollarisierung fördern, aus dem globalen Dollarsystem auszuschließen.
Rubios Gesetzentwurf mit der ominösen Bezeichnung „Sanctions Evasion Prevention and Mitigation Act“ (Gesetz zur Verhinderung und Minderung der Umgehung von Sanktionen) würde den US-Präsidenten dazu verpflichten, Finanzinstitute zu sanktionieren, die das chinesische Zahlungssystem CIPS, den russischen Finanznachrichtendienst SPFS und andere Alternativen zum dollarzentrierten SWIFT-System nutzen.
Rubio ist nicht der Einzige, der Länder ins Visier nimmt, die auf eine Entdollarisierung setzen. Wirtschaftsberater des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump erörtern Möglichkeiten zur Bestrafung von Ländern, die sich aktiv vom Dollar abwenden.
Das Trump-Team hat vorgeschlagen,
„sowohl Verbündete als auch Gegner zu sanktionieren, die aktiv versuchen, bilateralen Handel in anderen Währungen als dem Dollar zu betreiben“.
Zuwiderhandelnde würden mit Exportbeschränkungen, Zöllen und „Gebühren auf Währungsmanipulation“ belegt werden.
Das Erwachen der BRICS
US-Politiker und Experten in den Finanzmedien standen der Entdollarisierung zunächst skeptisch gegenüber. Sie argumentierten, der Dollar werde bei etwa 80 Prozent aller weltweiten Finanztransaktionen verwendet. Keine andere Währung kommt auch nur annähernd an ihn heran.
Doch die Finanzsanktionen gegen Russland, die nach Russlands militärischer Intervention in der ukrainischen Donbass-Region im Jahr 2022 verhängt wurden, wurden zu einem Wendepunkt. Der Trend zur Entdollarisierung breitete sich rasch aus und ist nun wohl unumkehrbar geworden.
Im Mai dieses Jahres kündigte der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) Pläne an, seinen grenzüberschreitenden Handel zu entdollarisieren und stattdessen lokale Währungen zu verwenden. Die Ankündigung sorgte weltweit nur für wenige Schlagzeilen, aber die ASEAN ist ein riesiger Handelsblock, der aus zehn Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von 600 Millionen Menschen besteht.
Andere Vereinbarungen zur Umgehung des Dollarsystems umfassen Tauschgeschäfte. Der Iran und Thailand tauschen Lebensmittel gegen Öl, während Pakistan den Tauschhandel mit dem Iran, Afghanistan und Russland genehmigt hat. China baut im Iran einen hochmodernen Flughafen, der mit Öl bezahlt werden soll.
Auch Kryptowährungen werden verwendet, um das Dollarsystem zu umgehen und sich der Kontrolle durch den langen Arm des amerikanischen Gesetzes zu entziehen. Kryptowährungen wie Bitcoin ermöglichen es Einzelpersonen, Gelder von jedem Ort der Welt aus anonym und außerhalb des herkömmlichen Bankensystems zu senden und zu empfangen.
Die Entdollarisierung steht ganz oben auf der Agenda der BRICS, die sich rasch zum größten Wirtschaftsblock der Welt entwickeln.
Bis 2022 hatten die BRICS außer dem gemeinsamen Wunsch, ein Gegengewicht zu den G7 zu bilden, nur wenige klar definierte Ziele. Doch die Nutzung des Dollarsystems als Waffe und das Einfrieren russischer Reserven in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar in westlichen Banken gaben der Gruppe einen neuen Fokus und ein neues Ziel.
Die BRICS begannen als eine unwahrscheinliche Koalition. Die fünf Gründungsmitglieder liegen auf drei verschiedenen Kontinenten und haben unterschiedliche Kulturen, politische Strukturen und Wirtschaftssysteme. Aber sie teilen den Wunsch, eine multipolare Welt zu schaffen.
Die BRICS sind wirtschaftlich orientiert und haben kein ideologisches Programm. Sie konzentrieren sich in erster Linie auf wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit. Ihr Ethos basiert auf Konsens und Gegenseitigkeit.
China ist für die meisten Länder der größte Handelspartner und damit der wirtschaftliche Dreh- und Angelpunkt der BRICS. Da China sich schrittweise entdollarisiert, werden seine Handelspartner wahrscheinlich in unterschiedlichem Maße folgen.
Der Petrodollar
Die Kontrolle der USA über das globale Finanzsystem lässt sich bis 1974 zurückverfolgen, als die amerikanische Regierung Saudi-Arabien davon überzeugte, sein Öl nur noch in Dollar zu verkaufen. Diese Vereinbarung folgte auf die Entscheidung der USA im Jahr 1971, den Goldstandard aufzugeben. Präsident Richard Nixon schloss das sogenannte Goldfenster, in dem Dollar in physisches Gold umgetauscht werden konnten.
Die USA führten gleichzeitig zwei Kriege – den Krieg in Vietnam und den Krieg gegen die Armut – und die Regierung gab mehr Dollar und Schulden aus, als durch Gold gedeckt werden konnten. Der Petrodollar sicherte die anhaltende weltweite Nachfrage nach Dollars.
