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Regierung, Faktenfüchse und Impflügen | Von Norbert Häring

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Regierung, Behörden und Medien haben sich hoffnungslos im Gestrüpp ihrer Impflügen verheddert

Ein Standpunkt von Norbert Häring.

Aus Anlass der Behauptung von Militärminister Pistorius, die Pflicht-Impfung sei der beste Schutz für Soldaten vor Ansteckung mit Covid, stieß ich auf öffentlich-rechtliche Faktenchecks, wonach angeblich von Anfang an klar gewesen sei, dass die Impfung nicht auf Schutz vor Ansteckung getestet worden sei, dass sie aber trotzdem zu Anfang hervorragend dagegen geschützt habe, anders als „derzeit“ (Herbst 2022). Das ist das Gegenteil dessen, was die Faktenchecker und Politiker und Behörden bis dahin sagten, womit alle diskreditert sind, Pistorius, Behörden, Politiker und regierungstreue Medien.

So hoffnungslos haben sich Regierung, Behörden und regierungstreue Medien im Gestrüpp der eigenen Propagandalügen verheddert, dass inzwischen fast alles, was sie sagen, dem widerspricht, was sie vorher gesagt haben.

Militärminister Pistorius begründete jüngst im Bundestag die fortgeltende Covid-Impfpflicht für Soldaten damit, dass diese den „besten Schutz vor Ansteckung“ biete, bzw., nach Zwischenruf, den „besten Schutz vor Weitergabe der Ansteckung“. Das ist weitab vom aktuellen Kenntnisstand, wonach kaum noch ein Experte zumindest gegenwärtig noch einen nennenswerten Schutz durch die Impfstoffe vor einer Ansteckung behauptet.

Schon ein sogenannter Faktencheck des BR-Faktenfuchses vom 16.11.2022 stellte das unter der Überschrift „Übertragungsschutz nicht Hauptziel des Impfstoffs“ klar. Danach war von Anfang an klar, dass die Impfstoffe nicht auf Verhinderung von Infektionen getestet wurden, und das habe auch niemand behauptet. Anfangs habe es aber trotzdem noch einen recht guten Schutz vor Infektion durch die Impfung gegeben, dieser sei aber mit jeder neuen Corona-Variante geringer geworden. (Dass die Schätzungen für die Dauer des Schutzes gleichzeitig immer kürzere Zeiten ergaben, erwähnte er nicht.)

Einige Wochen vorher, am 19.10.2022 hatte der inzwischen berüchtigte ARD-Faktenerfinder Pascal Siggelkow ebenfalls festgestellt, dass die Impfungen in den Zulassungsstudien nicht auf Infektionsverhinderung getestet worden seien, sei von Anfang an bekannt gewesen. Allerdings behauptet er steif und fest, es habe sich herausgestellt, dass die Impfung zu Anfang nachweislich auch vor einer Ansteckung und Weitergabe des Virus geschützt habe – „anders als heute“.

Das war vor einem Jahr, seither ist der Konsens, dass die Impfung nicht (mehr) vor Ansteckung schützt immer stärker geworden. So viel zu Pistorius und seiner uninformierten Rechtfertigung von drastischen Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit und das Selbstbestimmungsrecht von Soldaten über den eigenen Körper.

Mit ihrem „Das war schon immer klar“ ließen die Faktenfuchser vermeintlich diejenigen Maßnahmenkritiker alt aussehen, die Erklärungen von Pharmamanagern und Aufsichtsbehörden zur Sensation und zum Skandal erklärten. Diese hatten gesagt, dass die vielen Ansteckungen von Geimpften die Wirksamkeit der Impfstoffe nicht in Frage stellten. Denn die Angaben zur Wirksamkeit bezögen sich nur auf eine verminderte Schwere der Erkrankung. Auf Verminderung des Risikos, sich selbst oder andere anzustecken seien die Impfstoffe nicht getestet worden.

Was Faktenfuchserin Karen Bauer und Faktenerfinder Siggelkow nicht erwähnten: Die fehlende Evidenz einer Ansteckungsverhinderung durch Impfung strafte alle damals virulenten Begründungen für die Diskriminierung Ungeimpfter durch 2G und andere Lügen, die die regierungstreuen Faktenchecker der Sender stützten oder jedenfalls nicht kritisch hinterfragten. Das gleiche gilt für die Versprechungen, mit den Impfstoffen werde man Herdenimmunität erreichen und die Pandemie beenden und für alle wesentlichen Argumente für eine Impfpflicht. Das musste denkenden Menschen damals klar sein.

