Eine neue Studie beweist, dass die Corona-„Impfung“ Herzmuskelentzündungen hervorrufen kann — Zeit, daraus Konsequenzen zu ziehen.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.
Eine von der National Academy of Sciences publizierte Studie stellt nun erstmals einen kausalen Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und Myokarditis als Nebenwirkung her. In einer Größenordnung, die nicht wenige von Mord sprechen lässt. Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Von Justitia — oder uns.
Ein Prozent. Das klingt erstmal nach wenig. Doch bei einer Million Menschen sind das zehntausend. Bei 10 Millionen 100.000. Und bei 70 Millionen 700.000. 700.000 Menschen klingt gegenüber einem Prozent nach einer ganzen Menge. 700.000 Leben, Geschichten, Schicksale, Partner und Familien. In dieser Größenordnung bewegt sich die Anzahl der Myokarditis-Fälle, die statistisch betrachtet nach einer Injektion mit mRNA-Produkten von BioNTech, Pfizer und Moderna auftreten. Mindestens. Das implizieren Studien in Israel vom April 2022, Thailand vom August 2022 und Japan vom September 2023 seit etwa zwei Jahren. Bei einer „Grundimmunisierung“, wie Statista die zweifach mit mRNA Behandelten nennt, von 72,8 Prozent der Bevölkerung (Stand 01/2022) und einer Bevölkerungsanzahl von knapp 85 Millionen kann sich jeder selbst ausrechnen, wie viele Menschen allein in Deutschland von diesem Schicksal heimgesucht wurden und werden. Es sind erschreckend viele.
Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Verabreichung von mRNA-Vakzinen und den seit Beginn der Impfkampagne gehäuft auftretenden Herzmuskelentzündungen, gerade auch bei jungen Menschen und Leistungssportlern, wurde von Regierungen, Leitmedien und Herstellern stets bestritten. Dabei hatte der Elefant im Raum längst alle seine Freunde mitgebracht und war beim besten Willen nicht mehr zu übersehen.
Genau wie die möglichen Nebenwirkungen der lange vor der PCR-Pandemie patentierten und dann im Eiltempo in den Markt gepressten Präparate. Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Lähmungen, Blutgerinnsel oder „Turbokrebs“. „Plötzlich und unerwartet“ avancierte zum Hashtag, nachdem das „Sudden Death Syndrome“ immer häufiger — medienwirksam aufgegriffen – Spitzensportler, Moderatoren, Künstler und andere Personen vor der Weltöffentlichkeit niederstreckte. Noch am 30. April 2024, während ich diese Zeilen schreibe, erscheint wieder ein Artikel über eine neue Reihe unerwarteter Todesfälle. Weitere acht Mitmenschen, die ihr Ableben mutmaßlich dem Coronaregime zu verdanken haben.
Selbst über Reuters konnte man am 17. März 2022 die zuvor auf Social Media Kanälen kursierende, neun erschreckende Seiten umfassende Liste mit bis zu 1.200 möglichen unerwünschten Nebenwirkungen des Pfizer-Produkts einsehen. Nichtsdestotrotz bestand Reuters im besagten Artikel weiterhin darauf, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und der unstrittig gehäuften Anzahl von Myokarditis-Fällen nicht herzustellen sei. Es gäbe schließlich keine entsprechende Expertenmeinung — oder Studie.
Das hat sich nun geändert. Die Autoren einer unlängst bei der National Academy of Sciences (NAS) publizierten Studie (Status: Prepublication) stellten erstmals einen wissenschaftlich gesicherten Kausalzusammenhang zwischen den Covid-19-Injektionen von BioNTech, Pfizer und Morderna und Myokarditis als Nebenwirkung her. Siehe Kapitel 2, Seite 8, Tabelle S1: „Establishes a causal relationship“. Damit ist wissenschaftlich bestätigt, was Kritiker der Coronamaßnahmen seit Langem öffentlich kundtun: Die sogenannten Impfungen schützen weder vor Infektion noch schwerem Verlauf oder Tod.
Stattdessen sind sie schädlich und gefährlich. In einem Maßstab, der sich eigentlich nicht mehr ignorieren lässt. Eigentlich. Denn trotz 2.596.902 bei OpenVAERS registrierter Fälle von Impfnebenwirkungen und 37.382 gemeldeter Todesfälle — was nach Angaben des „Informed Consent Action Network“ (ICAN) nur circa ein Prozent der tatsächlichen Fälle darstellt – hält der von der Konzernplutokratie dominierte digital-zensorische Komplex an seinem Narrativ fest. „Safe and effective“. Dabei ist die Faktenlage eindeutig. Die mRNA-Injektionen haben keine Leben gerettet, sondern gekostet.
