Die genetisch manipulierenden Substanzen der neuen mRNA-Technologie hinterlassen eine Jagdstrecke des Schreckens. Kein Grund für Merkel und ihre willigen Vollstrecker, nicht auch noch den letzten Bundesbürger an die Nadel zu nötigen.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
In den letzten Wochen hatte der Bericht einer Whistleblowerin Aufsehen erregt. Die Firma Ventavia aus Texas hatte im Auftrag des Pharma-Giganten Pfizer den neuen Impfstoff Comirnaty getestet. Ventavia-Mitarbeiterin Brook Jackson hatte die zuständige Aufsichtsbehörde U.S. Food and Drug Administration (FDA) im Herbst letzten Jahres darüber informiert, dass im Versuchslabor schlampig gearbeitet wurde. Doppelblind-Studien konnten nicht vorschriftsmäßig durchgeführt werden, weil die Proben nicht ausreichend anonymisiert waren. Das betraf jetzt nur etwa tausend Versuche von insgesamt 44.000 Versuchen, so weiß der Faktenfinder der Tagesschau zu berichten <1>. Herbeigerufene Experten aus Deutschland bescheinigen, diese Schlampereien seien „unschön“. Sie würden aber der allseits erwiesenen Wirksamkeit der von Biontech und Pfizer entwickelten und vermarkteten Substanz keinen Abbruch tun.
Da könnten die Experten wohl Recht haben. Die Biontech-Pfizer Substanz Comirnaty wirkt. Und zwar durchschlagend. Massenhaft erkranken neuerdings mit Comirnaty Geimpfte, die bislang fit wie ein Turnschuh waren, an Corona. Eine 84-jährige Bekannte hatte sich immer gesund ernährt und sich selber mit natürlichen Medikamenten therapiert. Nur, um jetzt wieder an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen zu können, hatte sie sich widerstrebend zweimal mit Comirnaty impfen lassen. Vor ein paar Tagen war sie auf Exkursion mit anderen Senioren mit dem Bus unterwegs. Lauter Geimpfte. Folge: die geimpften Senioren sind jetzt an Corona erkrankt. Hatte nicht Frau Merkel vor einem Jahr verkündet, nach der Impfung würde das normale Leben wiederkehren? Naja, davon ist jetzt keine Rede mehr. Angeblich soll Comirnaty jetzt nur noch gegen allzu harte Verläufe schützen. Neu erfundene „Fachbegriffe“ wie: „Impfdurchbrüche“ sollen das eklatante Produktversagen der neuartigen mRNA-Substanzen uns irgendwie plausibel machen. Jetzt müssen alle ge-„boostert“ werden. Eine bestechende Logik, die im real existierenden Kapitalismus einmalig ist. Man stelle sich vor, wir müssten jetzt alle einen bestimmten Autotyp kaufen. Der hat aber keine Räder.
Das ist natürlich ein guter Grund, denselben Autotyp noch einmal zu kaufen, wieder ohne Räder. Das ist aktuell die Situation: weil die mRNA-Substanzen nicht halten, was versprochen wurde, müssen wir jetzt diese Substanz wegen erwiesener Unwirksamkeit in einem „Impf-Abo“ ein Leben lang immer wieder erneut kaufen.
Naja, wenn diese mRNA-Substanzen wenigstens nur wirkungslos wären! Nun ist etwas extrem Peinliches passiert. Geimpfte Sportler brechen nämlich gerade reihenweise vor den Augen eines großen Publikums in Stadien zusammen. Die meisten von ihnen leiden an Myokarditis oder Perikarditis. Das Erste ist eine Herzmuskelentzündung, das Zweite eine Herzbeutelentzündung. Bitteschön: junge Männer und Frauen, die seit Jahren Sport treiben und sich entsprechend gesund ernähren. Diese rätselhaften Zusammenbrüche von Sportlern treten derart gehäuft auf, dass selbst die Berliner Zeitung dieses Phänomen in einem Artikel durcharbeiten muss <2>. Natürlich übt sich die Zeitung im Blinde-Kuh-Spiel. Dass womöglich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Impfungen bei den jungen Sportlern und deren schlagartigem Zusammenbruch bestehen könnte, muss um jeden Preis ausgeblendet werden. Opernsängerinnen können nach der Impfung plötzlich nicht mehr singen. Zudem gibt es in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Portal der Gesundheitsbehörde, in das Betroffene ihre Impf-Komplikationen eintragen können. Das geschieht freiwillig. Die dort erfassten Zahlen sind also weder repräsentativ noch in irgendeiner Weise vollständig. Viele Betroffene werden sich dort nicht eintragen, weil sie gar nichts von dieser Meldemöglichkeit wissen. Die Dunkelziffer bei den Impf-Komplikationen könnte beträchtlich sein. Jedenfalls sind dort bereits bis jetzt 2.433 Totgeburten nach verabreichten Impfungen eingetragen. Und es handelt sich ausschließlich um Komplikationen mit mRNA-Substanzen: 656 Totgeburten gehen auf das Konto von Moderna, und 1.862 Totgeburten werden dem Pfizer-Impfstoff zugeordnet. Und in Deutschland wird für den aktuellen Oktober eine Übersterblichkeit von neun Prozent festgestellt, verglichen mit dem Mittelwert der Jahre von 2017 bis 2020 <3>. Die Pharmalobby um Merkel, Lauterbach, Spahn oder Drosten würde uns das sicher gerne verkaufen als alarmierendes Zeichen einer vierten Corona-Welle. Dem schiebt dankenswerterweise das offizielle Statistik-Portal destatis einen Riegel vor, wenn dort erklärt wird:
„Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist derzeit bis einschließlich der 41. Kalenderwoche 2021 (11. bis 17. Oktober) möglich.