Denn trotz der angeblich bekanntermaßen fehlenden Evidenz machten Behörden und Politiker zu dieser Zeit vor allem mit dem Solidaritätsargument Druck auf Impfunwillige und behaupteten fälschlicherweise, das Virus verbreite sich vor allem durch die nicht Geimpften. Damit blieben sie von Faktencheckern völlig unbehelligt.

Welchen Sinn hätte die RKI-Wortschöpfung „Impfdurchbrüche“ für die Infektion von Geimpften gehabt – ein Euphemismus für das vorher übliche Wort „Impfversagen“ -, wenn nicht vorher alle behauptet und viele geglaubt hätten, dass die Impfung vor Infektion schützt?

Was die Faktenfuchserin und der Faktenerfinder auch verschwiegen: Ein BR-Faktenfuchser und die Faktenfinder der ARD hatten bis dahin das genaue Gegenteil, Schutz vor Ansteckung, als Tatsache verbreitet, um Kritiker der Impfstoffe als Verbreiter von Gerüchten und Fake News zu diskreditieren. Entweder geschah das böswillig, oder die beiden und ihre Chefs sind völlig inkompetent.

Hier eine Gegenüberstellung der Fakten der BR-Faktenfuchserin Bauer von November 2022 und des ARD-Faktenerfinders Siggelkow von Oktober 2022 mit den deutlich früheren des BR-Faktenfuchsers Max Gilbert von Mai 2021 und des ARD-Faktenerfinders Wolf Rohwedder von Dezember 2020.

BR November 2022: „Eine klinische Studie des Impfstoffherstellers Pfizer/Biontech untersuchte vor der Zulassung, dass der Impfstoff symptomatische Infektionen und schwere Krankheit verhindert. Dass der Schutz vor Ansteckung und Übertragung dabei nicht untersucht wurde, habe der Konzern erst vor kurzem zugegeben, behauptet ein prominenter Impfgegner. Pfizer hat dies jedoch schon im November 2020 kommuniziert.“

Der BR-Faktenfuchser Gilbert gehörte dagegen im Mai 2021 zu denen, die als die Wahrheit verkündeten, dass sich die Wirksamkeitsangaben zur Impfung auf die Infektionsvermeidung bezögen. Und von einer mehrdeutigen RKI-Aussage fühlte er sich in dem Irrglauben (pardon: Fakt) bestätigt, dass nur die 5%, die zu vollständiger Wirksamkeit fehlen, für die vielen Infektionen von Geimpften verantwortlich seien:

BR Mai 2021: „Dass eine Impfung nicht zu 100 Prozent schützt, war von Anfang an bekannt – das hatten schon die für die Zulassung relevanten Studien gezeigt. Die Wirksamkeit des Biontech/Pfizer-Impfstoffs etwa lag bei rund 95 Prozent. (…) Das bedeutet, dass trotz einer vollständigen Impfung noch eine Restwahrscheinlichkeit bleibt, mit der man sich mit SARS-CoV-2 infizieren kann. Das Robert Koch-Institut (RKI) schreibt dazu: „Es kann jedoch auch trotz COVID-19-Impfung zu einer COVID-19-Erkrankung kommen, da die Impfung keinen 100%igen Schutz bietet.“

Auch der ARD-Faktenerfinder Siggelkow strafte mit seinem Immer-schon-gewusst seinen Faktenfinder-Kollegen Rohwedder Lügen:

ARD Oktober 2022: „Dass zum Zeitpunkt der Notfallzulassung des Corona-Impfstoffes von BioNTech/Pfizer keine gesicherten Daten zum Schutz vor einer Übertragung des Virus durch einen Geimpften vorlagen, ist keineswegs eine Neuigkeit – auch wenn die zahlreichen Beiträge zu der Anhörung im EU-Parlament den Anschein erwecken. Im Protokoll von BioNTech/Pfizer zur ersten Analyse der Phase-III-Studie, die im November 2020 erschienen und auch online einsehbar ist, ist von einer Untersuchung der Übertragung nicht die Rede.“

Doch nur einen Monat nach der angeführten Einräumung von Pfizer hatte Rohwedder uns wissen lassen, die Impfstoffe würden darauf getestet, ob sie gegen Infektion helfen:

ARD Dezember 2020: „Impfstoffe werden üblicherweise in drei Phasen getestet: In der ersten Phase wird die Verträglichkeit an einer kleinen zweistelligen Zahl von Personen getestet. In der zweiten Testphase wird überprüft, ob die gewünschte Immunreaktion eintritt. In der dritten Phase wird festgestellt, ob der Impfstoff gegen eine Infektion hilft. Normalerweise laufen diese Phasen nacheinander ab – bei der Entwicklung des Impfstoffs gegen das Sars-Cov2-Virus werden diese jedoch teilweise auch parallel durchgeführt.“

