Standpunkte

Kontinuität des Schreckens | Von Felix Feistel

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Ein Standpunkt von Felix Feistel.

Seit Anfang 2020 die Neue Normalität ausgerufen wurde ist nichts mehr so, wie es einmal war. Das beschauliche vor sich hin leben, das bis 2019 bestimmend für die westlichen Gesellschaften war, ist vorbei. Stattdessen sind wir in eine Phase ständiger Hektik, ständiger bedrohlicher Ereignisse geraten. Die Pandemieerzählung wurde zur bestimmenden Ideologie vor Allem der westlichen Welt, und beschenkte uns reichlich mit disruptiven Maßnahmen wie Lockdowns, Quarantäne, Maskenpflicht und schließlich der ultimative Angriff auf unsere Freiheit: den Versuch, einen allgemeinen Impfzwang zu etablieren. Die Freiheiten, die wir zuvor gekannt haben, waren mit einem Mal abgeschafft und zu reinen Privilegien für Gehorsam degradiert worden, immer unter der Bedingung, dass der Politkaste nicht noch weitere Zwangsmaßnahmen in den Sinn kommen. So wurden wir über zwei Jahre in Atem gehalten durch ständig neue Versuche, die individuellen Freiheiten abzuschaffen, die gefährlichen Masken, Tests und Spritzen allen Menschen aufzuzwingen. Die Gegenwehr gegen all diese Angriffe von oben erforderte unglaubliche Kraft und Ausdauer.

Selbst, als die Pseudopandemie langsam an Wirkmacht verlor, war uns eine Verschnaufpause nicht vergönnt. Nach der Neuen Normalität wurde die Zeitenwende ausgerufen, und die westlichen Politiker und die an sie angeschlossenen Medien trommeln seitdem zum ultimativen Krieg gegen Russland, versenken Abermilliarden an Rüstungsgütern in der Ukraine und beschließen Sanktionspaket über Sanktionspaket mit dem erklärten Ziel Russland in die Knie zu zwingen, oder gar zu zerschlagen. Dabei solidarisieren sie sich offen mit Neonazis in der Ukraine, liefern Raketensysteme mit immer größerer Reichweite und spielen mit dem nuklearen Feuer, das ganz Europa zu vernichten droht.

Die Geisteshaltung, die uns aus all diesen Ereignissen entgegen grinst, könnte als vollkommen realitätsferner Wahn einer abgehobenen Pseudoelitenkaste abgestempelt werden, die offenbar vollkommen durchgedreht zu sein scheint. Doch man könnte mit Shakespeare antworten: „Und ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode.“ Denn hinter Pandemiepolitik und der Eskalation in der Ukraine steckt eine eigene, wenngleich auch gestörte Logik, die in dem System, in dem wir leben, absolut sinnvoll erscheint. Der Ukrainekrieg ist die logische Fortsetzung der Coronapolitik, weil er neben all den erklärten Zielen, dieselben unerklärten Bedürfnisse bedient.

Zum einem muss man festhalten, dass es sich bei der Coronapolitik um einen Krieg nach innen handelte. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, ob es sich bei Corona um eine neue Krankheit handelt, die natürlichen Ursprungs ist, ob es sich um ein im Labor gezüchtetes Virus handelt, oder ob es diese neue Krankheit überhaupt nicht gibt. Die Erzählung einer neuen Krankheit genügte, und sie wurde zum Vorwand für einen Krieg, der von den Regierungen im eigenen Land geführt wurde. Von einem Tag auf den anderen wurden die Bürger westlicher Staaten von ihren eigenen Regierungen terrorisiert. Man zwang ihnen mit Gewalt Maßnahmen auf, die gesundheitsschädlich sind, zwang kranken Menschen falsche Therapien auf, und tötete sie dadurch, isolierte alte Menschen und ließ sie verwahrlosen, sodass sie einsam und elendig starben, trieb Menschen in den Selbstmord, und verletzte sie seelisch. Schließlich kam mit der Genspritze eine Biowaffe zum Einsatz, die von Regierungen gegen ihre eigene Bevölkerung gerichtet wurde. Kennzeichen, dass es sich hier um einen Krieg handelt ist nicht zuletzt, dass die Organisation der „Pandemiepolitik“ in militärische Hände gelegt wurde, und das nicht nur in Deutschland. Viele Politiker, so zum Beispiel Emmanuel Macron benannten den Krieg auch ganz offen, lediglich der von ihm angegebene Feind, nämlich „das Virus“ wich von dem tatsächlichen Ziel, der Bevölkerung, ab. Der Krieg wurde durchgeführt mit physischen Waffen, psychischen Waffen, Propaganda, Polizeistaat und Geheimdienste. Er ließ weltweit Millionen an Verletzten und Toten zurück.

