Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit Jahrzehnten wird in den Medien immer mal wieder die Vogelgrippe thematisiert. Doch seit einigen Jahren scheint sich die Berichterstattung zu verschärfen. Schon im Jahr 2022 – Die Coronahysterie war noch nicht richtig abgeklungen - hieß es, dass Europa von der Vogelgrippe heimgesucht würde. (1) Der Ausbruch 2021/22 sei der schwerste je nachgewiesene gewesen, hieß es. 48 Millionen Tiere aus der Tierhaltung seien gekeult worden. Zudem, so wurde berichtet, träte die Vogelgrippe nun ganzjährig auf, anstatt nur saisonal, wie zuvor. Damals wurde die Gefahr für den Menschen als eher gering eingestuft, und das, obwohl die Coronapanik noch nicht abgeklungen war, und man an diese gut hätte anknüpfen können. Doch offenbar genügte die Simulation einer einzigen Pandemie, eine zweite wäre vielleicht zu unglaubwürdig gewesen.
Die Vogelgrippe ist an sich auch wenig für eine Pandemiepanik geeignet. Der Erreger lebt vornehmlich im Verdauungstrakt von Wildvögeln, denen er in der Regel nicht viel anhaben kann. Eine Infektion von Menschen kommt zudem überaus selten vor, doch wenn, dann kann diese unter Umständen sehr ernste Folgen bis hin zum Tod mit sich bringen, wobei es da darauf ankommt, mit welchem Erreger man es zu tun hat.
Anfang 2023 änderte sich dann die Stimmung allmählich.(2) Damals hieß es, die Vogelgrippe, die unter der furchterregenden Bezeichnung H5N1 daherkommt, breite sich immer weiter aus. Nun wurde darüber berichtet, dass der Erreger von Vögeln auf Säugetiere übergesprungen sei und auch Säugetiere sich gegenseitig ansteckten. Dann wurde die Frage aufgeworfen, ob die Vogelgrippe nicht eine Gefahr für den Menschen darstelle. Der Erreger H5N1 ist schon lange bekannt und wird, zumindest angeblich, immer mal wieder nachgewiesen. Von einer Gefahr für den Menschen wurde dabei bislang eher nicht ausgegangen. Doch in den letzten paar Jahren wurde ein neues Schreckensszenario aufgebaut, das nun, seit Beginn dieses Jahres, massiv ausgebaut wird.
Denn nun ist auf einmal von einem aggressiven Stamm des H5N1 Erregers die Rede, der schon Millionen Vögel getötet habe. (3) Das ist erstaunlich, ist der Erreger zwar durchaus in Vögeln nachgewiesen worden, die ihn aber in der Regel in sich tragen, ohne daran zu erkranken. Dennoch wurde der neueste Ausbruch bereits teilweise zu einer Gefahr für die weltweite Artenvielfalt erklärt. (4) Zu allem Überfluss soll der Erreger auch noch auf Milchkühe übergesprungen sein. Auch in der Milch soll er nachgewiesen worden sein. Hier stellen sich mehrere Fragen. Zum einen ist nicht klar, ob die Vögel an oder mit H5N1 gestorben sind, falls denn überhaupt Vögel in großem Ausmaß gestorben sind. Wurden zu diesen Vögeln auch Tiere gezählt, die in Geflügelfarmen gekeult wurden? Wenn ja: wurden diese Millionen von Vögeln aus reinem Verdacht gekeult, ohne, dass für sie eine tödliche Gefahr bestand? Hatten sich die Vögel mit H5N1 infiziert, und waren sie überhaupt krank? Und wie geht es den infizierten Milchkühen? Sterben sie in Scharen? Mit anderen Worten: wiederholt sich hier die Panikmache mit Corona?
