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Sei kein Untertan! | Von Rüdiger Lenz

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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.

Überall wo wir hinschauen, ist der Betrug die Regel geworden. Die Politik hat sich im großen und kleinen Stil in den Betrug verrannt. Die Gründe dafür sind so offensichtlich für all diejenigen die das verstehen wollen, dass es sich wie eine groteske Theateraufführung anfühlt. Je nach eigenem Belieben kann man die Zusammenhänge, die dazu geführt haben von oben und unten, von außen und innen durchdiskutieren. All die Zusammenhänge auch beschreiben oder sehr fein auseinanderphilosophieren und Auswege anführen. Man kann die üblichen Ideale hochhalten oder neue Wege für eine bessere Gemeinschaft anführen. Nichts scheint irgendetwas zu bringen. Die Horde bleibt in ihrem Muster eingefroren.

Und die Aufklärer? Sie klären auf und klären auf. Jüngst hat sogar Gerald Hüter die Aufklärungsschriften Immanuel Kants für seine Vorträge entdeckt und bekommt dafür großen Applaus. Doch die Horde bleibt eingefroren. Egal wie oft oder wie viele, wie klever oder gebildet die Aufklärung voranschreitet. Sie bewegt nicht wirklich viel.

Die Mächtigen sind zu mächtig geworden. Sie besitzen die mächtigste Waffe überhaupt und sie machen tagtäglich von ihr bestens Gebrauch. Die Propaganda über eine Welt, die gar nicht existiert, ist ihnen derart perfekt gelungen, dass sogar die meisten Aufklärer, und nicht bloß die Horde, auf diese konstruierte Welt hereinfällt. Leute, so die meisten Aufklärer, sollen ausgetauscht werden, sogar Parteien. Um Himmels willen, sogar an einer Verfassung wird eifrig gearbeitet. Doch die falsche Welt, die konstruierte Wahrheit oder Wirklichkeit des globalen Gefängnishofes wird ausgeblendet und nicht einmal wahrgenommen.

Die Welt, vom Kindergarten bis zum Präsidentenjob, sind Fakekonstruktionen einer Welt, die nicht existiert. Diese Welterfahrung wird jedem aufgenötigt, anerzogen und aufrechterhalten, um des Machterhaltes von ein paar durchgeknallten reichen Menschen. Welches Gegenmittel hilft? Aufklärung? Daueraufklärung über Zustände, die ebenfalls den Ausweg scheuen? Fast alle Besserungsabsichten konstruieren eine andere Gesellschaft. Sie sind Angebote an die Außenwelt, um in einer besseren Welt leben zu können. Wer an eine andere politische Welt appelliert und Aufklärung darin sucht, findet bloß ein neues Ideal.

Egal was wer immer dort zu finden beabsichtigt. Sie oder er wird den anderen damit aufzeigen, sich an sein Ideal anzupassen. So verliefen bisher alle Politik und aller politischer Wandel, weltweit. Von echter Freiheit keine Spur.

Hauptsächlich haben sich zwei Arten der Gesellschaftbildung herausgestellt. Die, die das Individuum hochhalten und die, die die Gemeinschaft hochhalten. Das Ich wird an das Kapital und die Eigenmotivation zum Zweck des Kapitalwachstums gesetzt, oder das Wir wird über alles andere gestellt und der Einzelne hat dem Wir zu gehorchen. Welches Konzept ist das Bessere? Die meisten Menschen wollen entweder das Ich oder das Wir. Beide Strömungen wollen, dass sich die Menschen ihrem Zweck unterordnen und es für gut befinden. Dazu bauen sie dann ihre Verfassungen um, ordnen den Bildungsidealen entweder das Ich oder das Wir unter und erstellen entsprechende Bildungsinhalte, Urkunden, Berufsbezeichnungen, Fortbildungspreise. Dann stabilisieren sie ihre jeweils zum System passenden Feindbildhaltungen dazu, um im Inneren ihre jeweiligen Gesellschaften zu festigen und einen Feind zu erkennen, an dem sich ab dato ordentlich abgearbeitet wird. Schließlich muss sich das eigene System legitimieren und den Schein wahren, dass es das bessere und vor allem ein System der Guten ist. Eine Konstruktion, geboren aus dem jeweiligen Wahnsinn der Zeit. Das geht bis heute so und nennt sich derzeit Green New Deal.

Es muss immer wieder eine neue Ordnung der Herrschaft legitimiert werden, damit die Machtstrukturen und die Geldflüsse erhalten bleiben. Darum geht es in der konstruierten Politik. Es geht nie um die Verbesserung aller in einer Gesellschaft. Die meisten sind Sklaven, die wenigsten sind deren Herren. Alles dient diesem herrschaftlichen Erhaltungsgesetz. Entfremde die Masse, halte sie in einer Dauerschleife von Problemen, deren Lösungen niemals sie, sondern die Mächtigen erstellen, beschäftige sie mit Dumpinglöhnen und halte sie in großen Ängsten. So bleiben sie mit Scheinlösungen beschäftigt und können nicht unseren Zweck erkennen.