Als die Ideologie, die diesen Krieg nach innen antrieb, sich langsam abnutzte, wurde der Krieg nach außen gerichtet. Nun war nicht mehr das Virus, der Coronaleugner, die Partyszene oder der Heilpraktiker das Feindbild, sondern der böse Russe, der zum Eroberungsfeldzug in der Ukraine ansetzt. Natürlich wurde, wie bei Corona, der Krieg mutwillig herbeigeführt, indem die von Russland geforderten Sicherheitsgarantien abgelehnt wurden, indem die Minsk-Abkommen nie umgesetzt wurden, indem NATO-Truppen immer näher an die russische Grenze rückten, und indem man den ukrainischen Präsidenten Selensky ankündigen ließ, dass er die Ukraine atomar bewaffnen wolle. Zudem hatte der Konflikt schon seit dem Maidan-Putsch im Jahr 2014 geschwelt, der von der US-Regierung mit mindestens 5 Milliarden Dollar unterstützt worden war, wie Victoria „Fuck the EU“ Nuland selbst erklärt hatte. Man kann also eine deutliche Kontinuität des Krieges erkennen, die zwischen Coronamaßnahmenterror und dem Ukrainekrieg besteht. Doch auch das ist nur ein vordergründiger Zusammenhang, der ziemlich auf der Hand liegt. Dahinter liegen noch andere Formen der Kontinuität.

Das totalitäre System

Dazu müssen wir zunächst feststellen, dass wir uns seit 2020 in einem totalitären System (1) befinden. Mit der Ausrufung der Coronapandemie wurde die Welt in eine totalitäre Bewegung versetzt, wie Hannah Arendt sie in ihrem Werk „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ auf eine andere historische Episode Deutschlands bezogen beschrieben hat. Der Unterschied zur damaligen Zeit ist, dass die totalitäre Bewegung bereits aus den Schaltstellen der Macht heraus agierte. Mussten die Nationalsozialisten die Macht überhaupt erst noch erlangen, so ging der Coronatotalitarismus von einer etablierten Regierung aus. Das zeigt, dass es bei einer totalitären Bewegung nicht darum geht, bestimmte Personen in Machtpositionen zu hieven. Tatsächlich fand während der sogenannten Pandemiezeit sogar eine Bundestagswahl statt, doch hat auch der Wechsel von Merkel zu Scholz als Kanzler an der herrschenden Politik rein gar nichts geändert.

Totalitäre Bewegungen zielen nicht lediglich darauf ab, die Machtmittel in die Hände zu bekommen und die Menschen von außen zu beherrschen. Diese hatten die betreffenden Personen schon vor dem Beginn des Coronatotalitarismus in den Händen. Stattdessen geht es darum, die Menschen von innen zu beherrschen, sodass sie die Unterwerfung unter das Regime, die Befolgung von Anweisungen zu ihrer ureigenen Angelegenheit machen. Der Einzelne wird zu einem Teil eines totalitären Masse, die sich nur noch gemeinsam bewegen kann. Dies ist die gesellschaftliche Gleichschaltung, die wir im Coronatotalitarismus erlebt haben.

Es gelang, durch die Verbreitung einer bestimmten Ideologie, hier der Ideologie vom Coronavirus, eine totalitäre Bewegung zu erschaffen, welche die ganze Welt um sich herum in ständige Bewegung versetzt. Ziel ist es, die bestehende Gesellschaft, wie die totalitäre Bewegung sie vorfindet, vollkommen abzuschaffen, und durch etwas vollkommen Neues zu ersetzen. Dabei muss jede Freiheit nicht nur bloß eingeschränkt, sondern vernichtet werden. Das gelingt, indem sich der Totalitarismus in jeden Lebensbereich hineinzwängt, und das private Leben abschafft. Auch das vormals private Leben wird in die totalitäre Bewegung integriert, und zum Ausdruck dieser. Der Coronatotalitarismus hat dies durch den Zwang zur Maske, zum Test, zur Impfung geschafft. Er hat die Frage über diese Angelegenheiten zu einer Frage der eigenen Moral gemacht. Dies geschah durch die umfassende Propaganda und Indoktrination, derer sich der Coronatotalitarismus bediente.