Anfang Mai wurde dann berichtet, dass die Vogelgrippe auf einen texanischen Milchbauern übergesprungen sei. (5) Die Übertragung fand dabei von einer Milchkuh auf den Bauern statt. Dies, so die Berichte, sei der erste Fall einer Übertragung von einem Säugetier auf einen Menschen. Weitere Farmarbeiter seien in Quarantäne und unter Beobachtung. Der Texaner habe, so die Berichte, nur sehr milde Symptome. Das schlimmste Symptom, das vorgewiesen werden kann, ist das Platzen der Blutgefäße im Auge des Mannes, ein zweifelsohne nicht schöner Anblick, aber bislang keine tödliche Gefahr. Trotzdem finden sich bereits wieder Wissenschaftler, oder solche, die sich so nennen, und warnen vor einer Pandemie, die einhundert Mal schlimmer sein könnte als Corona. (6)
Da Corona mit einer Sterblichkeitsrate von 0,1 Prozent eine sehr milde Erkrankung war, bedeutet eine Verhundertfachung eine Sterblichkeitsrate von immerhin 10 Prozent. Das ist schon nicht wenig. Angesichts der im Westen recht entspannten Reaktion auf die diversen Ebolaausbrüche in Afrika, ein Kontinent, der Europa mindestens ebenso nah ist wie die USA, erklärt sich diese neue Panik aber eigentlich nicht. Ebola ist eine Krankheit, die eine Sterblichkeitsrate von bis zu 90 Prozent aufweist. (7) Zudem ist, angesichts der milden Symptome des texanischen Farmers, eine dramatische Pandemie nicht zu erwarten. Die blutigen Augen, so das Robert-Koch-Institut (RKI) (8) stammen von einer Bindehautentzündung, was die Frage aufwirft, ob diese nicht vollkommen unabhängig von einer angeblichen Ansteckung mit H5N1 entstanden sein könnte. Zudem gibt das RKI zu, dass seit 2003 etwa 2600 Fälle einer Infektion von Menschen mit H5N1 registriert wurden, eine solche Infektion von Menschen also gar nicht so neu ist, wie behauptet, ohne, dass daraus gleich Pandemien entstanden. Die WHO gibt von dem Zeitraum zwischen 2003 und 2023 dagegen lediglich 888 Fälle weltweit an. (9)
Alles in allem ist trotz aller Bekundungen doch recht unklar, was eigentlich genau nachgewiesen wurde. Konnte der Erreger in dem Farmer gefunden werden? Waren es Virenfragmente, oder wurde womöglich wieder einmal nur der PCR-Test angewendet, der tatsächlich alles irgendwie nachzuweisen in der Lage ist. Genau das scheint der Fall zu sein, zumindest geben US-Behörden diese Testvariante in ihren offiziellen Dokumenten an. (10) Zudem hat der Hersteller Quaigen bereits 2005 ein PCR-Testkit für die Vogelgrippe auf den Markt gebracht. (11) Dieses sei für Vögel und Menschen einsetzbar. Nun haben die vergangenen Jahre gezeigt, dass ein solcher PCR-Test missbraucht werden kann, um den Eindruck einer Pandemie zu erwecken, und schon der Erfinder der PCR-Methode, der Nobelpreisträger Kary Mullis, hatte erklärt, dass der PCR-Test alleine nicht zur Diagnose von Krankheiten verwendet werden kann. Wurde dieser Test bei dem texanischen Farmer angewendet, so ist es kein Wunder, dass dieser positiv getestet wurde. Und das wirft auch die Frage nach vergangenen Vogelgrippeausbrüchen auf. Gab es diese Ausbrüche wirklich, oder handelt es sich, wie bei Corona, nur um Testepidemien? Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass es sich zumindest bei diesem neuen Ausbruch der Vogelgrippe um eine technische Fälschung handelt, wie ein wissenschaftliches Preprint von Dr. Siguna Mueller ausführt. (12)
Die wirkliche Neuheit an dieser Erzählung ist also nicht, dass die Vogelgrippe auf den Menschen überspringt, sondern allerhöchstens, dass das Virus angeblich in der Milch gefunden wurde. So berichtet das Magazin Politico, dass 1 von 5 Proben von Milch im Einzelhandel in den USA positiv getestet worden sei. (13) Allerdings handelte es sich dabei lediglich um Virenfragmente, von denen nicht darauf geschlossen werden kann, ob sie überhaupt aktiv sind. Die Milch, so teilte es die US-amerikanische Federal Drug Administration (FDA) dann auch mit, sei vollkommen unbedenklich. Die Föderation nationaler Milchproduzenten fügte hinzu, dass das Auffinden von Fragmenten lediglich zeige, dass die Viren tot seien und daher keine Gefahr darstellen.
