Standpunkte

Die rote Linie sind wir | Von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz

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Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz.

Gespräche aus der Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand

Es ist ein Genozid • Über 17.000 laut EMA bereits durch MRNA-Spritzen getötet • Statistiken ausgesetzt • Viel höhere Dunkelziffer wird angenommen • Kanzler Scholz erklärt, er wolle »keine roten Linien mehr kennen.« • Ganz Deutschland steht auf gegen Impfzwang, Kinderschändermaske und den Terror der Fake-Pandemie.

Hendrik Sodenkamp:

"Als die Nationalsozialisten zu foltern begannen, terrorisierten sie damit nicht nur die Völker drinnen und draußen, sondern waren zugleich vor der Enthüllung umso sicherer, je wilder das Grauen anstieg. Dessen Unglaubwürdigkeit machte es leicht, nicht zu glauben, was man um des lieben Friedens willen nicht glauben wollte, während man zugleich davor kapitulierte. Die Zitternden reden sich darauf hinaus, es werde doch viel übertrieben: Bis in den Krieg hinein waren in der englischen Presse Einzelheiten über die Konzentrationslager unerwünscht. Jedes Greuel in der aufgeklärten Welt wird notwendig zum Greuelmärchen. – Das schrieb Theodor W. Adorno (1) in seiner Minima Mortalia. Was sagt das über uns heute aus mit unseren knapp 18.000 Spritzentoten laut EMA in Europa?"

Giorgio Agamben:

"Die wahre Zahl der Getöteten liegt viel höher als die offizielle. Die Geschichte zeigt, dass jeder Versuch, die politische und juridische Ordnung einer Gesellschaft zu ändern, seine Toten braucht, um erfolgreich zu sein – Kriege, blutige Revolutionen. Das ist der Grund, aus dem der "Great Reset" seine Toten braucht. Aber vielmehr noch bin ich der Ansicht, dass das, was wir heute sehen, wahrscheinlich das Ende einer verrotteten und wahnsinnigen Zivilisation ist, die sich selbst zerstört."

Anselm Lenz:

"Mit Hannah Arendt wäre zu ergänzen: Der wohl hervorstechendste und auch erschreckendste Aspekt der deutschen Realitätsflucht liegt in der Haltung, mit Tatsachen so umzugehen, als handele es sich um bloße Meinungen. – Die Politikprofessorin Ulrike Guérot, eine der wenigen Stimmen der Republik, die sich tapfer im Sinne der Aufklärung schlägt, hat im Fernsehen kürzlich darauf hingewiesen, dass eine solche Realitätsflucht wieder stattfindet. Sie sagte, dass Querdenker, laut der Studie der Universität Basel, weitaus besser über den Virus und die Umstände dieses lügnerischen und genozidalen Staatsstreiches informiert sind. Wir befinden uns in einer Situation, in der wir mit propagandistischen und letztlich militärischen Mitteln von einer korporatistischen Querfront unterdrückt und an die Nadel gezwungen werden sollen."

Batseba N’Diaye:

"Warum?"

Sophia-Maria Antonulas:

"Eine machtbesessene Elite löste Corona aus, aus Angst, dass die selbstbe­wusste Bevölkerung sich gegen sie erheben könnte, wenn diese die Wahrheit erfährt – wenn den Menschen klar wird, dass der Welt das schwarze Gold schon bald ausgeht, wir nicht mehr dem Massenkonsum frönen können und die Hochfinanz zu lange auf Altbewährtes gesetzt hat. Eine Vielzahl an Wirtschaftszweigen nutzt die Corona-Krise zwar aus, aber hinter Corona stecken letztlich alle, die mitmachen. All jene, die wider besseres Wissen sich und ihren Kindern eine Maske, das Symbol der Unterwerfung und des neuen Totalitarismus, aufsetzen und die sich eine Spritze mit einem genverändernden Stoff verpassen lassen. All jene, die sogar die Spaltung der Gesellschaft mitmachen, weil sie zu bequem sind, Rückgrat zu zeigen, und nicht nachdenken, sondern nur gehorchen wollen."