Innerhalb der Nazipropaganda war Antisemitismus nicht mehr nur eine Frage von Meinung zu einem bestimmten Volk, über die man diskutieren und die man auch ändern könnte, sondern er ist zu einer inneren Angelegenheit eines jeden Einzelnen geworden, zur Existenzfrage. Ähnlich ist es im Coronatotalitarismus mit der Frage der Maßnahmenbefolgung, vor Allem aber des Impfstatus geworden. Wie im Nationalsozialismus ab einem bestimmten Punkt von jedem Einzelnen der Nachweis zu erbringen war, dass er eben nicht von Juden abstammt, und wie in der Sowjetunion ein Nachweis der Klassenabstammung erbracht werden musste, so war auch im Coronatotalitarismus beständig der Nachweis zu erbringen, Teil der totalitären Bewegung zu sein. Seien es die sichtbar getragenen Masken in der Öffentlichkeit, die einen Nachweis der Gefolgschaft darstellten, die ständig geforderten Tests, und schließlich der Impfnachweis. Damit gehört ein jeder zunächst einmal einer minderwertigen Rasse, einer falschen Klasse oder einer bedrohlichen Gruppe an, bis er selbst das Gegenteil durch einen entsprechenden Nachweis bewiesen hat. Es findet somit eine Beweislastumkehr statt, durch welche nicht der Staat und seine Behörden dem Einzelnen ein Vergehen oder Verbrechen nachweisen müssen, um ihn für schuldig zu befinden, sondern der Einzelne sich permanent von dem Verdacht entlasten muss, falsch oder minderwertig zu sein.

Weiterer, wichtiger Aspekt des Totalitarismus ist der Terror. Terror ist das Wesensmerkmal des Totalitarismus und seine Form der Herrschaftsausübung. Er ersetzt das Gesetz, das für den Totalitarismus keine Rolle mehr spielt, ihm sogar im Wege steht, und befriedet die Gesellschaft. Das Gesetz wird ersetzt durch das Gesetz der ständigen Bewegung, also ständiger Veränderung, die immer wieder neue Maßnahmen, neue Säuberungsaktionen, notwendig machen. Der Terror ist Ausdruck dieses Bewegungsgesetzes und verschafft ihm Geltung. Im Coronatotalitarismus haben wir genau das erlebt. Das Grundgesetz mit seinen verbürgten Grundrechten spielte auf einmal keine Rolle mehr. Über die Grundrechte wurde einfach hinweggegangen, stattdessen wurde auf der Grundlage sich ständig wandelnder Verordnungen regiert. Die Bevölkerung wurde mit Terror überzogen. Maskenterror, Testterror, Impfterror, Quarantäneterror, Verfolgung durch Behörden, Überwachung, beständiges sich ausweisen müssen in Form von Test-, oder Impfzertifikaten. Er diente dazu, in einer Umkehrung der Logik totalitärer Bewegungen, sie sich stets als Vollstrecker höherer Gesetzmäßigkeiten sehen, sich dieser Gesetzmäßigkeit, die in Form eines Virus über die Menschheit rollte, entgegenzustellen. Dieser Terror ist in totalitären Regimen nicht Mittel um die Opposition zu vernichten, sondern richtet sich in erster Linie gegen die eigenen Anhänger und Mitläufer. Er ist der Aktivismus, der eine vollkommen neue Realität, eine „Neue Normalität“ schafft, die zumeist auf ideologischen Lügen beruht. Dadurch wird die vorherige, statische Realität durch eine neue Realität der ständigen Bewegung, des ständig neuen Terrors und der ständig neuen Befehle und Anordnungen ersetzt um immer neue Entwicklungen hervorzubringen.

Im Coronatotalitarismus umfasste diese Entwicklung unter Anderem eine Blitzdigitalisierung, ein Ausbau der digitalen Überwachungsinfrastruktur, die Einführung digitaler Impfzertifikate, die nun zur Grundlage für digitale ID und digitale Gesundheitsdatenbanken herangezogen werden, die wiederum die Grundlage für digitales Zentralbankengeld und digitales Sozialpunktesystem bilden. Hannah Arendt schrieb, dass Hitler den Krieg wahrscheinlich auch deswegen begonnen hat, um die totalitäre Entwicklung zu beschleunigen. Und tatsächlich fand der Massenmord an den Juden erst im Schatten des Krieges seinen tragischen Höhepunkt, wurde in seinem Schutz doch mit der industriellen Tötung in dem gewaltigen Ausmaß begonnen, wie es heutzutage jedem bekannt ist.