Das untermauert auch eine am 12. Februar 2024 bei ScienceDirect veröffentlichte Studie zu Impfnebenwirkungen mit 99 Millionen Teilnehmern. Die länderübergreifende Analyse „bestätigte bereits bekannte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain Barré Syndrom und zerebrale Sinusvenenthrombosen. Zusätzliche potenzielle Risiken wurden identifiziert und erfordern weitere Untersuchungen“, so die Autoren.
Die derweil mehr als hanebüchenen Relativierungsversuche seitens Regierung, Pharmabranche, Ärzteblatt, Pharmazeutische Zeitung, DZHK (Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung), Medizin-Portalen, Konzernmedien und Co. sind nicht nur haltlos, realitätsfremd und ein Affront gegenüber allen Geschädigten, sondern als hochgradig kriminell einzuordnen. Als Komplizenschaft. Mindestens.
Denn sich zu erdreisten, im Kontext einer Herzmuskelentzündung das Adjektiv mild zu verwenden, ist an sich schon eine Unverschämtheit. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass eine Covid-19-Infektion für die meisten Menschen ungefährlich, laut RKI weniger letal als Influenza war und selbst das von Big Pharma korrumpierte „Center for Desease Control“ (CDC) im Februar 2024 einräumte, dass man Covid-Infekte einfach wie die Grippe behandeln solle.
Auch die von Regierung, FAZ, MDR und Co. noch im Januar 2024 als Stimmungsmache abgetanen Verunreinigungen der Impfstoffe durch Plasmid-DNA, SV40-Enhancer, Protein-Bruchstücke oder doppelsträngige RNA – Ende 2023 ein Aufreger unter der Headline Plasmid-Gate – sind mittlerweile gut belegt, dokumentiert und kommuniziert. Gleiches gilt für die qualitativ unterschiedlich konzentrierten Chargen der verschiedenen Hersteller, die bei genauerer Betrachtung der Daten an eine koordinierte Versuchsanordnung erinnern. Vom Markt genommen wurden die „Gentherapien“, wie Stefan Oelrich (Vorstand, Bayer AG) die mRNA-Injektionen bezeichnet, bislang trotzdem nicht.
Mehr als drei Jahre Pharma-Propaganda, Panikmache, Gängelung, Segregation, Übergriffigkeit und vorsätzliche Schädigung von Wirtschaft, Gesellschaft und Kulturbetrieb. Mehr als drei Jahre leitmediale Diffamierung, existenzbedrohende Hetzkampagnen, juristische Feld- und Winkelzüge, um Kritiker der offiziell goutierten Coronaerzählung zur Persona non grata zu machen.
Maskenpflicht, Lockdowns, Covid-Zertifikate, Tracking-Apps, Abstandsregeln, Reiseverbote und Ausgangssperren. Ein totalitaristischer Coup. Auf Rechnung des Steuerzahlers. Ein Milliarden-Grab. Und auf dem Gedenkstein steht: Demokratie.
Denn das alles passierte nicht rein zufällig. Es war ein sozialarchitektonisches Trainingslager, ein technokratischer Testlauf für das QR-Code-Dystopia der Zukunft. Es beginnt mit der digitalen Identität, Chatkontrolle, einer elektronischen Patientenakte und autonomen Mesh-Netzwerken — und endet mit programmierbaren Zentralbankwährungen, dem individuellen CO2-Budget, Geofencing-Gefängnissen und einem Sozialkreditsystem, wie es Justin Trudeau bereits zaghaft propagiert.
Die von Multipolar freigeklagten, am 18. März 2024 veröffentlichten Protokolle des Coronakrisenstabes des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen trotz massiver Schwärzungen einmal mehr, dass im Rahmen der Coronakrise nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Vordergrund stand, sondern die Kontrolle über das Narrativ. Deutungshoheit und Diskursdominanz. Wer sich mit Event 201, dem Lockstep-Szenario der Rockefeller Stiftung und sonstigen strategischen Hintergründen des Coronanarratives beschäftigt hat, wird vom Inhalt der bisher geheim gehaltenen RKI-Protokolle kaum überrascht sein. Dennoch belegen sie zu einem kritischen Zeitpunkt nochmals unmissverständlich, dass Politik, Medien, Nichtregierungsorganisationen und digital-finanzieller Komplex vorsätzlich sowie wider besseres Wissen und Gewissen handelten.
