Neben weiteren Enthüllungen über verheerende Impfschäden könnte ein Absturz der Corona-Aktien an der Börse das baldige Ende des Corona-Terrors einleiten. Doch die neue Demokratiebewegung muss auf der Straße bleiben.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Nun trat sogar Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen strahlend vor die Kameras des zweiten dänischen Staatssenders, flankiert von allerlei nordischen Gesundheitsgurus. Frau Frederiksen hatte nichts weniger zu verkünden, als dass das Corona-Regime ab sofort beendet sei: keine Impfpässe mehr <1>. Nein, auch keine Masken: „Wir können zu dem Zustand vor der Pandemie zurückkehren!“ Kneipen, Discos, Einzelhandel, Pornoshops – alles wieder wie „früher“. Unfasslich! Nun ja, die Einreise in das schnuckelige kleine Königreich ist für den nächsten Monat noch etwas schwierig, aber dann können wir sogar wieder Smörrebröd auf der Kopenhagener Königstraße schlemmen ohne dass uns irgendjemand ankeift: „Maske!“.
Zuvor hatte bereits der britische Brausekopf Boris Johnson in seiner Eigenschaft als Regierungschef des Teilstaates England das baldige Ende aller Corona-Restriktionen angekündigt. Seine Begründung klingt überwältigend nach common sense, also nach gesundem Menschenverstand: „Es wird bald die Zeit kommen, in der wir die gesetzliche Verpflichtung zur Isolierung abschaffen können, genauso wie Menschen sich nicht gesetzlich isolieren müssen, wenn sie die Grippe haben“. <2> Well done, Boris! Natürlich widerfährt auch dem Ministerpräsidenten seiner Majestät jenes Ungemach, das im Moment allen Spitzenpolitikern widerfährt: kaum sagt so einer mal was Vernünftiges, weht ihm medialer Shitstorm entgegen. Plötzlich entdeckt die Pressemeute – rein zufällig natürlich, dass Boris im Lockdown des Sommers 2020 im Garten seiner Dienstwohnung Downing Street 10 mit den Büroangestellten seines Hauses ein wenig konversiert hat. Dessen ungeachtet trat nun auch der irische Regierungschef Micheal Martin vor die Kameras und verkündete seinerseits das vollständige Ende aller Corona-Maßnahmen, einschließlich des verhassten Impfausweises <3>.
Frau Frederiksen, Mister Johnson und Mister Martin haben eines gemeinsam: alle drei begründen das abrupte Ende des Corona-Terrors mit der ach so erfolgreichen Durchimpfung der Bevölkerung. Nun seien genug Mitbürger geimpft. Ein schlimmer Verlauf der Seuche sei jetzt ausgeschlossen. Die Krankenhäuser kämen nicht länger an ihr Limit. Dabei sind die so genannten Inzidenzen weitaus höher als in Deutschland. Doch während die Regenten in Deutschland, Österreich, Australien oder Kanada alle Register auf der Seuchenpanik-Orgel ziehen, sehen die genannten Regierungschefs keinen weiteren Handlungsbedarf.
Ich würde mal sagen: Frederiksen, Johnson und Martin haben begriffen, dass ein Tsunami an Regressforderungen wegen katastrophaler Impfschäden durch die experimentellen Impfstoffe auf sie zukommt. Sie gehen davon aus, dass mit einem fröhlichen: „Es ist vollbracht!“ alles wieder gut ist. Ein Pfeifen in der Dunkelheit. Auch deutsche Richter schließen sich der weltweiten Absetzbewegung vom Impfterror an. So haben die zuständigen Richter im Saarland, in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen die diskriminierende Verordnung, dass nur Geimpfte und Genesene Einzelhandelsgeschäfte betreten dürfen, gleich wieder gekippt. <4> Richter in anderen Bundesländern haben allerdings die 2G-Regel bestätigt.