Das, was der Mensch ist, wird zum Schreckgespenst erklärt. Es wird lächerlich gemacht, da man in beiden Lagern (den Ich- und Wirlagern) genau weiß, dass sich der Mensch ansonsten von seinen ihm aufgebürdeten Gesellschaftszwängen emanzipieren könnte. Sie wissen, wer sich selbst zur Lebensaufgabe macht, der wird unregierbar. Keiner, der Politik betreibt, wird das dulden. Daher haben sie untereinander, egal wie verfeindet sie sein mögen, eine alles umspannende Ideologie aufgebaut, an der sie seit Jahrtausenden ihre Herrschsucht optimieren können.

Sie wollen in den Besitz der Gehirne ihrer Untertanen gelangen, um ihre Horde komplett für ihre Herrschsucht zu zentrieren. Niemand soll aufmüpfig werden. Dazu gab es viele Namen. Mal war es der Rassismus, die Eugenik, der Kolonialismus. Stets brauchten sie Sklaven. Heute merken ihre Sklaven nicht, dass sie Sklaven sind. Der Transhumanismus hat sich mit der Waffe der Tiefenpsychologie bisher am besten vorwärts bewegt. Die psychologische Manipulation der Horden gelingt heute so gut, so dass die Sklaven selbst auf andere Sklaven losprügeln, sobald einer nur mit dem Finger auf den Ausweg aus der Falle zeigt. Allerdings haben die Mächtigen, über das Prinzip von herrsche und teile, schon immer dieses Spiel besser gespielt als ihre Sklaven. Große Teile der Sklaven opfern sich im Stockholm-Syndrom, himmeln ihre Sklavenwächter an und bekämpfen dabei die, die auf den Ausweg aus der Falle zeigen. Das Spiel ist uralt und seine Tentakeln greifen tief in unsere Hirne und Psychen ein, so dass sie unser Verhalten schon ganz genau kennen, bevor wir es ausüben.

Heute halten die Sklavenhalter weltweit zusammen. Sie bekriegen sich in der Regel nicht mehr untereinander. Es sei denn, jemand unter ihnen begehrt gegen sie und ihre Pläne auf. Die hochgradige Irrationalität des Westens gegen Russland, um die Ukraine in ihre Freiheit zu begleiten, entblößt für die Wissenden das gesamte Spiel. Die völlig dilettantisch vollzogene Pandemie von 2020 bis Anfang 2023 zurrte die Horde nur fester mit ihren Peinigern zusammen. Doch die allermeisten Sklaven bejubeln und beschützen diese Irrationalität des Spiels. Das ist die Logik des Stockholm-Syndroms, nichts weiter.

Es könnte sein, dass sich die Aufklärer seit langer Zeit selbst im Wege stehen und es nicht als solches verstehen können. Die Sklaven müssten ihren Sklavenhaltern nur entschieden sagen, dass sie sich selbst für souverän halten und dann, was das Schwierigste für die Sklaven ist, sich für unabhängig von den jeweils sie regierenden Personen erklären. Darauf müsste dann eine Massentat folgen, nichts mehr für den Erhalt ihrer jeweiligen Sklavenhalter, den Regierungen zu tun. Das kann man, falls die Masse der Sklaven und Aufklärer nicht auf solche Ideen kommen, auch alleine schaffen. Man muss es nur machen, beziehungsweise in die Tat umsetzen.

Es gibt aber derlei Bemühungen in der Aufklärungsszene nicht. Warum? Weil ein solcher Wille die eigene Vorbeugung im eigenen Weltbild benötigt. Einen Plan B sozusagen, der bereit ist, sofort in Tat umgesetzt zu werden. In welche Welt will ich mich selbst hineinführen? Was muss ich dafür im Vorfeld alles tun? Wie muss ich mich dafür vorbereiten? Welchen Rucksack oder Werkzeugkoffer benötige ich dafür, um nicht nach zwei Tagen von meiner eigenen Entscheidung überrannt zu werden?