Das Abkommen zwang alle ölimportierenden Länder, Dollarreserven zu halten. Die erdölexportierenden Länder investierten ihre Dollarüberschüsse in US-Anleihen und -Treasuries und finanzierten damit kontinuierlich die US-Staatsschulden.
Sorgen um die US-Schulden
Die Kontrolle über die Weltreservewährung verleiht den USA erhebliche Macht über andere Länder. Sie kontrollieren die An- und Abfahrtsrampen des globalen Finanzsystems und können jedes Land sanktionieren, das sie als wirtschaftlichen oder politischen Gegner betrachten.
Außerdem kann die Regierung an andere Länder Kredite in ihrer eigenen Währung vergeben. Der Internationale Währungsfonds vergibt Kredite an Länder, die lebenswichtige Güter wie Öl, Lebensmittel und Medikamente einführen müssen, aber nicht über die nötigen Dollar verfügen.
Die Vergabe von Krediten an Länder ist in der Regel an strenge neoliberale Bedingungen geknüpft, nämlich die Öffnung der Wirtschaft, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen und die Liberalisierung der Finanzmärkte. Die Ergebnisse waren alles andere als optimal.
Pakistan, Argentinien und Ägypten sind mehrjährige IWF-Kunden und zeigen, dass Länder nur selten durch Schulden zu Wohlstand kommen. Im April dieses Jahres erhielt Pakistan sein neuestes Hilfspaket in Höhe von drei Milliarden Dollar, sein 23. IWF-Kredit seit 1958.
Der Petrodollar machte es den USA leichter, ihre Schulden zu finanzieren, und führte zu verschwenderischen Ausgaben der US-Regierung. Im Jahr 1985, nur zehn Jahre nach dem Petrodollar-Abkommen, waren die USA der größte Schuldner der Welt.
Im Jahr 1974 betrug die Staatsverschuldung der USA 485 Milliarden Dollar oder 31 Prozent des BIP. In diesem Jahr hat die Staatsverschuldung die Marke von 35 Billionen Dollar überschritten, was 120 Prozent des BIP entspricht.
Die Zinszahlungen für die Staatsverschuldung werden in diesem Jahr 850 Milliarden Dollar übersteigen und sind damit der größte Posten im Staatshaushalt, noch vor den Verteidigungsausgaben und der Sozialversicherung. Ohne eine grundlegende Kurskorrektur wird die Bedienung der Staatsschulden in einigen Jahren alle diskretionären Ausgaben verdrängen.
Die Schuldenkrise unterstreicht die wachsende Besorgnis der USA über die Entdollarisierung. Weniger Nutzer des Dollars bedeuten weniger Käufer von US-Schulden.
Anleger haben US-Anleihen lange Zeit als sicheren Hafen betrachtet. Anleihen bieten eine stabile Rendite und die Zahlungen werden von der Regierung garantiert. Doch in den letzten Jahren ist die Nachfrage der Anleger nach langfristigen US-Anleihen unter Druck geraten. Ein deutliches Anzeichen für Probleme: Der Dollar und Gold, die jahrelang in einer engen Bandbreite gehandelt wurden, begannen auseinander zu laufen.
Die Besorgnis der Anleger beruht auf einfacher Arithmetik. Wenn die USA mehr Dollar/Schulden ausgeben, als das Wirtschaftswachstum rechtfertigt, führt das zu Inflation. Bei Anleiherenditen von 4 Prozent und einer Inflation von 8 Prozent sind Anleihen eine verlustbringende Anlage, was für Pensionsfonds und andere Anleger mit langfristigen Verpflichtungen nicht gut ist.
Der US-Anleihemarkt ist mit 50 Billionen Dollar bewertet, was nach den meisten Maßstäben ein gewaltiger Betrag ist. Aber diese Zahl verblasst im Vergleich zum Nominalwert des globalen Dollarsystems, der praktisch nicht berechenbar ist, aber über eine Trillion Dollar beträgt.
- Das Off-Shore-Schattenbanking wird auf 65 Billionen Dollar geschätzt.
- Der Derivatemarkt wird auf 800 Billionen Dollar geschätzt.
- Der Off-Shore-Schattenbankmarkt beträgt 65 Billionen Dollar
- Der Eurodollar-Markt beläuft sich auf 5 bis 13 Billionen Dollar
Entdollarisierung bedeutet, dass viele der Billionen Dollar, die in der Welt herumfliegen, allmählich nach Hause kommen werden. Wenn die Länder zu einem Handel mit mehreren Währungen übergehen, wird die Nachfrage nach Dollar nur abnehmen.
Die in die USA zurückfließenden Dollars werden nicht nur die Inflation anheizen, sondern auch die Zahl der potenziellen Käufer von US-Schulden verringern. Weniger Käufer bedeuten höhere Zinszahlungen, was zu einer höheren Verschuldung führt.
