Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Corona-Lüge, Spritzengenozid und Kriegstreiberei gehen nicht auf, wie sich die Fake-Eliten es vorgestellt hatten. Aus dem Halbfeld macht sich nun eine halbgare Ersatzmannschaft ans Werk. Der Widerstand geht lieber in die Winteroffensive.
Die Bewegungen aller Jahrhunderte zogen immer einige seltsame Erscheinungen an. So verwundert an der neuen Friedens- und Demokratiebewegung seit 28. März 2020 nicht, dass sich alsbald ein Grauer Markt an sie heftete. Edelmetallhändler, Psychoquassler, Juristenschwemme, Gesundbeter, Talk- und Event-Verkäufer erhoffen sich Reibach im Tross zu machen – und versprechen individuelle Linderung für gesellschaftliche Katastrophen.
Das liegt in der Natur der Sache: Wo Menschen mit Erwartung in großer Zahl zusammenkommen, tummeln sich schnell jene, die den Marktplatz bespielen. Das muss nichts Schlechtes sein, im Gegenteil. Wenn bei Abschlusskundgebungen großer Demonstrationen Kaffee und Wegzehrung angeboten werden, ist das im Grunde ein Beispiel dafür, dass Marktwirtschaft auf dieser basalen Ebene durchaus funktioniert. Ein Bedarf wird antizipiert und das Angebot daraufhin geschaffen – in Gewinnerwartung. Das funktioniert in einer solchen Situation zum Wohle aller. Die Einen haben nach den Strapazen einer Demonstration Bedarf, die Anderen decken ihn.
Insofern könnte manch einer heute geneigt sein, das immer penetranter präsentierte Angebot an Erlöserfiguren, die zur gesellschaftlichen Befriedung der völlig zerrütteten BRD-Gesellschaft beitragen sollen, willkommen zu heißen. Da reüssieren Figuren des Ancien Regimes, der alten Parteiriegen und Medienkonzerne in neuem Aufguss. »Er ist ein Mann der Zukunft«, ist eine solche Floskel, die insbesondere Männern der Vergangenheit umgehängt wird. Eine dieser Figuren ist der fanatische Injektionsbefürworter Julian Reichelt, der nun mit der Agenturplattform »Nius« das verlorene Hinterland der CDU/CSU aufforsten soll.
Sogar der Protagonist der Corona-Lüge und des Spritzengenozids in der BRD, der ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), fährt eine neue Kampagne, wird durch die Talkshows getingelt und geht davon aus, als Politkarrierist noch eine Zukunft zu haben. »Wir werden einander viel verzeihen müssen« war die Auftakt-Buchpublikation des gelernten Immobilienhändlers dazu betitelt – freilich ohne, dass er darin um Verzeihung bitten würde. Er will also möglicherweise uns »verzeihen« – uns, mir, der ich auf ganzer Linie Recht behalten habe.
Die beiden Lichtgestalten hat die Friedens- und Demokratiebewegung glücklicherweise schnell und auf breiter Front abgeschrieben. Aber eine ganze Maschinerie bearbeitet dieses Halbfeld, das Reichelt und Spahn nun bespielen. Diese beiden werden hier als Beispiele herangezogen, sie sind aber leider keinesfalls die einzigen Problemfälle. Eine ganze Riege an Ex-Apparatschiks wird als Apparatschiks der Zukunft aufgebaut, seitdem der US-Präsident Joseph Biden der Corona-Lüge am 17. September 2022 im Zuge der Automesse von Detroit seine Zustimmung entzog (1), woraufhin der deutsche Dauer-Amtsträger seit 1998, Frank-Walter Steinmeier (SPD), ein Foto von sich ohne Maske bei der Zugfahrt verbreiten ließ (2). Das Signal: Befehl eingtroffen, wir sind jetzt bei einer anderen Sause: Es folgten die Bilder seines Antrittsbesuchs in Kiew (3).