Die wissenschaftliche Fachzeitschrift Nature erklärt zudem, dass Proben belegen, dass sich das Virus schon seit Längerem in den Milchviehherden ausbreite. (14) Der Ausbruch wurde bis Dezember oder Januar zurückverfolgt, von einem großen Sterben von Kuhherden in dieser Zeit in den USA hat man jedoch nichts gehört, ebenso wenig wie von einem Massensterben von Milchbauern. Begonnen haben soll der Ausbruch mit einem Überspringen des Erregers von einem Vogel auf eine Kuh. (15) Diesem folgte eine „unentdeckte“ Verbreitung, sprich, wir haben es hier mit symptomlos erkrankten Kühen zu tun. Denn die Rinder zeigen, so geben es auch US-Behörden an, eher keine Symptome. Stattdessen wird der Fokus von dem Rind auf die Milch verlagert. (16) Dabei werden Proben bei den Kühen entweder aus der Milch, den Milchzellen oder dem Nasenschleim der Kuh entnommen. Das Tier muss keine klinischen Anzeichen für eine Krankheit aufweisen, um eindeutig als „Fall“ eingestuft zu werden. Es genügt ein positiver PCR-Test. Trotz der offenkundigen Harmlosigkeit dieser angeblichen Virenfunde titelten deutsche Blätter zum Teil aberwitzige Schlagzeilen wie „Wird die Kuh zum Feind des Menschen?“ (17)
Die Parallelen zur Coronaerzählung liegen auf der Hand. Ein zoonotischer Ursprung, ein „spillover“ auf eine andere Art, symptomlos kranke Rinder und ein Nachweis mittels PCR-Test, der entweder mit Proben aus der Milch, dem Brustgewebe oder durch Nasenabstriche durchgeführt wird. Hinzu kommen milde oder überhaupt keine Symptome bei den angeblich infizierten Menschen, und dennoch eine Besorgnis bis hin zur Panikmache in den Medien. Wird hier eine neue Pandemie herbei fantasiert?
Interessant ist der Zeitpunkt der neuen Vogelgrippepanik. Denn erst im Februar dieses Jahres hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) zwei Impfstoffe gegen die Vogelgrippe zur Zulassung empfohlen. (18) Dabei handelt es sich um die zwei adjuvantierten Proteinimpfstoffe Celldemic® und Incellipan® von dem Pharmaunternehmen Seqirus. Celldemic ist dabei zur aktiven Immunisierung für Erwachsene und Säuglinge ab 6 Monaten vorgesehen. Diese Stoffe, so schreibt es die Pharmazeutische Zeitung, seien zur Vorbereitung auf eine Pandemie gedacht. Es ist schon ein außerordentlicher Zufall, dass nur zwei Monate später eine solche Pandemie tatsächlich in den Startlöchern zu stehen scheint. In den USA stehen sogar drei Impfstoffe zur Verfügung, darunter dieselben Stoffe des Herstellers Seqirus. (19) All diese Impfstoffe enthalten Quecksilber als Adjuvanz, einen hochgiftigen Stoff, der im Körper vielfältige Schäden anrichtet.
Weltweit sind derzeit knapp 200 Impfstoffe gegen die Vogelgrippe in Entwicklung. (20) Es ist also ein riesiges Geschäft, in dem sich Milliarden umsetzen lassen, wenn diesmal nicht nur Menschen, sondern auch Nutz- und vielleicht sogar Wildtiere geimpft werden sollen. Es winken also gigantische Profite, für die, die Investoren über Leichen zu gehen bereit sind, und deren Verwirklichung sie, falls die tatsächliche Pandemie ausbleibt, sie auch erzwingen können, was wir bereits während der Pseudo-Coronapandemie gesehen haben.
