Hallo Friedensbewegung! Bitte kommen!
Ein Meinungsbeitrag von Stefan Nold.
Der französische Präsident will Soldaten in die Ukraine verlegen [1]; das ZDF wirbt auf seinem Kinderkanal mit infantil-subtiler Propaganda dafür, mit Taurus-Raketen Russland zu bombardieren [2], während Generäle der Bundeswehr in einer Telefonkonferenz breitbeinig darüber diskutieren, wie das zu machen wäre, ungeschützt [3], so dass man sie abhören konnte. Was wäre Russlands Antwort nach einem Angriff auf die Krimbrücke? Die russischen Hyperschallwaffen funktionieren und wir haben keine nennenswerte Luftabwehr. [4] Wir sind keine Schachspieler, die sich nicht um den nächsten Zug des Gegners scheren - wir tun so, als hätte er außer dem König gar keine Figuren auf dem Brett. Friedrich Schillers Lied von der Glocke wird zum Gelaber der Gockel:
Denn wo das Stolze mit dem Harten, wo Blindheit sich mit Ungeist paarten, da gibt es keinen guten Klang.
Wenn es nur das wäre. Über die Brücke zur Krim fahren jedes Jahr Millionen Touristen, so wie früher die Deutschen an die Adria. Und wenn Russland im Gegenzug die Golden Gate Bridge in San Francisco in die Luft jagt – oder den Tunnel unter dem Ärmelkanal zerstört als Antwort auf die Sprengung der Nordstream-Pipelines? Solche Gedanken übersteigen unsere Vorstellungskraft. Woran liegt das? Blender verwechseln bei anderen oft Zurückhaltung mit Unvermögen. Russland sei „eine als Land verkleidete Tankstelle“ [5] meinte 2014 US-Senator McCain und auch der Spruch von der „Tankstelle mit Atomraketen“ wird immer wieder gerne gepostet. [6] Russlands Wirtschaft ist kaufkraftbereinigt jetzt stärker als die Deutschlands und wird demnächst wohl das knapp davor liegende Japan überholen, während Deutschland nach dieser Statistik auf Rang 7 zurückgefallen ist, zwischen Indonesien und Brasilien. Die ersten drei Plätze belegen China, die USA und Indien. [7] Arroganz kommt gut an im Bierzelt, am Stammtisch oder in den Echokammern des Internets. Markige Sprüche wurden schon immer geklopft; neu ist, dass politische Entscheidungsträger das für bare Münze nehmen.
„Lies den Oblomow“, sagte mir Anastasia aus dem östlichsten Zipfel Sibiriens, die jetzt in der GSI in Darmstadt forscht, auf einer Feier einer unserer jungen Mitbewohner. In dem Buch geht es um einen Adligen, der verhätschelt und von aller Tätigkeit ferngehalten auf dem Land groß wird:
„Das Leben rann wie ein ruhiger Fluss an ihnen vorbei, sie brauchten nur am Ufer dieses Flusses zu bleiben und die unvermeidlichen Erscheinungen zu beobachten, welche ungerufen der Reihe nach vor einem und jeden von ihnen entstanden.“ [8]
Später zieht er nach St. Petersburg, lebt von den Einkünften seines Gutes und dämmert auf dem Sofa durch den Tag. So sind wir nicht. Unsere Wirtschaft soll wachsen und scheucht uns daher ordentlich durch die Gegend, so dass wir ständig auf der Suche nach neuen Erlebnissen, Kicks und Käufen sind. Das Fleisch ist zwar rege, aber der Geist ist träge. Wir glauben gerne, was man uns erzählt: Die anderen sind dumme Bestien und wir die überlegenen edlen Ritter. Bingo! Auf diese Weise mit ruhigem Gewissen versorgt, lehnen wir uns wie Oblomow wohlig auf unseren Sofas zurück.
Intellektuelle halten große Stücke auf ihren Verstand und denken deshalb, sie seien objektiv und unvoreingenommen. Irrtum! John Pilger, der weltweit bekannte australische Journalist und Dokumentarfilmer, traf in den siebziger Jahren in einer Hütte in Kenia auf Leni Riefenstahl, die mit Parteitagsfilmen wie „Triumph des Willens“ ein wichtiger Baustein von Hitlers Propaganda gewesen ist. Die „patriotischen Botschaften“ ihrer Filme, so erzählte sie ihm, seien nicht von Befehlen von oben abhängig gewesen, sondern von der „untertänigen Leere“ (submissive void) des deutschen Volkes.