Doch der Trend ist trotzdem klar: rette sich wer kann! Da ist zunächst das eklatante Produktversagen der mRNA-Impfstoffe von Biontech, Pfizer und Moderna. Dass diese noch weitgehend unerforschten Substanzen nicht halten was sie versprechen: nämlich gegen das Corona-Virus zu schützen. Und dass sie den Menschen, die diese Substanzen eher widerwillig in ihren Körper einfließen lassen, keine Rückkehr in ein normales Vor-Corona-Leben beschert hat. Das hat viele Mitbürger auf die Straße gebracht.
Doch gibt es noch eine kognitive Schranke: denn obwohl die amtlichen Zahlen, die solche Meldebehörden für Impf-Nebenwirkungen wie Paul-Ehrlich-Institut oder EudraVigilance sicher eher widerwillig bekanntgeben, schon alarmierend genug sind, dringt die Dimension des Sterbens und Leidens an und durch die mRNA-Impfstoffe nicht in das kollektive Bewusstsein. Vielleicht kann man es auch noch nicht so ganz fassen, was sich da gerade abspielt. Aber es ist amtlich: das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet allein für die Zeitspanne vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021 sage und schreibe bereits 1.919 Todesfälle, die nachweislich die Folge der mRNA-Impfungen sind. Für denselben Zeitraum meldet das Paul-Ehrlich-Institut 196.974 schwere Impfschäden allein in Deutschland <5>. Seitdem sind wieder zwei Monate vergangen. Die Dunkelziffer ist gerade bei den mRNA-Impfungen hoch einzuschätzen. Es gibt ein Tabu, über Impfnebenwirkungen zu sprechen. Angehörige möchten ihre liebsten verstorbenen Nächsten verständlicherweise nicht gerne in die Hände eines Gerichtsmediziners übergeben. Ärzte wollen ihre Ruhe haben und stellen eilig Totenscheine aus, ohne dem Verdacht auf Impfschäden nachgehen zu müssen.
Zum anderen sind abstrakte Zahlen für die menschliche Wahrnehmung eine fast unüberwindliche Hemmschwelle. Erst wenn wir konkrete Gesichter und Schicksale erblicken, können wir auch mental erfassen was sich hinter den Zahlenkolonnen verbirgt. So hat bereits im Herbst 2021 eine Anhörung im Kongress in Washington stattgefunden. Zum ersten Mal hatte ein US-Senator Impfgeschädigte eingeladen, vor dem hohen Haus Zeugnis abzulegen von unbeschreiblichem Leid <6>. Da war ein zwölfjähriges Mädchen, das nach der Impfung gelähmt ist und nicht mehr sprechen kann. Geschüttelt von Weinkrämpfen berichtet eine Frau, die selber impfgeschädigt ist und die eine Interessengemeinschaft der Impfgeschädigten gegründet hat, dass bereits einige Impfversehrte Selbstmord begangen haben. Die Situation der Impfgeschädigten ist auch absolut grauenhaft. Zum einen glaubt ihnen keiner. Trotz klarer Beweislage. Ärzte, Nachbarn, Verwandte und Freunde wenden sich genervt ab von den angeblichen Simulanten. Niemand, weder der Staat noch irgendwelche Krankenkassen und schon gar nicht die verursachenden Pharmakonzerne, zahlt irgendeinen Schadensersatz. Ein Flugkapitän hat bereits all seine Ersparnisse ausgegeben für Ärzte. Gutsituierte Leute fallen nach dem angeblich so harmlosen Pieks direkt in die Obdachlosigkeit.
Jetzt gibt es endlich eine professionell gemachte österreichische Fernseh-Dokumentation, die zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum das endlose Leiden der Impfopfer sichtbar macht <7>.
Es ist ein Skandal, dass diese geschlagenen Menschen teilweise nur anonymisiert auftreten können – wegen der beruflichen und sozialen Sanktionen, denen sie sich ausgesetzt sehen. Hier wird gerade vor unser aller Augen ein Medizinskandal sichtbar, der in der Menschheitsgeschichte beispiellos ist. In der Bundesrepublik Deutschland erschütterte der so genannte Contergan-Skandal die Öffentlichkeit in den 1960er Jahren. Damals hatten Ärzte schwangeren Frauen bedenkenlos das Schlafmittel Contergan verschrieben. Die Frauen brachten Kinder zur Welt, denen Glieder fehlten. Eine Kompensation hat die Pharmafirma Grünenthal nie gezahlt. Aber im Fall der mRNA-Vakzine wird der Skandal viel weitere Kreise ziehen. Er wird unvermeidlich ganze Säulen der Macht wegreißen.