Mit dem Aufbrechen des Nahost-Konflikts ist den Machthabern nun offenbar das Heft des Handelns entglitten, weswegen ich mich auch einer festgelegten Parteinahme enthalte, außer der Parteinahme für alle Zivilisten. Die Leidtragenden sind vor allem die Palästinenser, die aber immerhin die größte weltweite Demonstrationsbewegung der Weltgeschichte hinter sich wissen, während der Versuch misslingt, die in der Tat zutiefst verstörenden Vorgänge vom 7. Oktober 2023 kriegspropagandistisch auszuschlachten zum neuen Nine Eleven auszubauen. Die Welt hat sich 22 Jahre weitergedreht.
Wenn ich einmal davon abstrahiere, dass die Mords- und Kriegslustigen der Welt aller Seiten mit alledem unermessliches Leid im Leben unzähliger einzelner Menschen verursacht haben, bleibt ein großes Schauspiel, ein Kriegs- und Welttheater stehen, dessen Kulissen immer fadenscheiniger werden. Schon kursieren Gerüchte, ein weiterer Anschlag unter »Falscher Flagge« werde wieder zu »Bildern, die wir gesehen haben« führen und die Ausrufung des Kriegsrechts auch in der BRD nach sich ziehen.
Sind wir noch bei Trost?
Von Beginn an geht es im Grunde darum, dass die USA pleite sind. Der US-Dollar ist platt, der Welthegemon wankt, die EU gleich mit und man setzt alles daran, uns alle mit in den Niedergang zu reißen. Das gelingt, was Deutschland betrifft, spektakulär erfolgreich! Die BRD ist dabei, deindustrialisiert zu werden wie die DDR nach deren Abwicklung ab 1989. »Die Herausforderungen der Digitalisierung« besteht dabei vor allem in der Implementierung des US-Plattformkapitalismus, der nichts anderes als ein Tributsystem ist, das die Zentralsteuerung und Besteuerung des Handels auf US-Konzerne verschiebt. Eine gigantische Umverteilungsmaschine von jedem einzelnen Konsumenten des Westens nach Washington.
In diesem Great-Reset-Theater kommt der Europäischen Zentralbank offenbar die Aufgabe der Aufsetzung eines neuen Digitalwährungssystems zu. Seit Jahren dümpelt der Westen nahe dem Nullzins. 2019 drehte der Repo-Wert ab, Negativzinsen waren die Folge. Ein Zustand, der nicht lange gutgehen kann, weil das Geld auf der Bank »live und in Farbe« an Wert verliert. Die Regierung der Volksrepublik China, in der die USA bis über beide Ohren verschuldet sind, weigerte sich, die Weltwirtschaft nochmals »rauszuhauen«, wie sie es nach dem Finanzcrash der Jahre 2007 bis 2009 getan hatte.
Als Reaktion auf das nahende Ende der eigenen Herrschaftsprämissen nahm die politmediale Kaste ein vergiftetes Angebot an, einen Rettungsplan aus Oligarchenkreisen. »Sänk ju for Liederschipp«, frohlockte Ursula von der Leyen gegenüber dem US-Oligarchen und PC-Rentner William Gates im April 2020, als die traurige Krone der Corona-Lüge die Welt verdunkelt hatte. Die größte Psy-Op der CIA-Geschichte, besser gesagt, die größte und folgenreichste Lüge der Menschheitsgeschichte. – Und alles nur, weil eine Herrschaftskaste einfach ihre Halbwertszeit überschritten hatte – aber die zugehörigen Amtsträger, Superreichen, Hochstapler und Tiefenstaatler auch noch das nächste Kapitel der Geschichte schreiben wollen.
So erklärt sich auch die fanatische Verfemung, Verleumdung und Verfolgung der neuen Friedens- und Demokratiebewegung in der BRD und auch in anderen Ländern wie etwa in Kanada, England und Frankreich. Ironie des Schicksals, das ausgerechnet der chinesische Widerstand das Corona-Regime auf globaler Ebene beendete (4). Sie alle richteten sich gegen das irre Lügen-, Maßnahmen-, Todesspritzen- und Kriegsregime, das globale Fake-Eliten, selbst ernannt »Die Wissenschaft«, über uns verhängt hatten.
