Franky Müller ist Self-Made Man und Mitbegründer der Zeitgeist-Bewegung in Deutschland, The Zeitgeist-Movement (Beginn 2007). Sie hatte ihren Höhepunkt von 2009 bis 2012. The Zeitgeist-Movement ist eine Trilogie von Peter Joseph, in der die gesamten Missstände aufgezeigt werden, die mit der sogenannten Globalisierung einhergehen. Sein erster Teil „Zeitgeist – Der Film“ ist bis heute einer der meistgesehenen Filme im Internet.
Franky Müller floh mit zwölf Jahren aus der DDR. Dies hat ihn bis heute geprägt. Ein System der vollständigen Anpassung an den DDR-Sozialismus hat er hinter sich gelassen und wollte endlich in Westdeutschland frei sein. Das war ein Irrtum, wie sich später für ihn herausstellte. Denn zunehmend nahm Müller wahr, dass im goldenen Westen keineswegs eine neue Freiheit zu leben war.
Anstelle einer freiheitlichen Gesellschaft fand er eine Pitbull-Gesellschaft vor. Jeder konkurrierte und kämpfte gegen jeden. Es gab keine Kooperation, keinen Zusammenhalt in der Gesellschaft.
In diesem Gespräch breitet Franky Müller seine Erfahrungen hinsichtlich neuer Denkstrukturen und Wertesystemen aus. Dadurch entsteht ein Denkanstoß für einen Wertewandel, der ohne politische Gedanken- und Glaubenssysteme lebbar erscheint. Kein Kapitalismus, kein Sozialismus, kein Kommunismus, kein Faschismus, kein Libertarismus, sondern eine auf eine Lebenswert-Analyse aufbauende Gesellschaft.
Es ist an der Zeit, dass ein neues Denken über Gesellschaften endlich im Fokus der Diskussionen um eine bessere Welt beginnt. Dies funktioniert aber nur, wenn möglichst viele sich daran beteiligen und uns allen klar wird, dass es dazu keiner Autoritäten bedarf, die der Gesellschaft vorschreiben, wo es lang zu gehen hat.
Mehr über Franky Müller hier: https://linktr.ee/FrankySnatra
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