„Hat das die liberale, aufgeklärte Bourgeoisie mit eingeschlossen?“, fragte Pilger. „Ja, besonders die“, antwortete Riefenstahl.[9]
Es gab Gründe für die russische Intervention in der Ukraine, von der möglichen Stationierung von Atomraketen wenige Flugminuten von Moskau entfernt bis zum Tausendfachen Mord an Zivilisten im Donbass durch ukrainische Verbände. Aber das war bei uns kein Thema. Wir sind gar nicht in der Lage, das Leid der anderen überhaupt wahrzunehmen, für die es nur eine „Lösung“ geben kann: „Brennt in der Hölle, ihr Schweine.“ [10] Für so etwas bekommt man „im besten Deutschland aller Zeiten“ den „Friedenspreis des Deutschen Buchhandels“ und den „Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken.“ Da gab es keine „Demonstration gegen Rechts“, sondern Applaus von der „aufgeklärten, liberalen Bourgeoisie“. Aber warum verhält sie sich so? Unverdrossenes Vertrauen in Wissenschaft und Autorität spielt eine große Rolle. Der Mensch ist in der Lage einem anderen unerträgliche Schmerzen zuzufügen, wenn ihm ein Wissenschaftler im weißen Kittel sagt, dass er das tun solle, wie Milgrams Experimente eindrücklich bewiesen haben.
Aber da ist noch etwas anderes. Menschen sind bereit, eine bestimmte Rollenverteilung als Rahmen für ihr Denken zu akzeptieren. Eindrücklich zeigt das ein Bericht des Evangelisten Matthäus, der aber vermutlich eher seine eigene Einstellung wiedergibt und nicht typisch für das Wirken von Jesus ist. Als dieser von einer Nichtjüdin gebeten wird, ihre Tochter zu heilen, weigert er sich:
„Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel... Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.“ Sie antwortet: „Ja Herr, aber doch fressen die Hunde die Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.“ [11]
Da hilft er ihr. Die Frau beschwert sich nicht, sondern ist dankbar für die Brotkrümel und unterwirft sich in ihrer Verzweiflung, um der Tochter zu helfen. Erst diese Schilderung hündischer Ergebenheit lässt uns die Ideale von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, mit denen die französische Revolution begann, in ihrer wahren Größe erfassen.
Leider haben wir diese Ideale verloren und benehmen uns wie der dekadente französische Adel kurz vor seinem Untergang: Wir denken nur an die eigenen Profite und Privilegien. Der US-Verteidigungsminister, Ex-Vorstand des Rüstungskonzerns Raytheon, glaubt, die NATO werde „gegen Russland kämpfen, wenn die Ukraine verliert.“ [12] Was kommt dann? Der dritte Weltkrieg oder der kollektive Selbstmord von Kiews letztem Aufgebot? Für was? Für die Aktionäre von Raytheon oder Rheinmetall? Für westliche Vermögensverwalter, die sich die fruchtbaren Böden dieses geschundenen Landes unter den Nagel reißen? [13] Sollen Greifer verhindern, dass die Realisten dort Frieden schließen, ohne ihre Aufpasser von der NATO zu fragen? [14] Wie tief sind wir in den letzten 30 Jahren gesunken! Es waren die Verheißungen eines freien und friedlichen Lebens, mit denen der Westen den Stasi-Kommunismus besiegt hat, nicht die Lügenmärchen im Interesse der Superreichen und ihrer Allmachtsphantasien.