Dass die sogenannten Faktenchecker trotz ihrer Selbstverpflichtung zu einer transparenten Fehlerkorrektur ihre alten Fakten nicht berichtigen, wenn sie ihnen mit ihren neuen Fakten widersprechen, ist nachvollziehbar. Sie würden sich damit bis auf die Knochen blamieren und ihr Geschäftsmodell zerstören. Dieses beruht auf der unausgesprochenen (falschen) Behauptung, dass es bei ihrer Tätigkeit um objektive Fakten gehe. Die Beiträge stehen daher alle noch so falsch und irreführend da, wie sie erschienen sind. Dabei ist der Beitrag von Siggelkow so voller Unsinn und Falschbehauptungen, dass es hier zu weit führen würde, alle Fehler und Widersprüche aufzuzählen. Ganz unten, unter den weiterführenden Artikeln, führe ich das für Interessierte als Anhang näher aus.

Dass die Behördenchefs und Politiker nicht zugeben, dass ihre Maßnahmen auf vielfach verkündeten Falschbehauptungen beruhten, wie dem Ansteckungsschutz durch Impfung und den Ungeimpften als Treiber der Pandemie, die dann später aber angeblich niemand getätigt hat, ist ebenfalls nachvollziehbar, aber deshalb nicht in Ordnung. Warum genau hatten wir all diese Maßnahmen, wenn die Impfung nicht verlässlich und nachhaltig vor Ansteckung schützt und das auch niemand behauptet hat? Warum wurde dann so viel Hass auf Maßnahmenkritiker und Ungeimpfte erzeugt?

Wer solchen Politikern und Medien weiter vertrauen mag, sollte sich die Frage nach den tieferen Gründen stellen. Wollen und dürfen wir wirklich nicht mehr von denen erwarten, die uns die Welt erklären sollen und die Gesetze und Verordnungen erlassen dürfen, die bestimmen, was wir noch tun dürfen oder gar tun müssen?

Pistorius ist immerhin so ehrlich (oder so einfach gestrickt) an der alten Lüge festzuhalten, setzt damit aber auf unverantwortliche Weise junge Menschen einem unnötigen Gesundheitsrisiko aus.

Fazit

Regierung, Behörden wie das RKI und viele Medien, einschließlich der sogenannten Faktenchecker, haben zu Corona und den Impfstoffen alles und das genaue Gegenteil behauptet, je nachdem, was gerade opportun schien, immer auf Basis der einzig wahren wissenschaftlichen Erkenntnisse, die man sich passend aussuchte. Kritiker, die als Corona-Leugner, Wissenschaftsfeinde und Rechtsradikale verunglimpft wurden, haben mit ihrer Kritik sehr oft recht behalten. Wenn sich das nicht mehr verbergen lässt, lügen uns die Faktenerfinder und Faktenfuchser vor, nie habe jemand etwas anderes behauptet und die anderen tun so als wäre nichts gewesen.

Wer immer alles und das Gegenteil sagt, kann immer darauf zeigen, dass er das Richtige schon mal gesagt hat. Die Kehrseite jedoch: Wer sagt: „Ihr lügt“ kann das immer beweisen.

Anmerkungen

  Anhang

Faktenerfinder Siggelkow schreibt in seinem Stück von Oktober 2022:

„Dennoch gab es anhand der Studienergebnisse zu der Wirksamkeit der Impfstoffe bereits starke Indizien dafür, dass eine Impfung auch vor einer Weitergabe des Virus schützen kann. Denn bei der Alphavariante, die zum Zeitpunkt der Impfzulassung vorherrschte, zeigten die beiden mRNA-Vakzine von BioNTech/Pfizer und Moderna einen Schutz vor einer symptomatischen Infektion von mehr als 90 Prozent.“

Eine Quelle dafür gibt er nicht an, erweckt aber den Eindruck, es sei der Immunologe Carsten Watzel, den er zitiert mit: „Die Zulassungsstudien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, durch die Impfung deutlich geringer waren.“

Das wird dann aber gleich dementiert mit dessen weiterer Aussage: „Das Problem bei solchen klinischen Studien sei jedoch gewesen, die nicht symptomatischen Infektionen zu überprüfen. Denn dafür hätten alle der mehr als 40.000 Probanden der Zulassungstudie regelmäßig einen PCR-Test machen müssen.“

Die asymptomatischen Infektionen wurden also gar nicht festgellt. Und ganz hinten im Text darf Watzel das alles dann noch deutlicher ins Gegenteil verkehren: „Generell habe man den Fremdschutz durch die Impfung zu sehr in den Vordergrund gestellt. Denn dieser sei immer nur temporär. Impfungen sollen gar nicht so sehr vor der Ansteckung schützen, sondern vor der schweren Erkrankung. Das hätte deutlicher kommuniziert werden sollen.“

Hier ist das Prinzip Alles-und-auch-das Gegenteil-behaupten innerhalb eines einzigen Artikels verwirklicht.