In dieser Woche gab es laut RKI 381 COVID-19-Todesfälle – die Zahlen sind damit seit Mitte September in etwa konstant. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit im September und Oktober erklären sie nicht.“
Ja, und während uns ständig eingehämmert wird, die Seuchen-Situation verschärfe sich in Deutschland gerade dramatisch, schauen wir uns die regierungsoffiziellen Zahlen für mein Heimat-Bundesland Schleswig-Holstein einmal entspannt an: Am 1. Oktober 2021 waren aktuell in schleswig-holsteinischen Krankenhäusern befindlich wegen Corona 56 Personen. Davon befanden sich 26 in Intensivtherapie, 15 Personen wurden beatmet, und insgesamt wurden für das gesamte Bundesland 146 Personen neu gemeldet, bei denen sich Schnipsel eines SARS-Cov2-Virus mit viel Mühe auffinden ließen. Und nun die furchterregende Wachstumsdynamik innerhalb eines Monats bis zum nächsten Meldetermin, dem 9. November 2021. Aktuell in schleswig-holsteinischen Krankenhäusern wegen Corona: 108 Personen. In Intensivbehandlung: 30 Personen. Beatmet werden aktuell 19 Personen. Neu gemeldete Fälle: 611 Personen. Und dafür wird die Sturmglocke zum Schrillen gebracht. Dafür wird eine Lynchstimmung durch die Ausrufung der „Pandemie der Ungeimpften“ erzeugt. Sorry, aber die Räder der Propagandamaschine drehen vollkommen frei in der Luft!
Tatsächlich haben wir eine Pandemie der Impfschäden. Das hat derartig monströse Ausmaße angenommen, dass der Deckel nicht mehr lange zuzuhalten ist.
Die USA sind in diesem Sinne wieder einmal in jeder Hinsicht Vorreiter. Im höchsten Parlament der USA, dem Senat im Kongress in Washington fand jetzt am 2. November eine sehr bewegende Anhörung des Senators Ron Johnson statt. Hier kamen zum ersten Mal Opfer von Impfschäden durch mRNA-Substanzen zu Wort<4>. Die Opfer zu Wort kommen zu lassen ist ganz wichtig. Denn die menschliche Wahrnehmung ist so gestrickt, dass man sich unter Zahlenkolonnen nicht so gut etwas vorstellen kann wie bei real existierenden Menschen mit ihrer Biographie und ihrer besonderen Leidensgeschichte. Das muss in Deutschland auch so bald wie möglich geschehen – dass Impfgeschädigte für uns als Menschen sichtbar werden. Schauen Sie sich diese Menschen an:
- Der Flugkapitän Cody Flint hatte sich pflichtbewusst impfen lassen. Im Cockpit in der Luft muss er feststellen, dass ihm dauernd schwindlig ist und er einen Tunnelblick hat. Das ist jetzt einige Monate her. Flint ist schon lange arbeitslos. Seine Ersparnisse gingen für erfolglose ärztliche Behandlungen der Impfschäden drauf.
- Kyle Werner war professioneller Rad-Rennprofi. Jetzt ist er körperlich behindert.
- Der Farmarbeiter Doug Cameron sitzt seit der Impfung im Rollstuhl.
- Auch die ehemalige Triathletin Suzanna Nowell sitzt seit der Impfung im Rollstuhl und leidet chronisch unter starken Schmerzen: „Ich bin in einer Nacht um vierzig Jahre gealtert.“
- Ernest Ramirez hat seinen siebzehnjährigen Sohn durch die Impfung verloren. Er zeigt schluchzend ein Foto: er steht am siebzehnten Geburtstag seines Sohnes an dessen offenem Sarg: „Wer schützt unsere Kinder?!“
- Kaum zu ertragen ist der Anblick der zwölfjährigen Maddie de Garay. Sie wurde zu einer Versuchsreihe für die experimentelle mRNA-Substanz von Pfizer geschickt. Sie sitzt für den Rest ihres Lebens im Rollstuhl, muss für alle Zeiten künstlich ernährt werden. Sie fühlt von der Hüfte abwärts nichts mehr. Und Pfizer hat von insgesamt 35 Beschwerden, die das arme Mädchen jetzt durchleidet, gerade mal „Fieber“ als Symptom protokolliert.