Schon immer haben feige Lakaien im Dienste der Mächtigen zum Kampf geblasen, während die Tapferen krepiert sind. Weder Macron noch Scholz noch Selenski noch Biden haben ihrem Land als Soldat gedient. Präsidenten mit echter Kriegserfahrung wie John F. Kennedy, George Bush Sr. oder Dwight Eisenhower waren vorsichtiger – ebenso wie deutsche Politiker, die den Krieg erlebt haben, wie Helmut Schmidt, Hans-Dietrich Genscher und Willy Brandt oder sie waren dankbar für die „Gnade der späten Geburt“ wie Helmut Kohl. Heute sind es Haudegen wie Douglas Macgregor [15], Panzerkommandant im Irak-Krieg, oder der Ex-General Harald Kujat, die diplomatische Lösungen einfordern [16], während ehemalige Wehrdienstverweigerer über den Gräbern der Gefallenen nach immer neuen Waffen heulen wie Hyänen über dem Aas. Genscher ist pausenlos um die Welt gereist, ständig auf der Suche nach einer diplomatischen Lösung. „Genschman“ hat ihn die Satirezeitung Titanic 1989 in Anspielung auf den Comic-Superhelden „Batman“ [17] genannt, spöttisch und bewundernd zugleich. Was haben wir heute? Baer, Bock und Zimmermann. Da kann man nur rufen:
„Ein Königreich für einen 'Genschman'!“
Dabei könnte alles so einfach sein. 20 Jahre lang hat Wladimir Putin dem Westen die Hand zur Zusammenarbeit gereicht, angefangen bei seiner großen Rede im September 2001 im Deutschen Bundestag. Wie ein strebsamer Absolvent einer Elite-Universität beim ersten Bewerbungsgespräch wirkte er da, warb mit niedrigen Steuersätzen um Investitionen, bemühte auf deutsch gemeinsame Werte, sprach von „fabelhaften russischen Übersetzungen deutscher Autoren“, die „den Rhythmus, die Stimmung und die Schönheit der Originale“ erhielten, wie „Boris Pasternaks Übersetzung des "Faust." [18]
Es waren Perlen vor die Säue geworfen. Kräftig klatschten da die Apparatschiks, aber ihre Herablassung war dennoch nicht zu übersehen. Sie hatten nichts verstanden. 2010 schlug Putin in der Süddeutschen Zeitung eine „Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok“ [19] vor und im Juni 2021 in der ZEIT einen „gemeinsamen Kooperations- und Sicherheitsraum vom Atlantik bis zum Pazifik.“ [20] Was war die Antwort? Seit 2020 lässt die NATO mit Atomwaffen bestückbare B52-Bomber wenige Kilometer an die russische Staatsgrenze heranfliegen. „In the face statements“ [21] (Ansagen, mitten ins Gesicht) nennen das die Friedensforscher. Auch in den USA und Großbritannien warb Putin um Unterstützung, wie etwa in einem langen Beitrag in der Publikation „The National Interest“ [22] oder 2019 in einem 90-Minuten-Interview mit der Financial Times [23], das deutlich informativer ist, als das kürzlich geführte 2-stündige Gespräch mit Tucker Carlson. [24] Geholfen hat es alles nichts. Die RAND-Corporation, ein einflussreicher Think Tank, hatte der USA die Marschroute vorgegeben:
- Der Ukraine tödliche Hilfe („lethal aid“) zur Verfügung stellen
- Die syrischen Rebellen unterstützen
- Den Regime Change in Weißrussland fördern
- Die Spannungen im Südkaukasus ausnutzen
- Den russischen Einfluss in Zentralasien reduzieren
- Die russische Anwesenheit in Moldawien herausfordern. [25]
Was ist das Ergebnis? Die NATO wird den Krieg verlieren. Die Ukraine hatte mit dem Abkommen von Istanbul Ende März 2022 eine gute Lösung erreicht und eine Million Tote und Verwundete weniger als heute. Oleksandr Chalyi, ein erfahrener Diplomat, der auf ukrainischer Seite dabei war, stellt rückblickend fest: [26]
„Es war Putins persönliche Entscheidung, dieses Kommuniqué zu akzeptieren, was weit von den ursprünglichen russischen Vorschlägen von Minsk entfernt war. Er schaffte es, einen sehr realen Kompromiss zu finden. Putin wollte wirklich eine friedliche Vereinbarung mit der Ukraine. Es ist sehr wichtig, sich daran zu erinnern.“
Vorbei. Jetzt kann es nur schlimmer werden. Wir wollen keinen totalen Krieg. Das führt nicht nur zum Zusammenbruch der Ukraine, sondern auch zum Verlust des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Europa, zu einer Katharsis, die nur mit der Kapitulation Deutschlands 1945 vergleichbar ist – und im schlimmsten Fall zu einem atomaren Schlagabtausch. Die großen und wichtigen US-Stützpunkte wie Ramstein, Wiesbaden und die Atomwaffenbasis Büchel dürften zu den bevorzugten Ziele gehören. Hallo Friedensbewegung! Bitte kommen! Wenn in Berlin nicht bald die weiße Fahne gehisst wird, werde ich meinen Wehrpass mit Verweis auf Artikel 26 des Grundgesetzes öffentlich auf dem Marktplatz verbrennen. Ein Aufstand ehemaliger „Bürger in Uniform“, von Hunderttausenden gestandener Männer, Väter und Großväter wäre ein klares Signal an die Meute gewissenloser Idioten, die uns mit ihrem markigen Sprüchen in den Abgrund reißen wird, wenn wir sie nicht daran hindern.