 Anke Behrend:

"Begann es mit der Erosion der Moderne, ihrem schleichenden Wandel hin zum Neoliberalismus und der Postmoderne? Längst hatte die Linke ihre Zielgruppe und mithin ihre Identität verloren, andere Themen und Betätigungsfelder mussten akquiriert werden. Die Arbeiterklasse, anhand derer sich in der ersten industriellen Revolution Macht- und Besitzverhältnisse, sprich Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, analysieren und anprangern ließen, war unsichtbar geworden. Damit war die ursprüngliche Machtfrage der linken Bewegungen aus der Vertikalen in die Horizontale gekippt worden. Während der Kapitalismus also fröhliche Urständ feierte, schlug man sich auf den billigen Plätzen gegenseitig die Köpfe ein."

Hendrik Sodenkamp:

"Schlimmer noch. Die Lust am Leben haben ein Großteil der Menschen offenbar verloren, zumindest an den Dingen, die sie jeden Tag tun. Dies sogar in der freien Kunstwelt, wo es doch kaum etwas anderes geben sollte, als diese Freude. So war man, um mal ein Beispiel zu nennen, an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, dem wichtigsten deutschen Theater, sogar froh, als der Laden endlich mal dichtgemacht wurde."

Anselm Lenz:

"Das hing aber auch damit zusammen, dass ein konzerngelenkter Fake-Intendant namens Chris Dercon das kritische Diskurstheater durch eine Art QR-Code-Tanzen ersetzen sollte und, als Dercon sich selbst erledigt hatte, sein Notbehelf-Nachfolger, ein Betriebswirt namens Dürr oder ähnlich, sich in eine Künstlerpose warf und nichts gebacken bekam, außer zu versuchen, die jungen Mitarbeiterinnen zu begrapschen – und nebenbei unsere Zeitung zu verklagen. Was beides auch noch misslang."

Hendrik Sodenkamp:

"Also, ich ­glaube bei dem Theater ums Theater ging es nicht nur ums Popograpschen. Die Leute hatten auch sonst keinen Bock mehr. Wie schön wäre es, ginge es heute nur ums Theater."

Uli Gellermann:

"Es war jedenfalls total spannend, am 28. März 2020 auf den Rosa-Luxemburg-Platz zu gehen, weil wir nicht wussten, wieviele Leute kommen würden. Und siehe da, die Menschen kamen, und das, obwohl keine bürgerlichen Medien darüber berichtet hatten. Den Menschen war schon damals klar, dass sie vollkommen im Recht sind. Erst die Polizei behauptete, dass dem nicht so sei. Die Hygienespaziergänge breiteten sich im ganzen Land aus."

Batseba N’Diaye:

"Der 28. März 2020 war weltweit der Beginn der neuen Demokratiebewegungen und der Beginn des Widerstandes gegen diesen neofaschistischen Corona-Putsch."

Giorgio Agamben:

"Es ist ein Staatsstreich, ein Coup d’état."

Hendrik Sodenkamp:

"Ja."

Anselm Lenz:

"Sind riesige Demonstrationen dann der richtige Weg?"

Michael Ballweg:

"Friedlichkeit ist unsere Stärke. Ich danke allen, die die Repressionen des Staates auf den Demonstrationen von Querdenken-711 ertragen haben und trotzdem friedlich sind. Unsere Friedlichkeit ist unsere Stärke. Mit Gewalt können Sie umgehen, mit Friedlichkeit nicht. Auf Gewalt folgt Gegengewalt. Nicht unsere Strategie. Nicht unsere Energie. Unsere Antwort auf die Regierungserklärung von Kanzler Scholz, »wir werden alles tun, was notwendig ist, es gibt keine roten Linien«: Wir sind die rote Linie – friedlich und bestimmt!"