Schon Anfang April äußerte sich der Vorsitzende der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, besorgt über den Nachweis der Vogelgrippe bei Säugetieren und warnt vor einer neuen Pandemie. Wir erinnern uns: Tedros sitzt derselben WHO vor, die maßgeblich in der Hand der Pharmaindustrie und des Oligarchen Bill Gates, von deren Geld abhängig und deren Personal durchsetzt ist, und damit deren Interessen vertritt. Das konnten bis vor ein paar Jahren durchaus auch Mainstreammedien so berichten. (21) Diese WHO war es schon, die eine mittelschwere Grippewelle zu einer todbringende Pandemie aufgeblasen hat. In Folge der wenigen Fälle der Vogelgrippe hat die WHO nun ihre Überwachung der Vogelgrippe ausgeweitet, und, wenig überraschend, wurden dann auch immer mehr Fälle gefunden. Die WHO versucht etwas zu einem Problem zu erklären, was selbst laut ihren eigenen Angaben keines darstellt. So wurden seit 2020 lediglich zwischen einem und vier Fälle von erkrankten Menschen pro Jahr gemeldet. (22) Todesfälle aufgrund von Vogelgrippe blieben in dieser Zeit ganz aus.
Tedros verkündet in seiner Ansprache zudem, dass man mit den Herstellern von Impfstoffen und antiviralen Mitteln in Kontakt stehe, um, im Falle einer Pandemie, die sogenannten Medikamente schnell verfügbar machen zu können. Damit folgt die WHO einem altbekannten Drehbuch, das es den Pharmafirmen ermöglicht, große Umsätze zu erwirtschaften, auf der Basis zweifelhafter Daten. Ein Film, den wir unter dem Titel „Corona“ bereits schon einmal gesehen haben.
Die nun zugelassenen Impfstoffe sind zudem nicht unbedenklich. Einerseits wurden sie kaum klinisch getestet, und niemand weiß wirklich, wie gut oder schlecht die Tests waren. Die Adjuvanzien wie Quecksilber bringen außerdem gesundheitliche Schäden mit sich. Zudem ist eine Schutzwirkung nicht wirklich garantiert, da sie eigentlich für ältere Varianten von H5N1 entwickelt wurden. Anhand der zur Verfügung stehenden Daten leitet die WHO eine Wirksamkeit von gerade einmal 50 Prozent ab. (23) Wir erinnern uns noch gut an die 95 prozentige Wirksamkeit der Corona-Genspritzen, die sich ziemlich schnell als vollkommen nutzlos, ja sogar schädlich bis tödlich erwiesen haben. Was da von Grippeimpfstoffen, die eine 50-prozentige Wirksamkeit aufweisen zu halten ist, kann sich jeder selber denken. Doch das Geschäft rollt offenbar bereits mit der aufsteigenden Panik an. Zumindest in den USA werden die Impfstoffe von den zuständigen Behörden vorgehalten um im Notfall schnell verteilt werden zu können.
