Seit 28. März 2020 geht die Demokratiebewegung spazieren. Jetzt ist der kritische Punkt erreicht, um sich zur Verfassungserneuerung von unten aufzumachen. Ein Marionettenparlament will die Impfpflicht einführen. Eine einzige Zeitung hält von Anfang an dagegen.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Die Corona-Plandemie ist fast von Beginn an als gemachtes Krisen- und Kriegsregime enttarnt. Das BR-Magazin »Querkopf« nannte sogar im Januar 2020 alle jene »Verschwörungstheoretiker«, die Corona eine größere Gefährlichkeit als dem üblichen grippalen Infekt zuschreiben wollten. Wenig später wurde genau diese Lüge, nämlich aus einem grippalen Infekt den Dritten Weltkrieg zu machen, zur Staatsräson erklärt.
Im BMI-Panikpapier machte sich der Staat daran, allen Menschen, insbesondere Kindern, eine Todesangst einzujagen. Diese totalitäre Staatsdoktrin hält bis heute an. In Ländern wie Polen, auf dem afrikanischen Kontinent, weiten Teilen Asiens oder dem US-Bundesstaat Florida gibt es praktisch kein Corona und auch kein Corona-Regime. Das ganze ist eine Propagandaaktion, eine Kriegführung des Tiefen Staates.
Aber das Blatt wendet sich. Mit den Montagsspaziergängen setzt sich das Prinzip millionenfach und wachsend durch, mit dem die Demokratiebewegung seit 28. März 2020 operiert. Angesichts der Versuche des Terrorstaates und der dahinterstehenden Konzernoligarchen, jede Demonstration verleumden und angreifen zu lassen, war von Beginn an klar, dass angemeldete Demonstrationen – »einfach mal ein Zeichen setzen« – keine Möglichkeit sein würden. Die politmediale Kaste setzt alles auf eine Karte.
Am Erscheinungstag dieses Artikels demonstriert die Demokratiebewegung in Berlin rund um den Bundestag, in dem in einer seit bald zwei Jahren marionettenhaft-gespenstischen Atmosphäre sowie seit Neuestem unter Apartheidsbedingungen über einen Impfzwang abgestimmt werden soll. Die mRNA-Stoffe stehen im dringenden Verdacht, auf lange Sicht unfruchtbar zu machen. Als direkte Folge der Impfung sind bereits laut des EU-Amtes EMA über 20.000 Menschen getötet worden. Eine um Vielfache höhere Dunkelziffer wird von der Wissenschaft angenommen.
Für eine zivilisierte und frühzeitige Aufklärung setzt sich die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) ein und und trägt zur sachlichen Aufklärung bei. Spontan gegründet von Journalisten, die zuvor für die Tageszeitung taz, die Welt, junge Welt, Magazine und Verlage arbeiteten, mit weiteren Autoren, die für Le Monde, FAZ, NZZ und sogar Apolut und Rubikon schreiben – und mit viel Arbeit und Kompetenz aufgebaut – und dank von Unterstützern und Förderern aus der gesamten Bevölkerung, ohne, dass es einzelne Mäzene gäbe, die bestimmen können. Der DW ist damit die einzige konzern-, regierungs, und staatsunabhängige Printzeitung in deutscher Sprache, im Beginn angeschoben von Arbeitern, Ärzten, Juristen, Universitätsprofessoren und Journalisten.
Der kommende Spaziergang
So schreibt mein Kollege Hendrik Sodenkamp in der aktuellen 76. Ausgabe des DW wie folgt.
»Sie soll um 15.05 Uhr startenund drei Stunden brauchen: Die Debatte zur Impfpflicht im Bundestag. Die Hunderttausenden, die jeden Montag auf die Straße gehen und dann auch noch am Wochenendedemonstrieren, haben Erfolge erzielt.
