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Klima-Kar ist wunderbar! | Von Anna Zollner

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Bei der deutschen Automobilwirtschaft ist die Stimmung so gut wie seit Jahren nicht mehr. Die Auftragsbücher sind voll. Rappellvoll.

Ein Standpunkt von Anna Zollner.

Alle wollen das Klima-Kar.

Angepriesen von Angela Merkel persönlich, als der Beitrag, den alle Deutschen leisten können, um das Klima zu retten.

Das über Monate von Regierung Merkel angepriesene Fahrzeug wurde binnen weniger Monate von der Atomindustrie entwickelt. Es fährt mit Atomkraft, anstatt mit Benzin, Diesel oder Batteriestrom und soll jetzt von der deutschen Automobilindustrie in Serie produziert und vertrieben werden.

Das Klima-Kar ist seit gut 24 Monaten das beherrschende Thema in den deutschen Medien und hat alle anderen Aspekte der Politik verdrängt. Außenpolitik spielt keine Rolle mehr. Die seit 2022 massiv angestiegene Arbeitslosigkeit, die Inflation, die inzwischen bei rund 7% liegt, das vollständige Abschalten aller nicht staatlich kontrollierter Medien, all das spielt in der öffentlichen Diskussion keine Rolle mehr oder wird verdrängt.

Deutschland ist im Autofieber, denn „Wer seine Verantwortung für kommende Generationen ernst nimmt, sollte jetzt bei dem Autohändler seiner Wahl vorstellig werden und um einen Verkaufstermin bitten. Nur so kann er das Klima retten“, so die immer noch amtierende Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Jahre 2024, die nach einer Krisensitzung im Dezember 2021 das Grundgesetz ein weiteres Mal den eigenen Ansichten anpassen ließ, um die seinerzeit herrschende Corona-Krise auch in Zukunft händeln zu können.

So beschloss sie in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember bis zu ihrem Lebensende die ehemalige Bundesrepublik Deutschland in allen wesentlichen Punkten via Dekret führen zu wollen.

„Solange das Virus mutiert, bleibe ich im Amt“. Dieser Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel ging damals in die Geschichte ein und wurde von den meisten CEO´s der großen Pharma-Vertreter auf deren privaten Instagram-Accounts geteilt. Natürlich auch von Bill Gates, den meisten Mitgliedern der Bilderberger Gruppe sowie den Spitzen der NATO.

Seit diesen Aussagen oder treffender, seit dieser Machtergreifung, wurde Deutschland von der Ein-Mann-Regierung Merkel aus ihrem Führerbunker gelenkt. Per Dekret. Eine Opposition gab es seither nicht mehr wirklich. Sie hatte sich aus freien Stücken in eine Truppe von Opportunisten verwandelt. Man nickte ab, was Merkel beschlossen hatte und erhielt dafür lukrative Ministerposten.

Merkel hatte sich während der sogenannten Corona-Krise in wenigen Monaten, in der für sie typischen Art, mit soften Skills an die Macht geputscht. Sie erklärte den bis dahin föderalen Charakter Nachkriegsdeutschlands für nichtig und wurde von der Presse dafür beklatscht.

Merkel wollte in Zukunft „mehr  Führung" wagen. Sie wollte weniger Parlamentarismus, sie wollte keine Opposition. Merkel wollte ein „gemeinsames Miteinander“, wie sie es in der DDR über Jahre erlebt hatte. Eine Art Erneuerung des Politbüros. SED aber mit „digitalen Akzenten" wie sie sich ausdrückte.

Die großen Tech-Konzerne wie Apple, Microsoft und Google hatten ihr dafür eine eigene Kanzleramt-App gebastelt, die auf allen neuen Mobiltelefonen nach 2022 verpflichtend vorinstalliert war.

Diese App war eine Mischung aus Siri und Amazons Alexa. Sie hörte den Bürgern permanent zu und wertete über einen Algorithmus die Daten aus. „Die bisherige Demokratie ist zu langsam, um mit dem Tempo der Globalisierung Schritt zu halten", so eine Presseerklärung aus dem Kanzleramt.

Merkel führte die BRD seither wie eine Aktiengesellschaft. Im Sinne der Aktionäre. Es ging jetzt um Effizienz und mehr Share-Holder-Value. Merkel war dabei ihren großen Traum in der alten BRD final umzusetzen. Die marktkonforme Demokratie.

Angefangen hatte alles mit der sogenannten Covid-19-Krise, die von der Regierung Merkel dazu genutzt wurde, wesentliche Teile des Grundgesetzes „vorübergehend dauerhaft" zu kassieren, um es im Anschluss nur noch dann gelten zu lassen, wenn es ihr politisch in den Kram passte. Auf wesentlichen Widerstand stieß die ehemalige  DDR  Bürgerin dabei nicht. Im Gegenteil.

Die deutsche Bevölkerung folgte ihren Befehlen, ohne sich die Mühe zu machen, diese auch nur im Ansatz zu hinterfragen.

Und dabei waren die Widersprüche auch für den Laien offenkundig erkennbar und eklatant. Das von Merkel, dem RKI, dem Robert-Koch-Institut und diversen Pharma-Lobbyisten angekündigte Massensterben in der BRD blieb aus. Es sei denn, man würde sich gegen Covid impfen lassen. Der Zusammenbruch des Gesundheitssystem war ausgeblieben. Und das, obwohl von flächendeckender Impfung nicht die Rede sein konnte.