Man muss sich selbst vertrauen können. Und da die wenigsten Sklaven zuvor ein selbstbestimmtes Leben gewählt haben, fällt es ihnen sehr schwer, sich selbst in ihrer Willensbildung zu vertrauen. Kann ich wollen, was ich will? Ist mein Wille mit Lebenskraft ausgepolstert? Oder habe ich die Lebenskraft, ins kalte Wasser zu springen? Besitze ich Gottvertrauen oder etwas vergleichbares, um zu wissen, dass mich nichts umhauen kann? Ein Lebenswandel braucht Mut, Kraft, Ausdauer und einen festen Wille. Sich darauf vorzubereiten gehört ebenfalls zur Aufklärung. Ich frage mich schon seit längerem, warum die meisten Leute das gleiche tun, wie die Horde. Sie lesen und informieren sich in Dauerschleife, ohne dabei ins Tun zu kommen. Die Dinge zu wissen, bringt niemanden weiter.

In Kants Schrift zur Aufklärung heißt es, dass jeder aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit heraustreten solle. Letztlich verharrt der Sklave in seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit, weil er sich nicht freiwillig bemüht, sich seiner Sklavenhaltung und Fremdherrschaft zu entledigen. Zuerst einmal müsste er diesen Umstand als einen solchen begreifen wollen. Er macht sich vor, schon in Freiheit zu leben. Die Horde denkt heute mehrheitlich, dass sie in einer Freiheit zu allen Dingen und Zuständen lebt. Sie weiß nicht, dass die herrschenden Meinungen die Meinungen der Herrschenden widerspiegelt und sie selbst nur nachplappern, was ihnen vorgeplappert wird. Sie sind komplett indoktriniert und durchschauen nicht einmal, dass sie ein falsches Leben für ein richtiges Leben halten. Die Generationen wechseln sich im Zeitengeflecht ab und jede Generation muss dies neu erkennen wollen.

Um zu verstehen, wie oder wo der Ausweg aus der Sklavenfalle ist, ist alles Suchen im Außen ein fester verriegeln der Falle. Alles menschliche Tun im Außen ist eine Konstruktion unterschiedlichster Fallennormen. Geht der Mensch nach innen, so wird er sich seiner Natur gewahr und lernt zu verstehen, dass er nur komplementär zu seiner Natur handeln kann, will er erfolgreich in seinem Tun sein. Wer sich nach innen entwickelt, entwickelt sich vor allem von allem politischen Konstruktionsglaube weg. Das ist wesentlich für alle Aufklärung, dies zu verstehen. Wer sich nach innen hin entwickelt, entfaltet seine innere Welt, seine innere Natur.

Diese ist spirituell und emotional. Dort wird der Verstand zum Werkzeug und nicht zum alles entscheidenden Mittel zur Konstruktion von Außenbedingungen, an die sich dann ein jeder anzupassen hat. Wer sich seiner inneren spirituellen Natur hinwendet, sollte aufmerksam sein, denn dort warten, wie in der äußeren Welt, ungeahnte Verführungen. Jeder Mensch lebt in einer ihm eigenen Spiritualität, die nur er selbst ausbauen kann. Jegliche Guruführerschaft sollte unterlassen werden. Denn niemand anderes außer man selbst kann dort der Dirigent sein.

Die eigene spirituelle Welt anzunehmen bedeutet, dass man sie nicht aus Büchern erlernen kann. Jeder Schritt muss selbst gegangen und erkundet werden. Ein spirituelles Weltbild zu bekommen, kann durch niemanden, als durch einen selbst erreicht werden. Die innere Welt ist eine umfassendere Umwelt (eher eine Inwelt) als die äußere Welt. Die spirituelle Welt umspannt jeden Einzelnen als ein Wesen mit mehreren Lebenszyklen und folglich mehreren gelebten Leben. Die spirituelle Welt kann man nur selbst erkunden. Sie ist aber alles andere als ein egoistischer Weg. Sie ist ein Multiversum der eigenen unterschiedlichsten Eigenwesenheiten, die in Beziehung zu sich selbst stehen.

Der Grund, warum die Spiritisten oder Esoteriker am heftigsten belächelt werden, liegt daran, dass die allgemeinen Bildungssysteme diese menschliche Wesenheit komplett ausklammern. Anton Zeilinger, ein Quantenphysiker und Nobelpreisträger sagt selbst, dass er an die Alleinexistenz einer materiellen Welt nicht glaubt und er hofft, dass diese Weltsicht sich in den Wissenschaften endlich durchsetzt. Die Welt lässt sich nicht allein materiell erklären, meint Zeilinger.