Anselm Lenz:

"Die großen Demonstrationen der Marke Querdenken sind eine historische Leistung. Aber mit der Impfpflicht ist nun noch mehr als eine millionenstarke kritische Masse mobilisiert, die willens und in der Lage ist, eine Verfassungsgebende Versammlung durchzuführen. Die Menschen stehen jetzt überall auf, weil sie von Staat und Konzernen nicht mehr nur verängstigt werden, sondern weil wir alle mit Segregation, Terror und Tod bedroht werden."

Ralf Ludwig:

"Wichtig ist, dass unsere Bewegung gewaltfrei bleibt. Nur gewaltfreie Bewegungen schaffen es, die notwendige Masse zu mobilisieren. Gerade deswegen wurde die #friedlichzusammen-Demonstration in Berlin verboten. Denn hier hat sich eine Gruppierung als Organisatoren gefunden, die nicht dem klassischen Querdenken-Spektrum zuzuordnen ist und das Framing dadurch noch schwerer wird. Ich empfehle allen: Vernetzt euch! Nutzt Telegram! Baut eigene E-Mail-Verteiler auf! Organisiert Demonstrationen und Spaziergänge dezentral! Schließt euch kurzfristig und spontan großen Demoaufrufen an! Verabredet euch zu kurzfristigen Planänderungen, wenn jeder im E-Mail-Verteiler weiß, dass der Treffpunkt kurzfristig verändert wird, ist jeder aufmerksamer! Nutzt Straßenkreide, um Demotermine zu vebreiten!

Nutzt die großen Demokalender, um eure Termine einzutragen! Organisiert persönliche analoge Treffen! Legt weitere Konten in Social-Media-Kanälen an und verbreitet Spaziergänge und Demotermine in den Kommentaren! Verbreitet Spaziergänge und Demotermine in den Kommentarspalten von Online-Medien! Druckt Flyer und verteilt diese in Briefkästen, vor allem in großen Wohngebieten! Kommentiert die Termine auch und gerade bei prominenten Persönlichkeiten und Politikern, dort besonders freundlich oder lustig, das erzeugt Aufmerksamkeit! Schreibt Demotermine auf T-Shirts, Masken und so weiter! Geht in Partnerbörsen! Macht dort Werbung für Demos und Spaziergänge! Sagt dort, dass die besten Speed-Dating-Veranstaltungen Demos und Spaziergänge sind! Nutzt die Statusmitteilungen bei WhatsApp!

Geht Montags vor die Rathäuser! Geht Weihnachten vor die Kirchen zum gemeinsamen Singen! Teilt Protestlieder und Demotermine  an Freunde, Bekannte, Verwandte und Kontakte! Teilt Bilder und Videos von den friedlichen Großdemonstrationen! Schreibt jeden Tag mindestens eine E-Mail oder Fax an Euer Gesundheitsamt und fragt nach, wie der aktuelle Sachstand bei PCR-Tests, Hospitalisierungen, Symptomen und so weiter  ist! Schreibt jeden Tag mindestens eine E-Mail oder Fax an Euer Ordnungsamt. Fragt nach, wie die aktuellen Regeln sind, ob es irgendwo Spaziergänge oder Demos gibt, worauf man als besorgter Bürger achten sollte! Druckt die Termine für Spaziergänge in Eurer Nähe aus und sprecht die Menschen vor den Testcentern an!"

Johnny Rottweil: 

"Das kommt mir bekannt vor. Es ist zu alledem Zeit für impf-streik.de und demokratischegewerkschaft.de. Denn wir müssen uns hart formieren und für geschlossenes, unnachgiebiges Auftreten bereit machen. Keine Chance ohne klare Kante!"

 Beate Bahner:

"Die Kinderimpfungen haben meinen heiligen Zorn auf sich gezogen. Dass man nun  mit diesen neuartigen, nichtgeprüften und gefährlichen Gensubstanzen auf die Kinder losgeht, ist unglaublich. Ich habe eine Verfassungsbeschwerde zum Masernimpfzwang im Februar 2021 eingelegt, die noch immer dort anhängig ist. Dieser Impfzwang wurde 2019 eingeführt und war der Testballon für Corona. Verleugnung von Erkrankungen und Todesfällen im Zusammenhang mit Impfungen, das gibt es schon lange. Aber das Ausmaß der Korruption im Gesundheitswesen hätte ich mir niemals so groß vorstellen können. Deshalb habe ich trotz gegenteiliger Vorsätze wieder ein Buch geschrieben."

