Bianca Höltje gründete in der Corona-Pandemie-Zeit die Initiative „Schulleiter für Aufklärung“. Jetzt, und das ist der Grund für dieses Gespräch, widmet sie sich der Initiative „Freie Schulen“. Sie ist nicht alleine im Interview, sondern hatte die Hamburger Juristin Inge Seher mitgebracht. Solch eine Initiative ist juristisch sehr sensibel. Man muss gehörig aufpassen, sonst könnte es sein, dass man das Kind mit dem Bade dabei ausschüttet.
In diesen Freien Schulen sollen Lehrer und Pädagogen zu Lernberatern werden und Klassen zu Orten der Bildung für alle Altersstufen. Schulklassen sollen altersgemischt werden und der Lernstoff kommt nicht von oben herab, sondern Schüler lernen dort, was sie lernen wollen. An oberster Stelle soll die Begeisterung das Mittel des Lernens werden.
Inge Seher ist Rechtsanwältin und unterstützt dieses Projekt juristisch. Sie hat sich schon früher mit dem Thema „Freie Schulen“ auseinandergesetzt und ist daher bestens mit dem Thema vertraut. Wie viel Arbeit und auch Kompetenz es braucht, um freie Schulen auch genehmigt zu bekommen, erläutert Inge Seher im zweiten Teil dieses Gesprächs.
Mehr über Bianca Höltjes Projekt „Freie Schulen gründen“ hier: https://biancahoeltje.de
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