Der entscheidende Todesstoß wird möglicherweise aus einer ganz anderen Ecke erfolgen als wir gedacht haben. Führende Wirtschaftszeitungen berichten vom rapiden Kursverfall der Aktien, die mit dem Corona-Hype der letzten zwanzig Monate zu tun haben <8>. Denn die erzwungenen Veränderungen der Lebensgewohnheiten führten dazu, dass ganz neue Dienstleistungen durchgedrückt wurden.
Wir durften in den verschiedenen Lockdown-Phasen nicht einkaufen im Einzelhandel. Dadurch sind natürlich neben dem Online-Versandhandel auch Lieferdienste an die Haustür wie Pilze aus dem Boden geschossen. Deren Aktien gingen sofort rapide nach oben. Wer dagegen nicht im Fitnesscenter radeln und stemmen durfte, kaufte sich von der Firma Peloton eigene Heimtrainer nebst passender Übungssoftware. Die Peloton-Aktie stieg vom März 2020 von 18 Dollar auf 140 Dollar Anfang des Jahres 2021. Jetzt ist die Peloton-Aktie nur noch ein Fünftel wert. Der Online-Konferenzanbieter Zoom schnellte im selben Zeitraum von 70 Euro auf 500 Euro und ist jetzt nur noch 137 Euro wert. Der Anbieter von Online-Fernsehen Netflix konnte einen Anstieg des Aktienwertes von 290 Euro auf 600 Euro verzeichnen. Mittlerweile hat die Netflix-Aktie sechzig Prozent ihrer Bestbewertung eingebüßt.
Die Krönung der Auslese ist allerdings die Biontech-Aktie: zwischen März 2020 und August 2021 multiplizierte sich der Aktienwert von Biontech um den Faktor neun.
Seit November 2021 hat die Biontech-Aktie nun allerdings 65 Prozent ihres Bestwertes eingebüßt. Das sind nur ein paar Beispiele von Aktien, die durch den politisch gewollten Corona-Boom nach oben gepusht wurden, und die jetzt eine noch gar nicht enden wollende Talfahrt hinlegen. Krampfhaft versuchen die Politiker, deren Schicksal eng mit dem Schicksal der Corona-Profiteure verbunden ist, das Platzen der mRNA-Blase künstlich hinauszuzögern. Das Manager Magazin weiß diesen Sachverhalt in folgende Worte zu kleiden: „Die Empfehlung einer dritten (Booster)-Impfung hält die Nachfrage nach dem Impfstoff hoch: Auch die Erwartung, dass Biontech/Pfizer bald einen auf die Omikron-Variante angepassten Impfstoff anbieten werden, hält Biontech im Geschäft.“ <9> Alles klar, Herr Kommissar?!
Es müssen noch unendlich viele Menschen sterben oder gesundheitlich für alle Zeiten ruiniert werden, bevor die Impf-Mafia kapituliert. Doch die Spekulanten an der Börse kennen kein Erbarmen mit den Politikern, Medienleuten und Pharmalobbyisten. Spekulanten gewinnen nämlich immer – ob eine Aktie nun in ihrem Wert steigt oder fällt. Gerne wetten die Spekulanten auf den Kursabsturz einer Aktie. Das was sie da machen, nennt man entweder Leerverkäufe oder auch neudeutsch: Shortselling. Und damit die Wette auf den Kursabsturz auch wirklich aufgeht, bestechen die Shortseller die Medien, damit sie schlecht über die Firma, die die Aktien ausgegeben hat, berichten. Unser Autochampion VW hat da schon einiges durch. Und da nun die Aktien der Corona-Profiteure sowieso schon im Abwärtsdrall sind, spekulieren die Leerverkäufer im Moment gnadenlos auf den Crash dieser Aktien. Man wird sehen, was da am Ende hinten dabei rauskommt. Aber ich würde nicht empfehlen, jetzt Aktien von Biontech zu kaufen.
