Hat gepulste Hochfrequenzstrahlung wie Mobilfunk, WLAN oder Bluetooth eine Auswirkung auf unsere Gesundheit? Interviewgast "Manfred Mobilfunk" sagt: Ja.
Dieser blickt auf eine zwanzigjährige Berufserfahrung in der Forschung und Entwicklung zurück, war lange Zeit im Bereich Rüstung und Militärtechnik tätig und berät heute Börsenkonzerne. Die Anonymisierung des Insiders aus der Mobilfunkbranche ist leider notwendig, da man sofort gecancelt wird, wenn man offen über Mobilfunk redet, wie er im Gespräch mit Markus Fiedler festhält. Schließlich sei die Studienlage zu den Gefahren dieser Technologie eigentlich klar: „Würde man die Karten auf den Tisch legen, würde sich ganz schnell vieles erledigen.“
Grundsätzlich empfinde er den technischen Fortschritt durchaus als etwas Positives, wenn diese den Menschen nicht überrollt – was im Bereich Mobilfunk aber ganz klar der Fall sei, wie er sagt. Die Folgeschäden der Hochfrequenzstrahlung können vielfältig sein: angefangen bei chronischen Kopfschmerzen, der Zunahme von Lethargie wie auch von Aggressivität oder der Reduzierung von Spermazellen bis hin zu DNA-Schäden und Krebs. Studien dazu liegen bereits seit den 1990er-Jahren vor, werden jedoch durch knallharte Lobbyarbeit konsequent unterdrückt. Außerdem werden auch hier, wie in vielen anderen sensiblen Bereichen, Kritiker entweder totgeschwiegen oder diffamiert.
Inhaltsübersicht: 0:01:12 Gründe für die Anonymisierung 0:03:31 Warum der Gang an die Öffentlichkeit 0:07:03 Professor Alexander Lerchl – der „Mobilfunk-Drosten“ 0:09:46 Die Skeptiker: Selbstbetrug statt Wissenschaft 0:15:16 DNA-Schäden durch Hochfrequenzstrahlung 0:25:49 Das Bundesamt für Strahlenschutz – das Bundesamt, das Strahlen schützt 0:34:59 Weitere Quellen für Hochfrequenzstrahlung: DECT, WLAN und Bluetooth 0:37:57 Tumor-Ausbreitung durch Strahlung 0:43:04 Die Studienlage spricht eigentlich Bände 0:52:56 5G 1:05:32 Wie kann ich mich schützen? 1:07:57 Persönliche Ergänzungen
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