Auch der Krieg in der Ukraine dient nun der Beschleunigung totalitärer Entwicklungen. Die Medienzensur, die zuvor nicht hatte durchgesetzt werden können, nämlich die Schließung bestimmter Medien, konnte nun endlich verwirklicht werden. Natürlich, eine Löschung von Inhalten fand zuvor schon statt, doch ein Verbot von Medien wurde erst mit Beginn des Krieges durchgesetzt. Eine weitergehende Zensur strebt die WHO unter dem Schlagwort der „Bekämpfung von Desinformation“ an. Dazu wird auch die explosionsartige Entwicklung der Künstlichen Intelligenz herangezogen, die in Sozialen Netzwerken Meinungen zensieren oder automatische Gegenreden formulieren soll. Damit verbunden ist die immer weitere Verengung des Meinungskorridors. Kritische Stimmen werden aus dem Diskurs in immer extremeren Maße ausgeschlossen. Ihnen werden Räume für Auftritte gekündigt, wie der Umgang mit Daniele Ganser zeigt, sie werden persönlich und beruflich attackiert und verlieren, wie im Falle Ulrike Guerot oder Patrick Baab, ihre Anstellung. Auch der Ausbau der digitalen Überwachungsinfrastruktur findet von den meisten unbemerkt im Schatten des Krieges statt. Der Pandemievertrag der WHO und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zentralisiert zudem immer mehr Macht über immer größere Bereiche des Lebens und der Gesellschaft in die Hände der WHO. So soll diese mittels des „One Health“ Ansatzes nicht mehr nur über medizinische Fragen entscheiden, sondern auch die Lebensmittelproduktion und den Umweltschutz, sowie die Tierhaltung kontrollieren.

Korporatismus

Doch es gibt noch eine weitere Form der beschleunigten Entwicklung, und dadurch eine Form der Kontinuität. Dafür müssen wir einen Blick auf eine faschistische Komponente des Coronatotalitarismus werfen. „Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht“, so beschrieb Benito Mussolini die von ihm gewählte Organisationsform. Schaut man sich die heutige politische und gesellschaftliche Realität an so muss man feststellen, dass die Staatsmacht längst mit der Unternehmensmacht verschmolzen ist, wobei man hier Unternehmensmacht eher als Kapital verstehen müsste.

Denn nicht nur sind die Abgeordneten und Regierungen von Lobbyisten umstellt. 2238 Lobbyorganisationen (2) gibt es allein in Deutschland, von denen allerdings nicht alle Konzern- und Finanzlobbyisten sind. Zusätzlich spendieren große Konzerne wie Pfizer oder Microsoft den Parteien gerne ihre Parteitage (3). Große Mengen von Geld werden aufgebracht, um Einfluss auf die Politik zu nehmen. Der Lobbyismus ist aber nur die unterste Stufe des Korporatismus. Denn es gibt auch personelle Überschneidungen. So waren die beiden Gesundheitsminister, welche die Pseudopandemie vorangetrieben haben, zuvor Lobbyisten von Pharma- und Krankenhauskonzernen gewesen, kamen also aus der Welt des Privatkapitals, das mit Krankheit und Behandlungen Milliarden verdient. Ähnlich verhält es sich mit der FDP-Abgeordneten Marie Agnes Strack-Zimmermann, die auch Mitglied in den Lobbyorganisationen Deutsches Heer und der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik ist. Sie hat damit eine Nähe zur Rüstungslobby(4) und ist unter Anderem mit Rheinmetall verbandelt, jener Firma, die nun am Krieg in der Ukraine fleißig verdient.

Ein bedeutender Anteilseigner von Rheinmetall, sowie jedem anderen Rüstungskonzern, der derzeit große Gewinne einstreicht, ist Blackrock. Dieser Finanzverwalter verfügt über ein Kapital von 10 Billionen US-Dollar, und damit über mehr Geld, als der Haushalt aller Staaten hergibt. Blackrock hat mit Friedrich Merz auch eine Personalie im Bundestag, die zugleich als nächster Kanzlerkandidat gehandelt wird. Und auch im Wirtschaftsministerium ist Blackrock mit Elga Bartsch(5) als Chefökonomin vertreten. Das sind nur wenige Beispiele für die extreme, personelle Überschneidung und die Abhängigkeiten zwischen Politik und Finanzkapital. In den USA sind diese Abhängigkeiten noch deutlicher, da hier jeder Politiker für seine Wahlkampagnen bereits Milliarden an Dollar benötigt, die von Konzernen und Oligarchen zur Verfügung gestellt werden. Auch der Drehtüreffekt zwischen Wirtschaft und Politik ist hier weitaus bekannter als in Deutschland, wo dieser ständige Wechsel aber ebenso stattfindet.

Doch es geht noch weiter. So geben die einzelnen Staaten immer mehr Macht an internationale Organisationen wie die EU, die UN oder die WHO ab. Gerade die WHO aber ist zu einem großen Teil abhängig von einem einzelnen Oligarchen, nämlich Bill Gates(6). Er ist der größte Privatspender, und stellt mit seinen Beiträgen ganze Staaten in den Schatten. So war bereits in den Jahren 2018/2019 die Bill and Melinda Gates Foundation der zweitgrößte Beitragszahler(7), nach den USA, und auch die GAVI- Impfallianz findet sich auf den ersten Rängen der Beitragsleistungen. Damit hängt die WHO am Bettelstab einer privaten Organisation, die dadurch darüber bestimmen kann, welche Politik in der WHO gemacht wird. Gleichzeitig hat Bill Gates in die Konzerne investiert, welche die Coronaspritzen hergestellt haben, und finanziert auch wichtige Medien, wie in den Spiegel in Deutschland. So kann Bill Gates über die WHO eine Pandemie ausrufen lassen, dann über die Leitmedien die entsprechende Propaganda verbreiten und profitiert dann von den sogenannten Impfstoffen, welche er von der WHO als einziges Gegenmittel akzeptieren lässt, während gleichzeitig alle anderen Therapien verboten werden.