 Hendrik Sodenkamp:

"Ulli, was hast Du gedacht, als sie den Corona-General vorgestellt haben?"

Ullrich Mies:

"Das ist eigentlich eine folgerichtige Entwicklung zur Errichtung eines neuen nationalen Faschismus, eine Vorhut, um zu prüfen, wie die umliegenden Länder auf diesen neuen Militarismus reagieren. In Österreich ist dieser Faschismus bereits sehr ausgeprägt. Deutschland und Österreich sind das faschistische Tandem, das da in Europa verangeht. Und sie können nicht mehr zurückgehen – und sie wollen auch nicht mehr zurück. Sie betreiben diesen schleichenden Völkermord durch den Gencocktail. Wegen der "Vierten Industriel­len Revolution" brauchen sie nicht mehr soviele Menschen. Auf einem anderen Weg könnten sie es nicht so einfach machen. Der Rest der Menschen, der für sie im Rahmen des neuen polit-ökonomischen Systems als funktional erscheint, soll ihnen als steuerbare Mensch-Maschinen-­Sklaven-Ware dienen."

Hendrik Sodenkamp:

"Annette, was hast Du gedacht, als Du das erste Mal von Omikron gehört hast?"

Annete van Gessel:

"Ein Wesen, das aus einer weiten Galaxie hierher kommt! – Diese Leute haben eine ganz bestimmte Vision davon, wie unsere Zukunft sein soll und deshalb bedienen sie sich solcher Begriffe. Die Zukunft soll in einem totalitären Weltstaat enden, in dem die Menschen ihre Freiheiten eingebüßt haben, nur noch ein Konto bei der EZB haben, worüber sie nicht mehr verfügen können und abhängig von ihrem Wohlverhalten über sie bestimmt werden kann. Schlimmstes Science-Fiction."

Anselm Lenz:

"Unser alter Freund, der Verleger Klaus Wagenbach, ist kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe gestorben. Hendrik, wie geht es weiter?"

Hendrik Sodenkamp:

"Ich warte ehrlich gesagt auf den Moment, in dem der Staat anfängt, unsere Publikationen, diese Zeitung und auch die Bücher zu verbieten – wie es mit Klaus in finsterer Vorzeit gemacht wurde. Dass jetzt etwa der Compact-Verlag vom Inlandsgeheimdienst als »gesichert extremistisch« beschimpft wird, beunruhigt mich. Weil es, egal, was man von Compact hält, einen riesigen Unterschied macht, ob man schreibt, oder wie der sogenannte Islamische Staat Köpfe abschlägt. Beides fällt aber für die Angestellten vom Inlandsgeheimdienst..."

Anselm Lenz:

"... die asozialen Perverslinge, die überall nur noch mit Gestapo-Raus-Rufen begrüßt werden..."

Hendrik Sodenkamp:

"...zusammen. Da ist es zum Verbot nicht mehr weit. Anselm, müssen wir jetzt auswandern?"

 Anselm Lenz:

"Achtzig Kilometer von Berlin entfernt beginnt die Zivilisation. Der Satz, »Polen soll bis Frankreich reichen«, ein Unkenruf, um die deutschen Weltkriegsniederlagen mit Humor zu nehmen, hatte selten soviele Unterstützer in Deutschland wie heute. In Polen geht es nämlich menschlich und freundlich zu. Keine mit Spritzen zwangsweise Getöteten, keine Kinderschändermaske und keinen Bock aufs »Vierte Reich« dieser EU – wie Jarosław Kaczyński zuletzt klarstellte. Aber noch wichtiger als Vorsorge zum Auswandern, ist der entschlossene Widerstand im Herzen der Bestie. Endlich siegt das Konzept des spontanen und entschlossenen Hygienespaziergangs überall und jeden Tag in Deutschland."