Die Coronamaßnahmen waren unangebracht, totalitär, inhuman und weitestgehend kriminell. Der aufgenötigte, durch Segregation forcierte mRNA-Rollout markiert eine eklatante Verletzung fundamentalster Menschenrechte, die ihresgleichen sucht. Es handelt sich um ein Kapitalverbrechen von unabsehbaren Ausmaßen. Andrew Bridgen, parteiloses Mitglied des britischen Parlaments, nennt es unverblümt das größte Verbrechen an der Menschheit seit dem Holocaust und spricht von weltweit zehn bis zwanzig Millionen Menschen, die „von den experimentellen Impfungen getötet“ wurden.
Von der Realität umzingelt, aber gänzlich unberührt, verleihen sich die Verantwortlichen derweil gegenseitig Preise. Die immer lauter werdenden Rufe nach Aufarbeitung ignoriert man im Elfenbeinturm der Wohlstandsverwahrlosung wie gehabt beflissentlich.
Wer möchte schon mit den eigenen Vergehen konfrontiert werden oder sich gar dafür verantworten müssen. Entlang dieser Linie denkt wohl auch die SPD-Abgeordnete Heike Engelhardt, die stellvertretend für ihre Kaste am deutlichsten zum Ausdruck brachte, was ihresgleichen unter Aufarbeitung versteht, als sie im Rahmen einer Bundestagsdebatte zum Thema „Einsetzung einer Enquete-Kommission Coronavirus“ am 24. April 2024 verlauten ließ:
„Worum es jetzt ausdrücklich nicht gehen darf, ist, Verantwortliche zu suchen.“
Erstaunlich. Denn genau darum geht es mir, wenn ich „Aufarbeitung“ fordere. Nur wenn die Verantwortlichen identifiziert sind, kann deren individuelle Schuld bewertet und angemessen sanktioniert werden.
Deshalb müssen die Verantwortlichen für ihre Verbrechen, Komplizenschaft oder Untätigkeit zur Rechenschaft gezogen werden. Und zwar jetzt. Denn die Prädatorenkaste arbeitet fieberhaft daran, den medizinrechtlichen Rahmen so anzupassen, dass die Vergehen der Coronakrise bei einer Neuauflage des pandemischen Hygienefaschismus keine mehr sind.
So hat die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) am 21. Dezember 2023 neue Richtlinien veröffentlicht, die pharmakologische Versuche am Menschen ohne dessen informierte Zustimmung erlauben — so lange das Experiment nur ein „geringes Risiko“ für das Testsubjekt darstellt. Auch die Test- und Zulassungsverfahren für neue Medikamente hat die FDA in dieser Richtung angepasst. Eigentlich keine Überraschung. Denn bereits im Oktober 1962 verabschiedete der US-Kongress ein Gesetz (Food, Drug and Cosmetic Act), das besagt, dass Wissenschaftler „die Zustimmung der Menschen oder ihrer Vertreter einholen, es sei denn, sie halten dies für nicht durchführbar oder nach ihrem professionellen Ermessen dem Wohl dieser Menschen zuwider“.
Einen ähnlichen Kurs schlägt die Europäische Union ein, die experimentellen Substanzen wie BioNTechs Comirnaty am 10. Dezember 2022 eine EU-weite, auflagenlose, verlängerbare Zulassung für fünf Jahre erteilte, obwohl deren Sicherheit und Wirksamkeit nie in klinischen Studien belegt wurde und ein derartiges Vorgehen gegen EU-Regulierung Nr. 536/2014 „über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln“ sowie den Nürnberger Kodex verstößt. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) scheint dahingehend keine Bedenken zu haben. Im Gegenteil. Wie man der am 29. April 2024 publizierten Presseerklärung einer Juristin, die Kläger wegen branchenspezifischer Impfpflichten vor dem EuGH vertritt, entnehmen kann, goutiert das höchste europäische Gericht solch totalitäre Anwandlungen und bereitet damit den Weg für Impfpflichten und Zwangsimpfungen.
„In Randnummer 47 seiner Entscheidung legt das Gericht eine absolut inakzeptable und erschreckend totalitäre Haltung an den Tag. Das Gericht behauptet, dass die Behörden der Mitgliedstaaten völlig im Ermessen entscheiden können, ob es angemessen ist, Ärzten die Verwendung von Comirnaty oder Spikevax aufzuerlegen, gegebenenfalls auch durch Zwangsmaßnahmen.“
Das klingt verdächtig nach einem Freibrief für Impfpflichten und die Abschaffung des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit.