Die »Bilder, die wir gesehen haben«, waren lange vorbereitet worden: Pro-kapitalistische und pro-westliche »Fridays-for-Future«-Demonstrationen sowie pro-kapitalistische und pro-westliche »Black-Lives-Matter«-Demonstrationen. Wobei hier »der Westen« und »der Kapitalismus« mit Vorsicht genannt werden, denn im Wesentlichen haben wir es mit einem globalen Korporatismus zutun, der die Weltherrschaft anstrebt – oder bereits hat. Dafür sind eben, wie immer, Kriege zu führen, die Völker einzuhegen und auszubeuten, die Sexualität und damit die Reproduktion zu regulieren – ob nun »bunt« oder »schwarz« –, die Zensur walten zu lassen, Demonstrationen niederzuschlagen, Oppositionelle zu verleumden und aufzureiben – und wenn es sein muss, eben umzubringen.
Doris, Karl Hilz, Clemens Arvay, Boris Pfeiffer, Gunnar Kaiser und so viele andere hat die neue Friedens- und Demokratiebewegung verloren. Liebe Menschen und Helden, die ich in den zurückliegenden bald vier Jahren habe gehen sehen müssen, während Falschspieler und Doofbacken abkassieren – und der Feind rülpst und furzt und scheißt und seine Kriegsspiele durchspielt.
Dazwischen ein erbärmlicher Graubereich, der sich im Wesentlichen im Internet tummelt, und eine perverse Form von »Brot und Spiele« aufführt: Abgehalfterte Politiker und Alternativmediensternchen, die sich nicht ein einziges Mal uns an die Seite stellten, nicht einmal in der Lage sind, die neue Friedens- und Demokratiebewegung konsequent durchzuberichten und zumindest damit dem Hauptstrom wirklich etwas entgegenzusetzen. Eine widerwärtige Meute an Wichtigtuerinnen (m/w), die im Grunde keine Ahnung hat.
Ich will fast sagen: Beim Feind weiß man immerhin, was man hat, und immerhin: Diese Leute wissen selber, dass sie lügen und verleumden, dass sie sich wie Schweine aufgeführt haben – wobei das dem Sus Scrofa, dem sympathischen Paarhufer in Hausschweinrosa oder Waldtarn-Borsten nicht gerecht wird.
Hausschweinrosa versus Wildschweinbraun
Jetzt kommt also das nächste Pack, und es wird – das zeichnet sich ab – in der Optik von Konservatismus, Libertarismus und »wir haben es doch immer gesagt« daherkommen, aber nichtmal das sein. Es werden einfach die nächsten Eierlecker der Mächtigen herangeführt. Wie ich in den zurückliegenden Jahren gelernt habe, gibt es auf allen Seiten und in allen Farben gute und ehrliche Leute – und leider auch das Gegenteil. Weder war das Corona-Regime und alles, was damit einherging jemals »links«, noch ist die Opposition, die jetzt aufgebaut wird, »rechts«. Allenfalls wurden die Begriffe neu gesetzt – als Kriegsnebel.
Man wird nun »von oben« den Armen die Schuld geben und rhetorisch die »harte Arbeit« preisen, aber gar nie wirklich gekannt haben, was das ist. Weil das so ist, wird es auch niemand glauben, niemand folgen, und die nächste Stufe des rasanten Niedergangs dürfte eingeläutet sein. Man wird versuchen, glaubwürdige tüchtige Kerle in der Öffentlichkeit heranzuführen, die irgendwie doch auf der Seite der Neocons stehen. Man wird versuchen, einen neuen Elitarismus zu simulieren, selbstverständlich fußend auf »Airplay« und irgendwelchen Titeln – und vor allem auf Öffentlichkeitskampagnen, bezahlt von Milliardären und Parteien.
Zuletzt frohlockte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), er wolle jetzt rigoros abschieben. Wenn Sie meine Texte und Podcasts seit März 2020 lesen, wird sie die kommende Lust am Renegatentum vom Renegatentum nicht überraschen. Das ist die nächste Umdrehung in wiederum verringertem Intervall und war damit absehbar. Wir haben auch das kommen sehen.