Hie- und da wird von der allgemeinen Impfpflicht Abstand genommen. Omikron sei doch relativ harmlos und ein möglicher Ausstieg aus der Pandemie. Hatte Bundeskanzler Scholz noch im November angekündigt, die Impfpflicht bis März einzuführen, ist der mögliche Startpunkt nun in den Juni oder Juli verschoben worden. Christian Drosten äußert sich auffällig zurückhaltend zur Zwangsspritze und auch Tomas Pueyo, der mit seinem »The-Hammer and-the-Dance«-Modell« (dt. Der Hammer und der Tanz), warum auch immer, die westliche Lockdown-Politik entwickelte, fordert nun ein Ende der Maßnahmen.
War es das? Geht es bald in den nächsten Krieg, der den ethischen und wirtschaftlichen Bankrott des Westens überdecken soll? Die Ukraine soll ja auch recht schön sein...
Der Chef des deutschen Inlandsgeheimdienstes Thomas Haldenwang und Querfront-Präsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) haben augenscheinlich echte Ängste, dass ihnen das Menschenmaterial, also wir Bürger, abhanden kommen. Ersterer beschimpfte die Demokraten, die seit 28. März 2020 mit dem Grundgesetz auf die Straße gehen als Verfassungsfeinde. Zweiterer beschwor eine Mehrheit, die jetzt für die Regierung und gegen ihre Mitbürger aufstehen sollte: »Diese Mehrheit darf nicht still bleiben, wenn Extremisten die Axt ans demokratische Urvertrauen legen.« Wo er recht hat, hat er recht.
Allein sitzen die Extremisten an den Schalthebeln der Macht: Sie zersprengten einfach mal so hart erarbeitete Standards in der Krankenbehandlung und Medikamentenentwicklung und töten damit Tausende, sie lügen, entziehen und gewähren nach Gutdünken fundamentale Menschenrechte, lassen friedliche Regierungskritiker, schwangere Frauen und selbst Kinder angreifen unddiffamieren die Opposition als Feinde der Menschheit. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) geht den Konfrontationskurs und will in Zusammenarbeit mitden Tech-Konzernen Google und Apple das demokratische Forum, den Telefon-Kurzbrief-Übermittler Telegram verbannen, weil dieser die Gespräche der Bürger nicht überwacht und zensiert.
Es ist nicht zu erwarten, dass die politmedialeKaste den selbstverschuldeten Vertrauensverlust je wieder reparieren kann. Der britische Premier Johnson versucht es, indem er nach dem hartnäckigen Protest der dortigen Demokratiebewegung erneut alle Lockdown-Maßnahmen zurücknimmt und ankündigt, die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks BBC wegen der Falschberichterstattung auslaufen zu lassen. Aber wird das reichen, um die Rufe der Bevölkerung nach Demokratisierung zum Verstummen zu bringen? – Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt prognostizierte in einem wachen Moment im Jahr 2012, dass Europa vor einer sozialen Revolution stehe. Zehn Jahre später ist es soweit.«
So weit mein Kollege Hendrik Sodenkamp in #DW76. Diese von Helmut Schnmidt beschriebene Revolution machen die Menschen nun selbst. Der Buchautor und Fotograf Hannes Henkelmann führt in derselben Ausgabe weiter aus, »Kioskbesitzer mit Cojones gesucht! Bild, Bunte & Asbach kann jeder verscherbeln«, und wendet sich an alle Kioskbesitzerin Deutschland und alle Trafikanten in Österreich«. Denn solange DW noch nicht am Kiosk angeboten werden kann, weil die Nadelöhre sich nicht oder spät oder erst auf rechtlichen Druck öffnen, müssen die Kioske selber aktiv werden – und zu Verteilern werden.
Tausende Menschen verteilen von Beginn an diese Zeitung im ganzen Land, in Fußgängerzonen, in die Briefkästen der Nachbarschaft, im eigenen Betrieb. Diese Verteiler sind wahrlich unsere größten Helden. Nun sind Kioskbesitzer und Trafikanten dazu aufgefordert, es diesen großartigen Freiwilligen gleich zu tun und den DW unter der Ladentheke zu verscherbeln oder einfach frei in die Auslage zu geben. Und das ist auch noch ganz einfach zu machen, nämlich über www.demokratischerwiderstand.de/verteilen.
Die Redaktion freut sich auf die kommenden Montagsspaziergänge gemeinsam mit vielen Leserinnen und Lesern.
+++Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle: Gaia Conventi / shutterstock
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