Da trifft es sich auch sehr gut, dass mit Emer Cooke eine Pharmalobbyistin an die Spitze der European Medical Agency (EMA) befördert wurde, die dann ohne größere Überprüfung die Stoffe durchwinkt und die Zulassung erteilt. Die EMA ist zudem zu 86 Prozent(8) von Geldern aus der Pharmaindustrie abhängig. Das Gleiche kann man überall auf der Welt beobachten. So stand mindestens eine der Mitarbeiterinnen des US-amerikanischen „Independent Data and Safety Monitoring Board“, das die Sicherheit der in der Entwicklung befindlichen Arzneimittel überwachen sollte, zuvor auf der Gehaltsliste von Pfizer(9).

Hinzu kommt, dass Zentralbanken wie die FED, die Europäische Zentralbank oder auch jede staatliche Zentralbank in Europa keine staatlichen Institutionen sind, sondern private. Hier wird aber über die Geldpolitik entschieden, werden Zinsen angehoben oder gesenkt, wird Geld gedruckt und ins System gepumpt oder eben aus dem System genommen. Das Finanzsystem ist so mächtig, dass die Politik ihm nur hilflos gegenübersteht und sich seinen „Sachzwängen“ beugt, da mit Geldschwemmen oder Verknappung ganz real Fakten geschaffen werden können, die jede politische Entscheidung überflüssig machen. Das Kapital hält die Politik so gefügig und zwingt ihr seinen Willen auf. Doch auch die Zentralbanken sind nicht unabhängig. Spätestens, seit sie sich in der Finanzkrise von 2007/2008 von der Finanzanalysesoftware Aladdin des Vermögensverwalters Blackrock abhängig gemacht haben, können sie keine Entscheidung mehr gegen diesen treffen.

Zudem sind international eine Reihe von Stiftungen privater Milliardäre tätig um Regierungen zu beseitigen, die nicht folgsam sind. So zettelt die Open Societys Foundation von George Soros regelmäßig Farbrevolutionen in jenen Ländern an, die sich dem westlichen Kapital nicht beugen wollen. So war es auch 2014 in der Ukraine, als die damalige Regierung sich gegen das Assoziierungsabkommen mit der EU ausgesprochen hat. Die Exponenten von Kapital, Staats- und Medienmacht treffen sich zudem jährlich zum Stelldichein in Davos beim World Economic Forum, auf dessen Konferenzen dessen Vorsitzender Klaus Schwab regelmäßig seine Visionen für die Zukunft kundtut. So wurde auch dort der „Great Reset“ ausgesprochen, der notwendig geworden sein soll, und der eine brachiale Veränderung der Gesellschaft im Sinne des Kapitals darstellt. Die erklärten Ziele sind, jeden Lebensbereich in private Hände zu legen. So ist Bill Gates beispielsweise nicht nur im Medizinsektor aktiv, sondern auch im Bereich der Nahrungsmittelproduktion, wo er nicht nur der größte Großgrundbesitzer der Welt ist, sondern zugleich auch in Laborfleisch investiert hat. Zudem erzwingt er auch hier eine fortschreitende Digitalisierung, indem er den Onlinelebensmittelhändler Picnic unterstützt, der folgerichtig Ziel von Brandanschlägen währen der Bauernproteste in den Niederlanden im vergangenen Jahr geworden ist.

Damit kann man sehen, dass Oligarchen, Konzerne und Finanzinstitutionen die Staatsmacht nicht nur beeinflussen, sondern sie faktisch in Händen halten. Es handelt sich um ein Geflecht aus internationalen Organisationen, Stiftungen, Konzernen und Einzelpersonen, die gemeinschaftlich die globale Macht ausüben, und daher auch über Fragen von Krieg und Frieden, von Gesundheit und Krankheit entscheiden können. Die Weltregierung ist damit schon längst Realität. Es handelt sich nicht um eine personell zu identifizierende Regierung, sondern eine Macht von Systemen, Stiftungen und Internationalen Organisationen, hinter denen aber natürlich wieder reiche Oligarchen stehen. Diese Macht soll nun durch den Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften weiter ausgebaut werden, und kulminiert in digitaler Überwachung, Zentralbankenwährungen  und Sozialkreditsysteme.