Es ist eigentlich allen wachen Beobachtern klar, dass die ganze mRNA-Maschine krachen wird. Die Corona-Kampagne konnte in Deutschland so reibungslos und flächendeckend laufen, weil wir seit Hitlers Zeiten eine Art von Korporatismus habe, der in seinen wesentlichen Elementen auch nach dem Zusammenbruch des Nazi-Regimes erhalten blieb. Alle Berufsgruppen sind in Verbänden organisiert und synchronisiert. Im Falle großer Kampagnen funktioniert diese politische Maschine reibungslos vom höchsten Konzernlenker bis hinunter zum untersten Gemeinderat. Diese so genannte Verbände-Demokratie ist in der Lage, innerhalb kürzester Zeit Kriege zu mobilisieren. Und, wie wir gesehen haben, funktioniert diese politische Maschine auch reibungslos, um den Krieg gegen ein vermeintlich gefährliches Virus gnadenlos durchzuziehen. Um die Wahnidee einer großartigen pharmazeutischen Innovation in die Realität zu prügeln. Und das zu fromm und nutzen einer neuen Weltgeltung deutscher Biotechnologie. Doch selbstverständlich ist die mRNA-Impfung ein technologischer Blinddarm ohne Zukunftsperspektive. Ein Blinddarm wie das englisch-französische Überschallverkehrsflugzeug Concorde. Hat eine Menge Geld gekostet, und wurde irgendwann eingestellt. Die Reste waren nicht mehr zu gebrauchen. Für diesen technologischen Blinddarm müssen offenkundig noch Heerscharen gutgläubiger Menschen bluten. Der anvisierte Impfzwang in Deutschland ist der letzte Volkssturm, der das Platzen der mRNA-Blase noch einmal hinauszögern soll.
Die jetzige Ampelkoalition in Berlin mit dem schwer durch Skandale vorbelasteten Bundeskanzler Olaf Scholz, dem unreifen Mädchen Annalena und dem verhinderten Karnevalsprinzen Karl Lauterbach ist bewusst installiert, damit dieses Lachkabinett als Puffer die Explosion der politischen mRNA-Maschine voll auffängt. Schießbudenfiguren, die die Tomaten und faulen Eier blöde grinsend abfangen. Damit dann Blackrock in Person von Friedrich Merz als unbelasteter Heilsbringer die Abwicklung der deutschen Nation zur Vollendung führen kann. Schon jetzt präsentieren sich die Superreichen dieser Welt als die entspannten Freunde und Helfer der kleinen Leute gegen den vertrockneten Nationalstaat. Popstar-Billionär Elon Musk mit seinen siebzig Millionen Followern hat den tapferen LKW-Fahrern in Kanada schon seinen erhobenen Daumen geschenkt <10>. Die kanadischen Trucker wollen die Bundeshauptstadt Ottawa einkesseln. Denn Regierungschef Justin Trudeau verlangt, dass sich die Brummi-Fahrer entweder impfen lassen, oder wenn sie aus den USA mit ihrem Truck nach Kanada einreisen, erstmal zwei Wochen mitsamt ihrem Gefährt in Quarantäne gehen müssen.
Nicht ganz zu Unrecht konfrontieren kanadische Unternehmer ihren offenkundig wahnsinnig gewordenen Regierungschef mit der Frage, wie denn die Regale und Lager gefüllt werden sollen.
Es zeigt sich uns also eine durchwachsene Szenerie: auf der einen Seite treten Regierungen den geordneten Rückzug aus dem Corona-Desaster an. Sie sehen, was sich da zusammenbraut. Auf der anderen Seite die immer wahnwitzigeren Corona-Hardliner-Regierungen in Deutschland, Österreich, Kanada oder auch Australien. Ihre Parole scheint zu sein: Arschbacken zu und durch.