Hinter der Vogelgrippe könnte aber noch mehr stehen, als lediglich Geschäftsinteressen. Denn die WHO arbeitet derzeit fieberhaft an einem Pandemievertrag, den die Verantwortlichen mit allen Mitteln, am liebsten noch in diesem Monat, abgeschlossen haben wollen. Dieser Pandemievertrag würde der WHO weitreichende Befugnisse übertragen, und die Souveränität der Mitgliedsstaaten aushebeln. (24) Allerdings gibt es immer größeren Widerstand in verschiedenen Ländern gegen diesen Vertrag, der sogar bis zur politischen Ebene einzelner Länder reicht. (25) So berichtete der britische Telegraph, dass das Vereinigte Königreich eine Unterzeichnung des Pandemievertrages ablehnt. (26) Der erfolgreiche Brexit-Politiker Nigel Farage fordert sogar den Ausstieg Großbritanniens aus der WHO. (27) Auch die Slowakei, die Niederlande und sogar die USA haben angekündigt, den Pandemievertrag nicht unterzeichnen zu wollen. (28). Daher droht der Pandemievertrag zu scheitern, worüber sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bereits besorgt geäußert hat. (29)
Eine Vogelgrippepandemie könnte damit also das Mittel sein, mit dem die Staaten von der Unterschrift unter den Vertrag überzeugt werde sollen. Denn diese neue pandemische Herausforderung macht der Propaganda zufolge ein globales Zusammenarbeiten notwendig, und dieses muss, so zumindest die Ideologie, in den Händen der Gates- und pharmafinanzierten WHO koordiniert, und in den Mitgliedsstaaten auch per Zwang durchgesetzt werden können. Die Vogelgrippe könnte also als Zwangsmittel genutzt werden, den Pandemievertrag Wirklichkeit werden zu lassen.
Ein weiterer Aspekt ist der Griff der Oligarchie nach der internationalen Lebensmittelversorgung. Hier werden seit Jahren die Bauern unter dem Vorwand des Klimawandels bekämpft. Ihnen wird das Leben und Arbeiten so lange erschwert, bis sie aufgeben müssen. Geht das nicht schnell genug werden sie, wie in den Niederlanden, zwangsweise enteignet, und ihre Ackerflächen werden an Privatinvestoren weitergereicht, die dort Mietshäuser oder Solarkraftwerke errichten. In den USA und Großbritannien verleiten die Regierungen ihre Bauern über finanzielle Anreize dazu, frühzeitig in Rente zu gehen, ihr Land an den Staat abzutreten, und sich dazu zu verpflichten, nie wieder als Bauern zu arbeiten. Auf diese Weise entsteht in der Lebensmittelproduktion eine Lücke, die US-amerikanische Konzerne und Oligarchen wie Bill Gates, der nebenbei der größte Eigentümer vom Farmland in den USA ist, bereit sind, durch Laborfleisch, künstliche Milch und Vertikales Indoorfarming zu füllen. (30) (31) (32)
Dieser Prozess der Konzentration beschleunigt sich, wenn die bäuerliche Konkurrenz unter dem Vorwand der Vogelgrippe beseitigt werden kann. Denn ein angeblicher Nachweis dieser Krankheit führt dazu, dass Farmer ihre Tiere massenhaft ermorden und damit enorme Verluste hinnehmen müssen. Ebenso kann vorgeblich infizierte Milch aus dem Verkehr gezogen werden. Dies führt ebenfalls zu Lücken in der Versorgung, die dann durch Laborfleisch und Labormilch gefüllt werden können. Dazu passt, dass bereits im vergangenen Jahr unter dem Vorwand der Schweinegrippe massenhaft Nutztiere getötet wurden, was italienische Regierungsvertreter zu der Äußerung bewog, dass die traditionelle Landwirtschaft aufgrund des Risikos für die Biosicherheit verschwinden müsse. (33) Die sogenannte Vogelgrippe könnte daher Teil der feindlichen Übernahme unsere Lebensmittelversorgung durch die Oligarchen sein.
Es würde nicht verwundern, wenn der aktuelle Stamm von H5N1 dafür eigens herangezüchtet wurde. Zumindest in China wird schon seit 2013 mit H5N1 experimentiert. Dabei wurde das Virus manipuliert, indem H5N1 mit H1N1 kombiniert wurde. (34) H5N1 weist zwar eine hohe Infektionssterblichkeit auf, wird aber eher selten auf den Menschen übertragen. H1N1 hingegen ist leicht übertragbar, weist aber keine hohe Sterblichkeit auf. Die Wissenschaftler haben nun also versucht, die hohe Übertragbarkeit von H1N1 mit der hohen Infektionssterblichkeit von H5N1 zu kombinieren. Die Erfahrungen mit der sogenannten Coronapandemie lehren, dass solcherlei Forschungen auch gerne unter der Beteiligung westlicher Regierungen wie den USA durchgeführt werden, die schon lange an Biowaffen forschen.