Analytisch, strategisch, publizistisch und aktivistisch bei der Nummer eins zu sein, feit aber nicht vor den Auswirkungen tektonischer Bewegungen. Erdrutsche, die wir nicht losgetreten haben, können wir nicht durch Muskelkraft oder top-intelligente Strategien aufhalten. Aber wir können mit dafür sorgen, dass sie ins Bodenlose rutschen, weil wir unsere Stellungen im Tal längst geräumt haben. Aus dem, was da ab jetzt den Abhang herunterrollt, lässt sich vielleicht eine kunstvolle Kathedrale errichten. Das ist schon unglaublich viel mehr als alles, was das düstere Interregnum zu Wege gebracht hat, in dem nun implizit mit dem Kriegsrecht gedroht wird.
Wir aber springen schon über die Kämme der Hügel, während schwerfälliges Geröll sich zur düsteren Endmoräne aufruckelt. Denn das Material, mit dem die selbsternannten Retter aus dem alten Apparat arbeiten wollen, die Welt, die sie machen wollen, diese Gesellschaft, gibt es schon nicht mehr. Wir haben »Das Andere Deutschland« kennengelernt und es wird für diese Leute nie mehr einzufangen sein. In diesem anderen Deutschland leuchtet ein Licht der Möglichkeit – aber leuchtet es auch noch in mir? Ich zitiere im Folgenden aus unserem 649. Newsletter von NichtOhneUns.de.
Wir saßen mit Priestern und Sexparty-Organisatoren, mit Kosmetikerinnen und Professoren, Unternehmern und Arbeitern unter Verbot im Verborgenen zusammen und haben riesige Versammlungen gegen die Lügen und wahnsinnige »Maßnahmen« organisiert.
Wir haben an einem friedlichen Deutschland festgehalten, als ein irrwitziger Bundeskanzler eine Zeitenwende ausrief und ein Kriegsminister die »Gesellschaft wehrtüchtig machen« wollte. Diesem anderen Deutschland sind wir verbunden.
Wir hielten Kontakt zu jenen, die außer Landes flohen, weil sie es nicht mehr aushielten und blieben bei den Menschen hier. Wir reisten zu Wildfremden in Städte, in denen wir noch nie zuvor waren und wurden herzlich und mit Achtung aufgenommen.
Wir trafen uns mit den Geschädigten der Spritzen, die für ihr Vertrauen in die Institutionen des Staates mit ihrer Gesundheit bitter bezahlen mussten.
Wir saßen an der Seite der verleumdeten, angeklagten und verfolgten Ärzte, Juristen, Pfleger, Wissenschaftler, Demonstranten und Künstler in den Gerichtssälen. Und weil wir unsere Arbeit als Journalisten machten, saßen wir selber auf der Anklagebank und in den Gefängniszellen (»zum Glück« bislang nur für Stunden oder einen Tag mit Folter auf halber Treppe).
Wenn wir Bilder und Aufnahmen unserer selbst anschauen im Frühjahr 2020, dann sehen wir: Wir sind in den zurückliegenden drei Jahren 15 Jahre gealtert. Das Regime und der Widerstand dagegen haben Spuren hinterlassen: psychisch, seelisch und auch körperlich.
Unter absurden Arbeitsbedingungen:
- Versteckte Räumlichkeiten, die wir nicht öffentlich bekannt machen können, weil uns sonst die Scheiben eingeworfen werden, Staat oder Fake-Freaks sich berufen fühlen, ihren Frust an uns auszuleben. (Soviel sei gesagt: Es ist ein Keller mit Fenstern.)
- Politisch motivierte Kontokündigungen noch und nöcher. In drei Jahren derer zwölf. Dazu politisch motivierte Kündigung bei Patreon, PayPal und so weiter und so fort.
- Ein ehemaliger Kolumnen-Lehrling aus der JurFak, der sich zum Regime-Kollaborateur wandelte und uns seither mit denselben Propaganda-Anklagen des Regimes vor Gericht zerren und ins Gefängnis werfen lassen will. Und der Briefe mit Fantasiesummen schickt, systematisch Stimmung gegen uns macht, weil wir uns mit Worten gegen die »Methode Haintzelmännchen« wehren – und davor warnen.
- Überwachung durch den Inlandsgeheimdienst.