Dieser Korporatismus existierte aber nun schon vor dem Jahr 2020. Doch seine Entwicklung, seine totalitäre Bewegung hat unter dem Coronatotalitarismus bedeutend zugenommen, und einige der beschriebenen Entwicklungen wurden unter diesem Deckmantel stark beschleunigt. Doch was machte diese Beschleunigung notwendig? Warum musste der global agierende Korporatismus ab 2020 so in den Beschleunigungsmodus schalten, dass dabei kein Stein auf dem anderen blieb?

Das Ende des Kapitalismus

Seit der Finanzkrise 2007/2008 befindet sich das internationale Finanzsystem im Siechtum. Es konnte nur durch erhebliche Geldschwemme und eine Aufblähung der Schulden am Leben erhalten werden, anderenfalls wäre es zum finalen Kollaps des internationalen Finanzkapitalismus gekommen. Diese Geldschwemme können den Niedergang allerdings nur aufschieben, nicht aufheben. Denn je mehr Geld ins System gepumpt wird, desto größer wird die Inflation, mit all den damit verbundenen Effekten. Die globalen Schulden haben sich zudem zu einem Berg aufgetürmt, der niemals zurückgezahlt werden kann. Das System musste also eines Tages kollabieren. Das ist mit der Einführung von Negativzinsen und schließlich dem Crash auf dem Repo-Markt im Jahr 2019 geschehen, auf dem die Banken sich gegenseitig Geld leihen, und wo mittlerweile auch Hedge-Fonds aktiv sind. Dieser hat das System unwiederbringlich in den Abgrund getrieben. Um einen plötzlichen, großen Kollaps zu verhindern, wurde das Pandemienarrativ erdacht. Unter dem Vorwand der Pandemie konnte man die Gesellschaften komplett stilllegen, und damit auch die Wirtschaft und den Geldfluss zumindest drosseln. Auf diese Weise wurde der Knall abgefedert und konnte das System mit weiteren Geldschwemmen schrittweise in ein neues überführt werden, ein Ziel, das bislang noch nicht erreicht wurde, an dessen Umsetzung aber gearbeitet wird. So soll das Finanzsystem durch ein vollständig digitalisiertes Zentralbankensystem ersetzt werden, das die totale Überwachung und Kontrolle über den Einzelnen ermöglicht.

Zugleich bot die Pandemieerzählung eine Möglichkeit, den Niedergang des Systems zu verschleiern. Plötzlich ist „das Virus“ Schuld an den Schließungen, an Pleiten und Insolvenzen, am Abreißen der Lieferketten, an Arbeitslosigkeit und Inflation. So kann man vom niedergehenden System und dem Ende der Welt, wie wir sie kannten, ablenken und Sündenböcke dafür verantwortlich machen. Dieselbe Funktion hat der Ukrainekrieg. Schnell wurden Sanktionen verhängt und wurde in einem atemberaubenden Wahnsinn versucht, von russischem Erdöl und Erdgas unabhängig zu werden und auf den russischen Markt vollkommen zu verzichten. Die Inflation, die Energiekrisen, der schwindende Absatzmarkt, die damit einhergehenden Betriebsschließungen, die steigende Arbeitslosigkeit und allgemein das Sterben der europäischen Wirtschaft konnte auf diese Weise Putin in die Schuhe geschoben werden, oder doch zumindest auf die Sanktionen als Sündenbock. Dass das sterbende System diese Entwicklungen ohnehin hervorgebracht hätte wird dabei verschleiert, und einzig der Krieg als Ursache benannt, der die Sanktionen notwendig mache, die zwar einschneidend, aber deren Folgen doch zu bewältigen seien. Zu allem Überfluss wird die Illusion aufrechterhalten, man könne sich binnen so kurzer Zeit von Erdgas- und Ölimporten unabhängig machen und auf erneuerbare Energien setzen.

So beschleunigt der Krieg auch die totalitäre Entwicklung des grünen Umbaus der europäischen Wirtschaften. Nun, da die Erdöl- und -Gasimporte aus Russland wegfallen, soll vermehrt auf sogenannte erneuerbare Energien gesetzt werden, deren Ausbau massiv angeschoben werden soll. So erklärte Olaf Scholz(10), man müsse bis zum Jahr 2030 jeden Tag 5 Windräder und Sonnenkollektoren von einer Fläche von mehr als 40 Fußballfeldern aufstellen.

Pandemiepolitik und Krieg setzen zudem eine extreme Umverteilung von Unten nach Oben in Gang. So hat der Staat Milliarden an Steuergeldern verschwendet um Masken und Testkits zu kaufen, die er dann mittels Gewalt den Menschen aufgezwungen hat. Hinzu kommt, dass die Staaten nicht nur die Entwicklung der Genspritzen finanziert haben, sondern anschließend das fertige Produkt den Konzernen auch abkaufen musste. Mehr als 100 Milliarden Dollar (11) Umsatz haben die Konzerne dadurch allein im Jahr 2022 gemacht. Profitiert hat davon auch der Oligarch Bill Gates, der in diese Konzerne investiert, und dadurch Profite kassiert hat.