In Gontscharows „Oblomow“ ist es, wie nicht selten in russischen Romanen, ein Deutscher, der für „Beharrlichkeit“, „schwere Arbeit, mühsamen Gelderwerb ... eckige Manieren“ sowie für „Grobheit, Selbstständigkeit und Hochmut ... durch ein Jahrtausend ausgearbeiteter Bürgerrechte“ steht. Es mögen nicht die angenehmsten, aber sicher nicht die schlechtesten Tugenden sein. Es wäre gut, sich wieder darauf zu besinnen.
Quellen und Anmerkungen
[1] Fasbender, Thomas (27.2.2024) Der Geist ist aus der Flasche: Macron spricht von Truppen für die Ukraine. https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/frankreichs-praesident-macron-spricht-von-truppen-fuer-die-ukraine-kommentar-li.2191268. Berliner Zeitung: Berlin.
[2] Bianca (28.2.2024) UnLogo: Kein Taurus für die Ukraine? https://www.instagram.com/p/C32kJuILNX8/ Kinderkanal des ZDF: Mainz.
[3] Maier, Michael (1.3.2024) Brisanter Audio-Mitschnitt: Taurus-Raketen für Angriff auf Krim-Brücke? https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/brisanter-audio-mitschnitt-taurus-raketen-fuer-angriff-auf-krim-bruecke-li.2192733 Berliner Zeitung: Berlin
[4] Macgregor, Douglas (29.2.2024) „We have no integrated air defenses in the eastern border of Western Europe. In other words: Between us and the Russians there is almost no air defense, air and defense missile capability.“ (Wir haben keine integrierte Luftverteidigung an der Ostgrenze von Westeuropa. Mit anderen Worten: Zwischen uns und den Russen gibt es fast keine Kapazität um Luft und Raketenangriffe abzuwehren) Interview mit Andrew Napolitano. https://www.youtube.com/watch?v=NF5482UbzII
[5] McCain, John (22.4.2014) „Russia is a Gas Station , masquerading as a country.“ Interview mit Candy Crowley. https://www.youtube.com/watch?v=r5LyDd4vQPk CNN.
[6] Harari, Yuval Noah (22.3.2022). „Russia is a gas station with nukes. When oil is down to 20 USD a barrel, the Putin regime is finished.“ https://twitter.com/harari_yuval/status/1499394963896823819?lang=de
[7] World Economics (Mai 2023) Statistik: Economies per GDP size (in purchasing power parity) https://www.worldeconomics.com/Rankings/Economies-By-Size.aspx World Economics: London.
[8] Gontscharow, Iwan (1859) Oblomow. Dt. Übersetzung: Clara Brauner (1980) 1. Teil, 9. Kapitel: S. 162-163, Zweiter Teil, 1. Kapitel: S. 210-211. 2. Aufl. (1987) Manesse: Zürich.
[9] Pilger, John (8.9.2022) Silencing the Lambs. How Propaganda works: „She told me that the 'patriotic messages' of her films were dependent not on 'orders from above' but on what she called the 'submissive void' of the German public. Did that include the liberal, educated bourgeoisie? I asked. 'Yes, especially them,' she said.“ https://johnpilger.com/articles/silencing-the-lambs-how-propaganda-works-ed. Original: Trondheim World Festival, Norway, (6.9.2022)
[10] Zhadan, Serhij (2022) Himmel über Charkiv. Übersetzt von Sabine Stöhr, Juri Durkot und Claudia Dathe. Suhrkamp: Berlin. Zitiert nach: Franz Alt (22.10.2022) Friedenspreis für Russenass. https://www.telepolis.de/features/Friedenspreis-fuer-Russen-Hass-7317325.html?seite=all Heise Medien GmbH: Hannover.
[11] Mt 15, 21-28. Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers. Deutsche Bibelgesellschaft (1984): Stuttgart.