Die Menschen trauten den neuartigen  Impfoffen immer weniger, seit die Nebenwirkungen nicht mehr vom Tisch zu wischen waren. Um dieses berechtigte Misstrauen im Keim zu ersticken, hatte das Kanzleramt, das seit Anfang der Krise von der Bill & Melinda Gates Foundation beraten wurde, alles versucht um die Fakten als Fake-News dastehen zu lassen.

Die Propaganda-Maschine der Pharma-Industrie lief unter Merkel 24 Stunden auf Hochtouren. Wer sich davon nicht beeindrucken ließ, musste sich in immer kürzeren Abständen testen lassen. Zu Anfang galten die Tests noch 48 Stunden und waren kostenlos. Dann wurde die Zeit der Gültigkeit auf zwölf, später auf sechs Stunden verkürzt und der Bürger musste pro Test sieben Euro zuzahlen.

Wer ohne einen solchen Test einen Laden, ein öffentliches Verkehrsmittel oder eine staatliche Einrichtung betreten wollte, konnte gleich wieder umdrehen.

Ihm wurde der Zutritt verwehrt und er wurde als „Noch immer nicht Geimpft“ registriert und über sein Mobiltelefon zukünftig digital getrackt. Dies diente alles unter Merkel der Sicherheit, genau wie die ab 2022 eingeführte Hygiene-Staffel. Beamte die aussahen wie aus einem Science-Fiction-Film, bei dem es darum ging einem tödlichen Virus das Handwerk zu legen. Die Beamten waren berechtigt Menschen, die noch nicht geimpft waren oder deren Test länger als eine Viertelstunde abgelaufen war, z.B. beim Warten in einer Behörde, in „Sicherheitsverwahrung" zu nehmen.

Wer sich dort freiwillig impfen ließ, bekam einen Gutschein von Amazon oder den von der Bill & Melinda Gates Foundation mitentwickelten digitalen Impfausweis, der in regelmässigen Abständen den aktuellen möglichen Impftstatus kommunizierte und den Bürger dazu aufforderte sich einer Auffrischungsimpfung zu unterziehen.

Wer über die Hygiene-Staffel an seinen digitalen Impfausweis gekommen war, wurde später in den von der Bill & Melinda Gates Foundation errichteten Vaccine-Centern vorgezogen. Er musste nicht stundenlang mit der von der Bill & Melinda Gates Foundation entwickelten FFP 7 Maske in einer langen Schlange stehen. Ein First-Class-Kunde. wie man das vom Flughafen her kennt.

Die FFP 7 Maske wurde seit Sommer 2022 von der Bundesregierung über alle Tankstellen, Supermärkte oder Geschäfte wie IKEA oder Mediamarkt kostenlos an die Bürger verteilt. Pro Maske verdiente jeder der sie verteilte runde 1 Euro 50. Die Maske selber wurde von Gates mit acht Euro berechnet. Nach einer Woche verfärbte sie sich selbständig und gab dem Nutzer so den Hinweis, sie durch eine neue zu ersetzen.

Das alles wurde von den Deutschen ohne große Widerstände aufgenommen, denn noch immer war das Land durch permanente Propaganda in einer Art Schockstarre....

In Wahrheit wurde damals noch nie so wenig gestorben. Ausser man hatte sich impfen lassen. Das Geimpfte Wochen später gern das Zeitliche segneten, obwohl sie vor der Impfung nie ernsthaft krank waren, galt inzwischen als offenes Geheimnis. Wer dann aber offen darüber sprach, wurde immer häufiger von den Nachbarn gemeldet.

Gaben kritische Bürger bei Google den Begriff Impfschäden ein, wurde das von Google registriert und der Bürger bekam über die Kanzler-App eine für alle sichtbare schlechte Benotung.

Was in China an Erziehung durch das Kollektiv seit Jahren bestens funktionierte, wurde nach einer Reise von Angela Merkel nach Peking auch in Deutschland eingeführt. Wer das Land, ohne das alles zu wissen, seit Jahren nicht besucht hatte, kam sich vor wie in der DDR oder wurde spontan an die Olympischen Spiele 1936 erinnert.

Im gesamten Regierungsviertel zum Beispiel, war das Gesicht von Angela Merkel auf riesigen Fahnen zu sehen. Darunter der Spruch „Vaccines makes you free". Die Flaggen trugen die Logos der großen Pharma-Konzerne und waren aus recycelten Spritzen hergestellt. Klima-Neutral wie es hieß.

Während im Ausland die sogenannte Corona-Pandemie längst als ein neues Geschäftsmodel der Pharma-Industrie erkannt und auch so bezeichnet wurde und sich Länder wie z.B. Schweden oder England dazu entschlossen hatten spätestens ab Herbst 2021 wieder zur Normalität zurückzukehren, wurden damals in Merkel-Deutschland die Daumenschrauben in dem Maße weiter angezogen, je offensichtlicher das zuvor permanent angekündigte Massensterben all jener ausblieb, die sich geweigert hatten gegen Covid-19 impfen zu lassen.

In der Rückschau, so die Auslandspresse über die Deutschen, lässt sich dieses obrigkeitshörige Verhalten nur noch dadurch erklären, dass diesem Volk irgendein genetischer Defekt inne wohnen müsse...

Redaktionelle Anmerkung: Der Text in voller Länge ist aktuell nur in der Podcast-Version verfügbar.

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Danke an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle:       metamorworks /shutterstock


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