Also zur Sicherheit weitere (Schein-)Argumente: „Dass auch die asymptomatischen Infektionen durch die Impfung verringert werden, zeigten weitere Studien im Nachhinein. Nach Angaben des RKI liegt der Schutz vor asymptomatischen Infektionen zwischen 80 und 90 Prozent.“

Es bleibt erst im Dunkeln, ob die Aussage des RKI zum Schutzniveau sich auf diese „Studien“ bezieht oder auf etwas anderes. Die RKI-Aussage ist nicht verlinkt oder näher bezeichnet, sodass man nicht einmal weiß, von wann sie ist und das nicht aufklären kann. Die „Studien“ sind eine windige Studie von Mitarbeitern von Pfizer und dem israelischen Gesundheitsministerium zur israelischen Impfkampagne, die 95 Prozent Effektivität gegen asymptomatische Ansteckung behauptet. Die 80 bis 90% des RKI passen dazu nicht.

Allerdings behauptet Siggelkow vorne, gegen die Alpha-Variante, die bei Impfstoffzulassung vorherrschte, hätten die Impfstoffe den Schutz von über 90 Prozent gegen (symptomatische) Ansteckung geboten. Die israelische Studie, die er anführt, untersuchte allerdings die ersten vier Monate 2021, als die Variante B 1.1.7 vorherrschend war.

Die angeführte Studie untersuchte die Ergebnisse der israelischen Impfkampagne, bei der zwischen Mitte Dezember und Anfang April 2021 gut 60% der Bevölkerung geimpft wurden. Sie begann kurz vor dem Hochpunkt einer Infektionswelle am 20. Januar 2021, die dann schnell abebbte. Als sich noch sehr viele infizierten, waren kaum welche geimpft. Als sich nur noch wenige infizierten, waren sehr viele geimpft. Als geimpft galt man erst sieben Tage nach der zweiten Impfung, also mindestens vier Wochen nach der ersten. Bis zum Hochpunkt der Welle am 20. Januar konnte es damit noch keine Geimpften Infizierten geben, in den Wochen danach nur sehr wenige. Das Ergebnis: Der Rückgang der Infektionsraten wurde der Impfung zugeschrieben. Dabei ist mindestens genauso plausibel, dass sich weniger Geimpfte infizierten, weil es Geimpfte in größerem Umfang erst gab, als die Infektionswelle abgeebbt war.

Es gab auch noch eine sehr eigenwillige (manipulative) Definition von asymptomatisch infiziert und der Erfassungszeitraum war sehr kurz, sodass er allenfalls kurzfristige Impfeffektivität erfassen konnte. Diese ist deutlich höher als die mittel- und langfristige, wie uns auch Siggelkow an anderer Stelle wissen lässt. Dass die Ergebnisse der Studie zur Impfeffektivität nicht verlässlich waren, zeigte sich daran, dass schon bei einer der nächsten B-Subvarianten die Inzidenz bei Geimpften in Israel höher war als bei den nicht Geimpften.

So viel zum angeblichen Nachweis, dass die Impfung zu Anfang ausgesprochen gut gegen Infektion schützte. Weiter mit Siggelkow: „Hinzu kommt, dass damals noch die Herdenimmunität das Ziel war – also dass ab einem gewissen Zeitpunkt so viele Menschen durch Impfung oder überstandener Infektion immun gegen das Virus sein würden, dass es keinen neuen Wirt mehr findet und ausstirbt. Bei einer Herdenimmunität besteht auch eine Art Fremdschutz, weil Menschen, die sich nicht impfen lassen können, davon profitieren, dass es genug andere gibt, die gegen das Virus immun sind und somit die Verbreitung stoppen.“

Dass Herdenimmunität das erklärte Ziel der Politik war, scheint für Siggelkow ein Nachweis dafür zu sein, dass die Impfung gegen Infektion schützt, denn sonst könnte sie ja nichts zur Herdenimmunität beitragen. Ein Zirkelschluss par Excellence.

Es ist eigentlich unglaublich, dass dieses Machwerk von „Faktencheck“ weiterhin unkorrigiert im Netz steht. Für solche dümmlichen Propaganda-Fehlleistungen bezahlen wir zwangsweise Rundfunkbeiträge.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Dieser Beitrag erschien zuerst am 02. Dezember 2023 bei norberthaering.de +++ Bildquelle: Cryptographer / shutterstock


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