Damals stießen diese Experimente auf große Kritik, weil es sich dabei um einen unverantwortlichen Versuch handelte, der noch dazu das Risiko birgt, ungefähr die Hälfte der Menschheit auszurotten. Der Wert für die Wissenschaft wurde als äußerst gering eingestuft, da auch eine Impfstoffentwicklung anhand dieser Studien nicht sinnvoll sei. Doch die Forschung wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit seit damals weiterentwickelt haben, und das Potenzial der Vogelgrippe als Biowaffe hat seitdem sicherlich nicht ab- sondern eher zugenommen.
Berücksichtigt man nun auch noch diese Forschungen, so könnte die Vogelgrippe auch als Teil der Pläne einer Bevölkerungsreduktion genutzt werden. Allerdings muss man vorerst die harmlosen Symptome berücksichtigen, die der texanische Farmer zeigte, wenn er denn überhaupt infiziert war, und die Symptome überhaupt von der Vogelgrippe ausgingen. Von daher handelt es sich zumindest momentan wahrscheinlich eher um eine wieder einmal groß angelegte Panikmache, die darauf abzielt, Milliarden mit Impfungen und Medikamenten umzusetzen, den Pandemievertrag durchzusetzen und die Monopolisierung der Nahrungsmittelversorgung voranzutreiben.
Es ist derselbe Film, den wir ab 2020 erlebt haben, nur unter anderem Namen. Nachdem die Medien schon 2020 nichts als Propaganda verbreitet haben, sollte man der jetzigen Berichterstattung und der damit verbreiteten Panik höchst skeptisch gegenübertreten. Denn wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Quellen und Anmerkungen
(1) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/europa-vogelgrippe-epidemie-101.html
(4) https://www.spektrum.de/news/vogelgrippe-die-todeszahlen-sind-erschuetternd-und-beispiellos/2211436
(6) https://freedert.online/international/202062-hundertmal-schlimmer-als-covid-vogelgrippe/
(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber#Prognose
(8) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Vogelgrippe.html
(10) https://www.aphis.usda.gov/sites/default/files/hpai-livestock-case-definition.pdf
(11) https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Test-Kits-fuer-Vogelgrippe-Virus-auf-dem-Markt-377631.html
(13) https://www.politico.com/news/2024/04/23/bird-flu-virus-fragments-detected-retail-milk-00153991
(15) https://www.nature.com/articles/d41586-022-03322-2
(16) https://www.aphis.usda.gov/sites/default/files/hpai-livestock-case-definition.pdf
(17) https://www.swp.de/politik/vogelgrippe-wird-die-kuh-zum-feind-des-menschen-73746703.html
(18) https://www.pharmazeutische-zeitung.de/zwei-vogelgrippe-impfstoffe-erhalten-gruenes-licht-145714/
(19) https://childrenshealthdefense.org/defender/h5n1-bird-flu-vaccine-united-states-stockpile/
(21) https://www.swr.de/swrkultur/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
(25) https://tkp.at/2024/05/06/immer-mehr-widerstand-gegen-who-reform-in-uk/
(26) https://www.reuters.com/world/uk/uk-refuses-sign-global-vaccine-treaty-telegraph-reports-2024-05-08/
(27) https://tkp.at/2024/05/14/brexit-politiker-uk-muss-who-austritt-vorbereiten/
(28) https://norberthaering.de/news/slowakei-ihr-pandemievrtrag/
(29) https://tkp.at/2023/10/19/lauterbach-besorgt-who-pandemievertrag-koennte-scheitern/
(30) https://staging.apolut.net/feindliche-uebernahme-von-felix-feistel/
(31) https://www.manova.news/artikel/der-oligarchenfeudalismus
(32) https://www.manova.news/artikel/der-neue-feudalismus-2
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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