Nachdem die Pharmaindustrie bedient worden ist, war die Rüstungsindustrie an der Reihe. So hat die Regierung Scholz ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro aufgelegt, wobei es sich um nichts weiter als Schulden handelt. Mit diesem Geld soll eine massive Aufrüstung in Gang gesetzt werden, von dem natürlich die Rüstungsindustrie profitiert. Und da der größte Anteilseigner der Rüstungsindustrie Blackrock ist, fließt das Geld letztendlich mit Zinsen ins Finanzsystem. Zu diesem Zweck müssen nun erst einmal die westlichen Bestände geleert werden, und das geschieht, indem man sie in der Ukraine von Russland verschrotten lässt. Dazu werden auch über 180 Leopard Panzer in die Ukraine geschickt, die bislang nur als Staubfänger in irgendwelchen Depots herumstanden, und dazu jetzt erst einmal wieder kostenintensiv in Stand gesetzt werden müssen, wobei einige der Panzer in der Ukraine bereits abgebrannt sind, in der glorreich gescheiterten Gegenoffensive der Ukraine. Anschließend kann der frei gewordene Platz mithilfe des 100 Milliarden Sondervermögens mit neuer Technik angefüllt werden. Da diese 100 Milliarden an Schulden aufgenommen werden, profitiert auch der Finanzsektor von dieser Aufrüstungsorgie. Letztendlich ist es der Steuerzahler, der all diese Schulden zurückzahlen muss, und der die Produktions- und Vernichtungsorgie finanziert.

Auch diese Umverteilung folgt einer gewissen Logik. Denn im untergehenden System ist nicht nur eine große Bereicherung der Oligarchen und Konzerne möglich, sondern auch notwendig, um das System in irgendeiner Form am Laufen zu halten. Anderenfalls würde es mit einem großen Knall kollabieren, und von einem auf den anderen Tag stillstehen. Damit das nicht passiert, mussten künstlich Märkte durch Pandemiepropaganda und Krieg geschaffen werden.

Pseudopandemie und Ukrainekrieg sind also direkte Folge eines an sein Ende geratenen kapitalistischen Systems. Ein solches macht auch den totalitären Faschismus notwendig, der die Akzeptanz der Menschen für extreme Maßnahmen, für enorme Umverteilung, für Not, Leid und Niedergang notfalls mit Gewalt erzwingt. Denn der Kapitalismus im Endstadium erzeugt eine kaum fassbare Unmut in der Bevölkerung, die angesichts der Korruption, der steigenden Lebenshaltungskosten, der immer größeren Unsicherheit, der Entwurzelung und Auflösung aller Ordnung und Sicherheiten, der Arbeitslosigkeit oder Bedrohung durch dieselbe und die damit verbundene Stigmatisierung in einen Zustand der Apathie und letztendlich der Unmut gegenüber der bekannten Gesellschaft verfällt. Daraus entspringt der Wunsch, die herrschende Ordnung zu zerstören, sowie eine Abneigung gegen Logik und gesunden Menschenverstand, die ja die Grundlage einer geordneten, demokratischen Gesellschaft sowie der Entwicklungen der Welt der letzten Jahrhunderte sind. An diesen Unmut setzt die totalitäre Bewegung, setzt der Faschismus an und versetzt die Massen in eine zerstörerische Bewegung.

Der Totalitarismus ist die eiserne Faust, mit der das im Korporatismus herrschende Finanzkapital die notwendig gewordenen Maßnahmen mit aller Gewalt durchprügelt, um das Ende des Verwertungszyklus nicht nur bis auf den letzten Cent zu melken, sondern das System auch in den nächsten Verwertungszyklus zu überführen. Nichts anderes waren die totalitären und faschistischen Bewegungen im vergangenen Jahrhundert. Auch hier war mit der Weltfinanzkrise 1928 das System an sein Ende geraten, und musste mit aller Gewalt in einen gewaltigen „Great Reset“ getrieben werden. Dieser Great Reset war die Zerstörung Europas, was einen enormen Markt schuf, ebenso, wie der anschließende Wiederaufbau. Auch heute tobt der Great Reset und bringt extreme Zerstörung über Europa, während die USA weitestgehend profitieren, indem Europa nicht nur das teure Frackinggas von dort kaufen muss, sondern auch, indem europäische Konzerne dorthin abwandern. Auch im Zweiten Weltkrieg profitierte hauptsächlich das US-amerikanische Kapital von der Zerstörung Europas.