- Die junge Frau Brienne Dressen hat ebenfalls massive Beschwerden dank mRNA-Substanzen. Sie ist aber noch beweglich genug, dass sie jetzt das Netzwerk react19.org gründen konnte, um alle Impfgeschädigten unter einen Hut zu bringen. Sie konnte eine Facebook-Gruppe mit 2.000 Opfern und eine andere Gruppe mit 5.000 Opfern gründen, jedoch: „Dann hat uns Facebook doch noch entdeckt und uns einfach gelöscht!“ Dressen liest den Abschiedsbrief eines Impfgeschädigten vor, der seinem Leben ein Ende gemacht hat: „Ich verabschiede mich jetzt. Mein Leben ist zerstört!“
Diese Menschen stehen für viele andere Opfer der experimentellen mRNA-Substanzen. Menschen, die sich nicht an die Öffentlichkeit trauen. Sie alle sind in einer schlimmen Situation. Ärzte sind nicht vorbereitet auf Patienten, die mit typischen Symptomen von Impfschäden in die Praxis kommen. Denn offiziell gibt es ja keine Impfschäden. So kommt es zu verheerenden Fehldiagnosen, die das Leiden noch einmal verschlimmern. Freunde und Nachbarn ziehen sich zurück und denken, die Impfopfer seien Simulanten – denn die Impfung gilt ja als „absolut sicher“. Und Anwälte können den Impfopfern wenig Hoffnung machen. Dank der infamen Geheimverträge solcher Pharmakonzerne wie Pfizer mit den Nationalstaaten haben sich die industriellen Pillendreher von jeder Schadenshaftung freigemacht. Mittlerweile trauen sich dennoch immer mehr Opfer, gerichtlich zumindest gegen ihren Arbeitgeber vorzugehen, der sie zu der verhängnisvollen Impfung genötigt hat. So machen es aktuell zweitausend Beschäftigte von US-amerikanischen Fluggesellschaften.
Zudem versuchen Gouverneure in einzelnen US-Bundesstaaten, die verheerenden Impfpflichtgesetze der Biden-Regierung für ihren Bundesstaat außer Kraft zu setzen. Die Chancen stehen nicht schlecht.
Das ist der Unterschied zu unserer Bundesrepublik Deutschland. Hier gibt es keinen echten Föderalismus und keine wirkliche Gewaltenteilung. Nichtsdestoweniger könnte auch bei uns bald ein Umkehrpunkt erreicht sein. Wenn schon die Profi-Fußballer vor Publikum umfallen, und das in größerer Personenzahl, dann ist das für die Impfmafia zunehmend peinlich. An der Universitätsklinik Münster wurden die „Impfangebote“ für die elftausend Mitarbeiter ausgesetzt. „Das war uns zu heiß“, wird der zuständige Pflegedirektor Thomas van den Hooven in den Westfälischen Nachrichten zitiert <5>:
„Das Universitätsklinikum Münster (UKM) hat für Pflegepersonal der Intensivstationen am Freitag kurzfristig die Auffrischungsimpfung („Booster“) gestoppt. Hintergrund seien „ungewöhnlich viele Impfreaktionen“, erklärte Pflegedirektor Thomas van den Hooven auf Nachfrage unserer Zeitung.“
Und auch der Regierung von Taiwan wird die Verimpfung von Pfizer an Jugendliche so langsam „zu heiß“. Sie stoppen mit sofortiger Wirkung weitere Impfungen mit dem Biontech-Pfizer-Gebräu Comirnaty <6>. Zu häufig kam es schon zu Fällen von Myokarditis.
Es wird Zeit, in Deutschland die Impfgeschädigten zu erfassen und eine angemessene Interessenvertretung auf den Weg zu bringen. Es sind harte Bretter zu bohren. Doch die Verbrechen der Impfmafia sind derart monströs, dass der eklige Impf-Filz aus korrumpierten Politikern, Medienleuten, Wissenschaftlern und Wirtschaftsführern durchaus in absehbarer Zeit aufbrechen könnte.
Quellen:
<1> https://www.tagesschau.de/faktenfinder/pfizer-impfung-test-usa-101.html <2> https://www.berliner-zeitung.de/news/raetselhafte-herzerkrankungen-im-fussball-li.193554 <3> https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/11/PD21_512_126.html <4> https://www.youtube.com/watch?v=lepqvdXoA2E&t=4423s <5> https://www.wn.de/muenster/ukm-stoppt-booster-impfungen-fur-pflegepersonal-2472516 <6> https://www.taiwannews.com.tw/en/news/4340862 +++Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle: hedgehog94 / shutterstock
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