Dergestalte Übergriffigkeiten rechtfertigen jegliche Form von friedlichem Widerstand. Und der nimmt weltweit Gestalt an. Selbst in Japan, einem Land, wo Bürgerproteste eine absolute Ausnahmeerscheinung sind, wehrt man sich zwischenzeitlich gegen den von UN, WHO und anderen propagierten, supranationalen Pharmafaschismus. Am 21. April 2024 vermeldete The People’s Voice, das Land habe aufgrund der explosiven Zunahme von mRNA-bedingten Krebserkrankungen den nationalen Notstand deklariert. Bereits eine Woche zuvor machten Meldungen über massive Demonstrationen und Straßenproteste die Runde. US-amerikanische Online-Medien wie Gateway Pundit, Infowars oder Vigilant News Network veröffentlichten Videoaufnahmen aus Japan und sprachen von mehreren zehntausend Teilnehmern.
Auch der angesehenste Onkologe des Landes, Professor Masanori Fukushima, meldete sich diesbezüglich zu Wort. Im Rahmen eines eindringlichen Video-Statements verurteilte er die mRNA-Injektionen als „böse Praktiken der Wissenschaft“ und bringt diese in Zusammenhang mit der massiven Zunahme von Krebsfällen und Turbo-Krebs, der bei den meisten Patienten schon Stufe vier erreicht habe, bevor ein Arzt ihn diagnostiziert. Fukushima nennt es „Mord“. Ins gleiche Horn stößt Masayasu Inoue, emeritierter Professor der Osaka City University Medical School. Im Rahmen einer knapp achtminütigen Ansprache führt er Anfang April 2024 aus, dass
„die Pandemie von der WHO als falscher Vorwand benutzt wurde, um die Impfung aller Völker der Welt voranzutreiben“. Darüber hinaus erklärt er, dass „die Anwendung experimenteller Gentherapie bei gesunden Menschen nicht nur eine extreme Verletzung der Menschenrechte darstelle, sondern im Ergebnis die schlimmsten medizinischen Nebenwirkungen in der Menschheitsgeschichte ausgelöst“ habe.
Es ist augenscheinlich höchste Zeit, die Samthandschuhe auszuziehen. Dem skrupellosen Treiben der involvierten Pharmakonzerne, ihrer Handlanger auf der politischen Bühne und der Systemadvokaten in den Redaktionen der Massenmedien muss ein Riegel vorgeschoben werden.
Von Justitia ist dahingehend derzeit wenig Hilfe zu erwarten. Zumindest, so lange nicht mehr Menschen aktiv werden und Anzeige erstatten. Gegen Hersteller, Hausärzte, Krankenschwestern, Beamte, Gesundheitsämter, Vorgesetzte, Betreiber von Impfzentren, gegen Minister, Bürgermeister, Landräte und sonstige Agitatoren. Gegen einzelne Akteure, die persönlich in Haftung zu nehmen sind. Denn es sind Menschen wie du und ich. Sie haben die Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. Jeder, der diese irrationale, inhumane Agenda, dieses mutmaßliche Kapitalverbrechen direkt oder indirekt unterstützt hat, muss sich die Frage gefallen lassen, inwieweit sein Handeln während der Krise justiziabel ist. Und zwar bevor Gras über die Sache gewachsen ist oder die nächste Krise genau das verhindert.
Doch wo kein Kläger, da kein Richter. Zehn Strafanzeigen mögen noch keinen Handlungsdruck im System erzeugen. Zehn oder zwanzig Millionen dagegen schon. Das gilt gleichermaßen für Demonstrationen, Streiks oder Boykott-Aktionen. Gerade als Opfer des Coronaregimes, ob wegen eines Impfschadens oder ökonomischer Folgen, sollte man nicht klein beigeben. Es mag ein schwerer Schritt sein, sich eingestehen zu müssen, dass man belogen, betrogen, ausgenutzt und geschädigt wurde. Es ist nicht einfach, sich aufzuraffen, Gesicht zu zeigen und gegen den Strom zu schwimmen. Noch schwerer wird es allerdings sein, die persönlichen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Langzeiteffekte dieses Betruges im Wissen ertragen zu müssen, geschwiegen zu haben.
Demokratie lebt seit jeher — und bis zu ihrem bitteren Ende — vom Mut und Engagement des Einzelnen. Noch kann sie reanimiert werden. Auch wenn ihr Grab schon ausgehoben ist.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 04. Mai 2024 auf manova.news.
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Igor Bukhlin / Shutterstock.com
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