Hendrik Sodenkamp:

"Denn 28. März ist jeden Tag! Dieses massive Anwachsen des Protests gegen das Corona-Regime gibt gerade Kraft zurück. Es war teils zum Verzweifeln, wenn man 2021 den Protest in den anderen Ländern sah, mit riesigen Demonstrationen in den Hauptstädten in Frankreich, England, Spanien oder in ganz Italien, während in Deutschland 2021 vergleichsweise wenig los war. Dennoch müssten jetzt, auch wegen der Erfahrungen 2020, klare Aktionen in Gang gesetzt werden, die nicht mehr darauf abzielen, dass sich die Regierung doch noch erbarmt und mit ihrem mörderischen Regime aufhört. Nicht ohne Grund lügen sie uns seit über 20 Monaten an. Die Schwierigkeit ist gerade die, dass es anders ist als 1989. Es gibt keinen Machtblock mehr, der einen davor bewahrt, dass das Militär von der Leine gelassen wird."

Anselm Lenz:

"In Triest besetzten die Arbeiter zuletzt wieder den Hafen. Der britische Politiker Piers Corbyn rief dazu auf, die Abgeordnetenbüros niederzubrennen. Und in Guadeloupe vertreibt das Volk die EU-Söldner durch Barrikadenbau, Generalstreik sowie anspucken und verhauen der Söldner. Unsere Korrespondentin Madeleine Northampton berichtete aus London vom Fackelmarsch und der Belagerung der Downing Street, dem Wohnsitz des Premiers. Dabei gibt es in England kaum Zwangsmaßnahmen. In Berlin findet die nächste friedliche Großdemo am Neujahrstag 2022 statt."

Hendrik Sodenkamp: 

"Gunnar Kaiser fragt ja mit dem Titel seines Buches ganz explizit danach, wie es so weit kommen konnte. Herr Professor Agamben, Sie schreiben ja richtig im Nachwort: "Unter diesen Umständen ist es, ohne auch nur ein einziges Mittel des direkten Widerstandes niederzulegen, für die Dissidenten notwendig, daran zu denken, so etwas wie eine Gesellschaft innerhalb der Gesellschaft zu erschaffen, eine Gemeinde der Freunde und Nachbarn inmitten einer Gesellschaft der Feindseligkeit und Distanz...""

Die Gesprächsaufzeichnung entstand am Montag, den 20. Dezember 2021, durch Telefonschaltungen, Kurznachrichten und E-Mailverkehr in der mobilen Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.

Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erscheint seit 17. April 2020 und kann überall in der Nachbarschaft, dem Betrieb und in der Behörde verteilt werden: demokratscherwiderstand.de/verteilen.

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_W._Adorno

Giorgio Agamben ist einer der angesehendsten lebenden Philosophen, insbesondere für sein Werk zum Ausnahmezustand und zur Biopolitik.

Batseba N‘Diaye ist stolze Prepperin, Mutter und langjährige Expertin für Internationales. Sophia-Maria Antonulas ist Journalistin und Pressesprecherin in Stockholm. Uli Gellermann ist Journalist (»Die Macht um Acht«) und Herausgeber des ersten Bandes »Schwarzbuch Corona«. Michael Ballweg ist IT-Unternehmer und Gründer der Demokratiebewegung "Querdenken-711." Ralf Ludwig ist Anwalt und Gründer der Stiftung ZAAVV. Johnny Rottweil ist Handwerker, IT-Experte und Gewerkschafter.

Beate Bahner ist Fachanwältin für Medizinrecht, zuletzt erschien ihr Buch »Corona-Impfung. Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten«, Rubikon-Verlag, München 2021.

Ullrich Mies ist Politologe und Herausgeber des Buches »Schöne neue Welt 2030. Vom Fall der Demokratie und dem Aufstieg einer totalitären Ordnung«, Promedia, Wien 2021.

Annette van Gessel ist Lektorin und Pharma-Expertin. Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz sind Journalisten, Verleger und Theaterdramaturgen. +++ Danke an die Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle: WD Stock Photos / shutterstock


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