So ist der Ukrainekrieg die logische Fortsetzung der Coronapolitik. Beide treiben die Welt in einen Great Reset, helfen, die bestehenden Verhältnisse und Gesellschaften abzureißen und durch neue zu ersetzen, und schaffen gewaltige Märkte. Da eine totalitäre Bewegung jedoch eben in steter Bewegung bleiben muss, da sie anderenfalls in sich zusammenfällt, wird es beim Ukrainekrieg nicht bleiben. Schon jetzt rüstet der Westen auch gegen China, und sorgt damit für einen weiteren Krieg. Zum Ausbau der Überwachung trägt die Ideologie des Klimawandels bei, die vorgeblich ein privates CO2-Budget erforderlich macht, das natürlich mit einem Sozialkreditsystem einhergeht. Auch CO2 Steuern und Enteignungen sowie die Idee der 15-Minuten-Städte leisten dem Ausbau der Überwachung Vorschub. Verbote von Verbrennungsmotoren und Gas- und Ölheizungen stimulieren den Markt, indem Alternativen notwendig werden. Und wer weiß schon, was den Verantwortlichen als nächstes einfällt.

Was können wir nun gegen den Totalitarismus tun? Da er auf beständige Bewegung angewiesen ist und niemals ins Stocken geraten darf, ist der sinnvollste Weg, sich dem Totalitarismus zu widersetzen, Sand ins Getriebe zu streuen. Das System muss ausgebremst werden, wo immer es nur geht. Blockaden, Streiks, Demonstrationen, all das stellt sich der totalitären Bewegung entgegen. Auch eine Verweigerung der digitalen Geräte, Anwendungen und Überwachungstechnologie hilft, diese Bewegung auszubremsen. Zudem muss der herrschenden Propaganda, die ja die Ideologie verbreitet und in die Köpfe der Menschen hämmert, immer wieder widersprochen werden. So lange es noch eine große Opposition gibt kann das System nicht zu seinen grausamsten Gewalttaten übergehen, die stets erst dann begangen werden, wenn der totalitäre Terror auf eine vollkommen unterworfene Gesellschaft trifft, wie Hannah Arendt es schreibt. So müssen wir uns dem Wahnsinn weiterhin entgegenstellen. Um dem Zusammenbruch des Wirtschaftssystems zu entkommen ist es nach wie vor sinnvoll, Parallelstrukturen zu errichten, die eine lokale Versorgung sicherstellen und im Idealfall ganz ohne Geld funktionieren.

Ob all das letztlich zum Erfolg führen wird, ist unmöglich vorherzusagen. Doch es gibt Erfolge, die hoffen lassen. Und wer es nicht versucht, der hat ohnehin schon verloren. Letztlich steht über allem die Gewissheit, dass das Leben mit dem Tod endet. Diese Gewissheit entlarvt das Leben als einziges, großen Bühnenstück, von dem wir alle ein Teil sind. Machen wir das Beste daraus.

Quellen und Anmerkungen

(1)  https://www.rubikon.news/artikel/willkommen-im-faschismus

(2) https://www.bundestag.de/resource/blob/189476/92941c548e5bd981bc6e0477276c110a/lobbylisteaktuell-data.pdf

(3) https://www.cicero.de/innenpolitik/sponsoring-auf-dem-spd-parteitag-rent-a-sozi-lauterbach-pfizer-impfkampagne-booster

(4) https://www.lokalkompass.de/c-politik/frechheit-siegt-wie-die-fdp-politikerin-marie-agnes-strack-zimmermann-ihre-naehe-zur-ruestungslobby-verharmlost_a1825561

(5)  https://www.spiegel.de/wirtschaft/elga-bartsch-ehemalige-blackrock-oekonomin-wechselt-ins-wirtschaftsministerium-a-8e0e5c8e-a291-4551-ab68-f0d17d36b907

(6) https://unherd.com/2023/03/how-the-who-was-captured/

(7)  https://www.swissinfo.ch/ger/politik/hat-bill-gates-zu-grossen-einfluss-auf-die-who-/46598770

(8)  https://www.transparenztest.de/post/wie-unabhaengig-ist-die-ema-86-prozent-des-etats-kommen-aus-entgelten-der-pharmakonzerne

(9) https://thecountersignal.com/independent-board-member-responsible-for-ensuring-vaccine-safety-was-on-pfizers-payroll/

(10) https://test.rtde.tech/inland/164675-scholz-deutschland-wird-das-problem-arbeitslosigkeit-hinter-sich-lassen/

(11) (https://sciencefiles.org/2023/02/09/gewinn-mit-nebenwirkungen-mehr-als-100-milliarden-us-dollar-umsatz-mit-covid-19-impfstoffen-im-jahr-2022

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:  Serniuk Oleh / shutterstock


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