Gold vs. Bitcoin
Wirtschaftswissenschaftler und Politiker haben verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um die Verschuldung der USA auf ein tragfähiges Niveau zu senken (man geht davon aus, dass es etwa 70 Prozent des BIP beträgt). Doch die erforderlichen drakonischen Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen sind politisch unmöglich.
Mehrere Ökonomen und Politiker haben einen dritten Weg vorgeschlagen, um der Schuldenspirale zu entkommen: die US-Bilanz durch die Aufstockung der nationalen Reserven mit Bitcoin zu stützen.
Die US-Regierung besitzt bereits über 200.000 Bitcoin aus verschiedenen Beschlagnahmungen und Konkursverfahren. Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat geschworen, Bitcoin in der Bilanz der US-Regierung zu halten.
Befürworter von Kryptowährungen argumentieren, dass der Bitcoin immer noch billig ist. Sie sagen voraus, dass sein Wert sechsstellig werden könnte, nachdem er in den letzten Wochen bei 60.000 Dollar lag. Krypto-Bullen vergleichen einen massiven Kauf von Bitcoin mit dem Louisiana-Kauf im 19. Jahrhundert, als die USA für 15 Millionen Dollar fast ein Drittel der amerikanischen Landmasse von Frankreich gekauft haben.
Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat vorgeschlagen, dass die US-Regierung Bitcoin im Gegenwert der aktuellen nationalen Goldreserven kaufen sollte.
Die US-Regierung hält derzeit Gold im Wert von etwa 615 Milliarden Dollar, ein Bruchteil der 35 Billionen Dollar Schulden. Bei den derzeitigen Preisen müsste die Regierung über 9 Millionen Bitcoins kaufen, um den Wert ihrer Goldreserven zu erreichen.
Kennedy Jr. möchte, dass die Regierung den Dollar zusätzlich zu Bitcoin mit einer Kombination von Vermögenswerten wie Gold, Silber und Platin unterlegt. Ein „Korb“ aus diesen Vermögenswerten würde zu einer neuen Klasse von US-Anleihen werden.
Es wäre ironisch, den Bitcoin zur Rettung des Dollars zuzulassen. Die Kryptowährung wurde entwickelt, um den Dollar und das Papiergeldsystem zu umgehen, wenn nicht gar zu untergraben.
Ebenso ironisch ist, dass der Bitcoin in erster Linie in Dollar denominiert ist und in Dollar bewertet wird. Das heißt, was auch immer mit dem Dollar geschieht, wird sich auf den in Dollar denominierten Bitcoin auswirken. Gold hingegen ist eine Klasse für sich.
Wenn der Dollar oder Bitcoin auf Null fällt, hat der Besitzer nichts mehr. Wenn Gold auf Null geht, hat der Besitzer immer noch das Gold.
Die letzte Reservewährung
Kennedy Jr. hat wahrscheinlich Recht, wenn er davon ausgeht, dass der Dollar durch harte Vermögenswerte gestützt werden muss. Andernfalls könnte es dem Dollar wie dem argentinischen Peso oder dem Simbabwe-Dollar ergehen. Beide Länder werteten ihre Währungen praktisch auf Null ab. Simbabwe ging schließlich zu einer goldgedeckten Währung über, um der Regierung Haushaltsdisziplin aufzuerlegen.
Die Entdollarisierung ist die erste Herausforderung für den Dollar seit 1944, als das Bretton-Woods-Abkommen den goldgedeckten Dollar zur Benchmark für alle anderen Währungen gemacht hat. Angesichts der geopolitischen Spannungen zwischen den BRICS- und den G7-Ländern ist ein Bretton Woods 2.0 höchst unwahrscheinlich.
Stattdessen werden wir eine wachsende Zahl von Mehrwährungsabkommen und irgendwann die Einführung einer BRICS-Handelswährung erleben. Die BRICS-Währungseinheit wird mit Vermögenswerten unterlegt, aber ausschließlich digital sein. Es würden keine Münzen oder Papiergeld ausgegeben werden.
Das globale Finanzsystem wird also wahrscheinlich in drei Teile zerfallen: das vom Dollar geleitete Fiat-System, Mehrwährungsabkommen und eine von den BRICS geführte Handelswährung. Das Dollarsystem wird neben den beiden anderen Systemen bestehen, aber der Dollar dürfte wahrscheinlich die letzte Reservewährung der Welt gewesen sein.
Reservewährungen sind ein Überbleibsel aus der (neo)kolonialen Ära. Sie kommen in erster Linie den Unternehmen und den Wohlhabenden zugute. Ein Mehrwährungssystem wird in erster Linie den Ländern zugute kommen, da es ihnen die Möglichkeit gibt, die Verantwortung für ihre eigene Zukunft zu übernehmen, indem sie ihre Währungs- und Steuerautonomie zurückgewinnen.
Ende der Übersetzung
Anmerkungen
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.+++ Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Dieser Beitrag erschien zuerst am 13. August 2024 bei anti-spiegel.ru +++ Bildquelle: Artem Oleshko/ shutterstock
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