- Andauernde Vorsicht, wenn wir auf den Straßen dieses Landes unterwegs sind. Haut uns gleich einer eine rein, weil das Pack von der Taz, Der Zeit und unsere »Verantwortlichen« ihn dazu einluden? Warum guckt der so, ist der im Auftrag von denen da oben gegen uns bestellt? – Und dann die Nachfrage der eigenen Begleitung: »Hey, warum bist Du so unentspannt?«
- Wenn wir uns dann doch mal einer staatsnahen Institution öffnen [zum Beispiel, weil wir irgendetwas brauchen], werden denunziatorische Rundbriefe in deren Verteiler herumgeschickt, etwa diesen Inhalts: »Alarm! Böse Buben ante portas. Fügt denen und deren Familien Schaden zu! Denunziert!«
- Überhaupt die Sorge darum, dass jeden Moment die Truppen mit den Maschinengewehr einreiten – in die Redaktion oder unser Zuhause, und uns mit fingierten Vorwürfen mitnehmen.
- Das alles zehrt. Wir jammern nicht. Wir sind stark und hielten das dreieinhalb Jahre aus. Das schreiben wir hier zum ersten Mal so auf. Wir halten das in dieser Form auch noch weiterhin aus ... wenn es denn Sinn ergibt.
Halten wir es mal kurz fest:
- Wir – der DW und die Demokratiebewegung – hatten auf ganzer Linie recht.
- Die Demonstrationen nehmen nun erstmals spürbar ab.
- Wir sind dabei zu siegen. Das Wunder dauert einfach nur lange.
- Eine gedruckte oppositionelle Wochenzeitung im Deutschland der Gegenwart ist krasse Arbeit.
- Wir möchten von Ihnen wissen: Sollen wir diese Arbeit weitermachen – wir sagen dazu »Ja!«.
Unter diesen Vorzeichen also die ehrliche Frage an Sie: Ergibt die Wochenzeitung noch Sinn? Zudem: Wir können die Kioskpräsenz dieser Zeitung nur dann an ALLE KIOSKE ausbauen, wenn das Abonnements-Fundament erhalten wird.
Unser Vorschlag: Winteroffensive
Wir sind bereit, diese Zeitung weiterzumachen und auszubauen. Es macht Freude an und mit ihr zu arbeiten. Eine neue Wochenzeitung ist nichts, was man bei Verstand einfach so wegwirft. Wir gehen es jedesmal mit Frische und neuer Lust an.
Deshalb: Wollen Sie, dass es den Demokratischen Widerstand noch als gedruckte wöchentliche Zeitung gibt, und dass wir unsere Zeit, Liebe, unser Können und unsere Arbeit hier hineingeben?
Wenn wir eintausend zusätzliche Jahresabonnenten in den kommenden Dezemberwochen bekommen, dann wissen wir, dass unsere Arbeit in dieser Form weiterhin gewollt ist.
(Auch ein erneutes und dauerhaftes Ansteigen der Nachfrage beim Verteilen und Zuwendungen in Form von Spenden geben uns das Signal in diese Richtung.)
Übrigens: Den Vierten Jahrestag der neuen Friedens- und Demokratiebewegung feiern wir am Samstag, den 30. März 2024 mit einer Versammlung auf dem Berliner Rosa-Luxemburg-Platz. Die Demonstration ist bereits angemeldet und beginnt um 15.30 Uhr. In den Tagen zuvor am Gründonnerstag, 28. März 2024 und am Karfreitag, 29. März 2024 kommt es zur DW-Akademie, zu einer weiteren Vereidigung auf den Fünf-Punkte-Plan und einem besinnlichen Konzert in unser aller Hauptstadt (5).
Dies sei unterstrichen: JA! Wir wollen und können diese Zeitung erhalten und weiter ausbauen (6).« Ich sehe den DW als Wegzehrung, als Vademecum und Taschenlampe für den Rest des Weges bis zum umfassenden Sieg.
Quellen
(1) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6414
(2) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6556 (3) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6737 (4) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/7593 (5) NichtOhneUns.de (6) DemokratischerWiderstand.de/Abo
+++ Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle: Gints Ivuskans / shutterstock
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