Schneller, lauter, härter!
Es wäre auch gar nicht wünschenswert, wenn Bundeskanzler Olaf Scholz morgen vor die Kameras tritt und verkündet: ab sofort ist wieder alles wie vor Corona! Die Impfungen haben jetzt so phantastisch gewirkt, dass wir alle Maßnahmen zurückfahren können. Die Gefahr besteht, dass die gerade erst erwachten Bürger, die in Millionenstärke über Deutschlands Straßen spazieren, sich überglücklich wieder in ihre Fernsehsessel zurückbegeben – und alles ist nun wieder wie früher! Es ist indes nur eine Frage der Zeit, wann diese Eliten erneut zum Angriff gegen die eigene Bevölkerung ansetzen werden. So vieles ist jetzt so vielen Menschen bekannt geworden. So viele Menschen begreifen jetzt, dass die grauslichen Corona-Exzesse nur der krönend-dröhnende Höhepunkt einer schon seit Generationen anhaltenden Fehlentwicklung ist. Vielen fällt es jetzt wie Schuppen aus den Haaren: das Gesundheitssystem dient nicht dazu, dass Menschen gesund werden. Sondern es geht um: erstens Profit, zweitens Profit und drittens Profit. Und die heiße Wirtschaftsmaschine muss sich immer wieder in Kriegen entladen – wie jetzt wieder einmal gegen Russland.
Nein, ein bisschen Scholz muss noch sein. Damit wir auf kommunaler Ebene Runde Tische bilden und unsere Umwelt endlich nach unseren Wünschen umbauen, und nicht nach den Wünschen unsichtbarer Geldhaie. Wir gründen bereits Einkaufsgenossenschaften, damit unser Geld direkt an die Leute geht, die die Nahrung produziert haben. Wir renovieren das Gelsystem und demokratisieren die Banken. Wir lernen zu tauschen und auf Geld zu verzichten. Wir setzen auf Vertrauen statt auf Geld. Wir renovieren unseren Staat nach unseren Bedürfnissen.
Die in Berlin regierende Kamikaze-Fraktion darf uns nicht so einfach entkommen. Die komplexe Politik-Maschine mit ihren feinmaschig gestrickten Verbandsorganen muss zerschlagen werden und durch eine transparente Neu-Organisation von unten nach oben ersetzt werden. Mit unseren bereits kampferprobten Schwestern und Brüdern aus den östlichen Bundesländern werden wir das Werk von 1848, 1919, 1968 und 1989 zur Vollendung bringen.
Quellen und Anmerkungen:
<1> COVID-19: Dänemark macht sich frei — RT DE <2> Ende von Isolation und Maskenpflicht: Boris Johnson kündigt Aufhebung aller Corona-Maßnahmen an | svz.de <3> Taoiseach announces lifting of most Covid restrictions in Ireland - YouTube <4> Aus für 2G im Einzelhandel: Weil plant Anhörung vor OVG | NDR.de - Nachrichten - Niedersachsen <5> Paul-Ehrlich-Institut - Coronavirus und COVID-19 - Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (pei.de) <6> https://www.rubikon.news/artikel/verraten-und-verkauft <7> https://www.servustv.com/allgemein/b/die-covid-impfung-schutz-oder-gefahr-menschen-mit-nebenwirkungen-fuehlen-sich-im-stich-gelassen/aawknekegfqfh5lugbpw/ <8> Handelsblatt Nr.15, S.26: Leerverkäufe. Im Visier der Shortseller – Home24, Hellofresh, Zalando – seit Dezember häufen sich die Wetten auf fallende Aktienkurse von Unternehmen, die als Pandemiegewinner gelten. <9> Biontech, Netflix, Peloton, Sartorius: Investoren lassen Corona-Gewinner fallen - manager magazin (manager-magazin.de) <10> Elon Musk tweets in support of Canadian truckers ahead of 'Freedom Rally' protest | National Post +++Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle: Satoer Design / shutterstock
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