[12] Austin, Lloyd (29.2.2024): Full Committee Hearing: A Review of Defense Secretary Austin’s Unannounced Absence: „And frankly speaking, if Ukraine falls, I really believe that NATO will fight Russia“ https://www.youtube.com/watch?v=ZKdg6H71dbo (2:17:25) U.S. House Armed Service CommitteeWashington D.C. [13] Gast-Autor und Journalistenwatch.com (23.2.2023) Ukraine wird hemmungslos durch US-Investoren aufgekauft https://derstatus.at/welt/selenski-larry-fink-380.html. Der Status/ JJMB Media GmbH: Wien. [14] von der Schulenburg, Michael (17.2.2024) Spektakuläres Szenario: Beenden Russen und Ukrainer ihren Krieg auf eigene Faust? https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/spektakulaeres-szenario-beenden-russen-und-ukrainer-ihren-krieg-auf-eigene-faust-li.2187507 Berliner Zeitung: Berlin. [15] MacGregor (1.8.2023) Make peace you fools! America’s proxy war with Russia has transformed Ukraine into a graveyard. https://www.theamericanconservative.com/make-peace-you-fools/ The American Conservative. The American Ideas Institute: Washington D.C. [16] Brandt, Peter, Hajo Funke, Harald Kujat und Horst Teltschik (18.8.2023) Den Krieg mit einem Verhandlungsfrieden beenden https://www.zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/sonderausgabe-vom-28-august-2023.html Zeitgeschehen im Fokus: CH Dietikon
[17] Hildebrand, Kathleen (2.4.2016) Genschman rettet die Welt. https://www.sueddeutsche.de/medien/tod-des-frueheren-aussenministers-genschman-rettet-die-welt-1.2931596 Süddeutsche Zeitung GmbH: München.
[18] Putin, Wladimir (25.9.2001) Rede im Deutschen Bundestag https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/gastredner/putin/putin_wort-244966 Deutscher Bundestag: Berlin
[19] Putin, Wladimir (25.11.2010) Von Lissabon bis Wladiwostok. Plädoyer für eine Wirtschaftsgemeinschaft. www.sueddeutsche.de/wirtschaft/putin-plaedoyer-fuer-wirtschaftsgemeinschaft-von-lissabon-bis-wladiwostok-1.1027908 Süddeutsche Zeitung: München.
[20] Putin, Wladimir (22.6.2021). Überfall auf die Sowjetunion: Offen sein, trotz der Vergangenheit. https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/ueberfall-auf-die-sowjetunion-1941-europa-russland-geschichte-wladimir-putin ZEIT online GmbH: Hamburg.
[21] Zwerger, Patrick (8.9.2020) Bomber Task Force: B-52 der USAF nähern sich der Halbinsel Krim. https://www.flugrevue.de/militaer/b-52-der-usaf-naehern-sich-der-halbinsel-krim/ Motor Presse Redaktion Flug-Revue: Stuttgart [22] Putin, Wladimir (18.6.2020) The Real Lessons of the 75th Anniversary of World War II. https://nationalinterest.org/feature/vladimir-putin-real-lessons-75th-anniversary-world-war-ii-162982 The National Interest: Washington DC [23] Putin, Wladimir (5.7.2019) Interview mit Herausgeber Lionel Barber und dem Leiter des FT-Büros Moskau Henry Foy. https://www.ft.com/video/d62ed062-0d6a-4818-86ff-4b8120125583 Financial Times: London.
[24] Putin, Wladimir (6.2.2024) Interview mit Tucker Carlson https://tuckercarlson.com/the-vladimir-putin-interview/ TCN Tucker Carlson Network / Last Country Inc: Carson City, Nv. USA.
[25] Dobbins, James, Raphael S. Cohen et. al. (2019) Extending Russia. Competing from Advantageous Ground. Contents vi: Chapter 4: Geopolitical Measures S. 95 – 136. „Measure 1: Provide Lethal Aid to Ukraine, Measure 2: Increase Support to the Syrian Rebels, Measure 3: Promote Regime Change in Belarus, Measure 4: Exploit Tensions in the South Caucasus, Measure 5: Reduce Russian Influence in Central Asia, Measure 6: Challenge Russian Presence in Moldova.“https://www.rand.org/pubs/research_reports/RR3063.html Rand Corp.: Santa Monica. [26] Chalyj, Oleksandr (5.12.2023) (ehemaliger Stv. Außenminister der Ukraine) in: Breaking the Stalemate to Find Peace: The Russia-Ukraine War – A Geneva Security Debate: “And [the] Istanbul communique it was his personal decision to accept the text of this communique which was totally far away from the initial proposal of Russia, ultimatum proposal of Russia, which they put before the Ukrainian delegation in Minsk. So he managed to find a very real compromise. So Putin really wanted to reach some peaceful settlement with Ukraine. It is very important to remember.“ https://www.youtube.com/watch?v=t2zpV35fvHw (Minute 24:30 – 29:40). Geneva Centre for Security Policy: Genf. (Internet-Seiten abgerufen zwischen dem 1.3 und 7.3.2024)
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