Im Grunde wissen wir nur, wie sich die Dinge zueinander verhalten. Weswegen sie es tun, da tappen selbst die größten Wissenschaftler im Dunkeln. Die Horde hingegen glaubt, dass wissenschaftliche Thesen und Theorien Wahrheiten über die Beschaffenheit der Welt darstellen. Die Wissenschaften bestehen aus Theorien, nicht aus Tatsachen, deren umfängliche Wirklichkeit sie enthüllen können. Die Physik kann elektrodynamische Prozesse steuern und für uns Menschen bereitstellen. Sie weiß aber nicht, wieso oder warum die Elektroprozesse überhaupt existieren, sie an sich existieren. Das wusste auch Nikola Tesla nicht. Albert Einstein wusste nicht, was Raum oder Zeit ist, er wusste nur, dass sie in Beziehung stehen. Warum aber, das wusste er nicht. Niemand weiß das, bis heute. Kein Mensch auf der Erde weiß, wie sich die Dinge, die wir Naturgesetze nennen, so verhalten, wie sie sich verhalten. Das heutzutage Festhalten an den Wissenschaften in Bezug auf ein Virus oder auf das Weltklima ist absurd, versteht man die Begrenzung des menschlichen Verstandes und grundsätzlich seine Selbstbegrenzung auf die materielle Welt.

Aufklärung muss den Mut haben, dies zu benennen. Das die Wirklichkeit eine Konstruktion unseres Geistes ist. Nichts was wir mit unseren Sinnesorganen erkennen, ist die Wirklichkeit an sich. Wir werden die Dinge oder die ganze Existenz Gottes oder des Universums nie verstehen. Nicht weil wir zu dumm sind, sondern weil unsere Existenz dies nicht involviert. Es ist uns nicht mitgegeben, absolute Wahrheiten zu erkennen. Wir sind nicht hier um Gott eins zu eins zu verstehen. Wir sind hier, um an unserer eigenen Existenz zu wachsen, mit allem, was diese Existenz ausmacht.

Wir sind nicht hier, um zu gehorchen und uns andere Menschen zu absoluten Autoritäten zu machen. Der ganze Elitenblödsinn, das Denken, dass Menschen über Menschen herrschen, ist ein für jeden Einzelnen höchst hinderliches denken. Dieses Denken der Herrschaftsmuster ist bei den Aufklärern hoch verbreitet. Niemand benötigt Unmündigkeit, damit andere irgendein Weg aufzeigen, den die Horde befolgen muss.

Wer einen Staat nicht denken muss, um aufzuklären, der betreibt echte Aufklärung. Heutige Aufklärung sollte verstehen, dass der Mensch nicht bloß eine materielle Außenwelt braucht. Sie sollte darüber aufklären, dass jeder Mensch über ein inneres Universum verfügt, dass ihm niemand in Abrede stellen darf. Die innere und die äußere Welt gehören zur Würde des Menschen. Es gibt für den Menschen keine Befreiung, wenn er sie nicht als einen inneren Weg versteht. Alles, was er für seine Befreiung im Außen tut, wird seinen Ausweg aus der Falle weiterhin verschleiern. Die Falle ist offen. Das ist sie seit Urzeiten immer gewesen. Die Öffnung ist die Selbsterkenntnis über seine ganze Natur, der sich jeder Einzelne in seinem Inneren gewahr werden kann – wenn er nur willens ist, dort hinzugelangen, um Antworten auf Fragen zu erlangen, die im Außen nie beantwortet werden können.

Kein Mensch darf über Menschen herrschen und ihnen befehlen, dass sie etwas tun sollen, damit sich irgendeine Ordnung aufrechterhält. Allein das ist das Wesen der Tyrannis und des Untertans. Jeder muss selbst für sich erkennen, wann Schluss ist mit dem Gehorsam und dem Glaube, dass andere etwas wissen, was man selbst niemals erkennen kann. Darauf beruht, ja legitimiert sich Herrschaft als Elite über ein Wissen, dass sie befähigt, die Menschen in für sie selbst undurchschaubare Konstruktionen und Geschichtenerzählungen über die Welt zu halten. Das System Untertan ist der gelungene Versuch, die Menschen in Unkenntnis über die Welt und sie selbst zu halten, ihnen ein völlig falsches Bild der Welt und über sich zu repräsentieren und sie derart davon zu überzeugen, dass sie die Wahrheit für eine Lüge und die Lüge für eine Wahrheit halten. Der Untertan kann dann zwar eine Lüge entdeckt haben und sich an ihr ereifern, doch wenn dann die nächste Lüge diktiert wird, verteidigt er diese gegen die, denen er zuvor jahrelang vormachen konnte, dass er die Dinge begriffen habe, und sich niemals mehr am Nasenring entlang ziehen lässt.

Das grundsätzliche Prinzip, das Prinzip Lüge durch Herrschaft, Autoritätenglaube und Gehorsam zu erkennen, gelingt nur dem, der sein inneres Universum als echte Welt entdecken konnte. Alle anderen werden recht haben wollen und denken, dass es genau nur darum geht, klüger zu sein, als der andere. Klugheit ist auch bloß ein Konstrukt und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Es geht um etwas ganz anderes: Sei kein Untertan, folge niemanden, lebe dich selbst.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Wirestock Creators / shutterstock


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