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Taliban ohne Maske. Selbstmord-Attentäter unterwegs

Taliban ohne Maske. Selbstmord-Attentäter unterwegs


Von Uli Gellermann.

Wer nach sich dem Sieg der Taliban in Afghanistan deren Fotos oder Videos ansieht, wird voller Entsetzen feststellen müssen: Die Taliban tragen keine medizinischen Masken, haben keinen Gesundheitsminister nominiert und bisher kein Statement zum Corona-Virus abgegeben! Zudem vertraut uns der Sender NTV an: „In Afghanistan kommt hinzu, dass die neuen Machthaber in ihrer religiösen Verblendung impf- und medizinfeindlich sind“. Jetzt erst, nach 20-jährigem Krieg des Westens, wird deutlich, wie notwendig der Kampf gegen die Taliban war und eigentlich immer noch ist.

Ungläubige mit dem Virus ausrotten

Fraglos muss man künftig mit afghanischen Selbstmordattentätern auf die westliche Gesundheitskultur rechnen: Nicht wenige Afghanen sind randvoll mit dem bekannten Virus. Wer mit dem Virus lebt, ohne es zu bekämpfen, lebt mit dem Selbstmord. Wer mit dem Selbstmord auf Du und Du steht, der muss nur irgendeinen beliebigen Menschen umarmen, und schon ist der infiziert, also so gut wie tot. Nie war es einfacher, die Ungläubigen im Westen auszurotten.

Impfquote in Katar

Wer weiß, dass die Taliban erhebliche Finanzmittel aus dem Emirat Katar bekommen, der wundert sich über die Impfquote in Katar nicht: Rund 70 Prozent der Kataris sind bisher geimpft. Obwohl die schwerreichen Emire eine Notfallzulassung für den Spritzenstoff von Biontech/Pfizer durchgesetzt haben. Kenner des von der Scharia geprägten Landes vermuten, dass die Impfung primär eine Augenwischerei ist, um die Fußballweltmeisterschaft im diktatorischen Land zu sichern. Zugleich aber ist es wahrscheinlich, dass eine Viren-Reserve zurückgehalten wird, um islamische Kämpfer, zum Beispiel den IS, zu dem das Emirat gute Beziehungen unterhält, zu munitionieren.

Virenwaffe schadet der Rüstungsindustrie

So schadet die neue Virenwaffe auch der deutschen Rüstungsindustrie: Zwar haben die Kataris in der Vergangenheit noch jede Menge Leopard-und Gepard-Panzer aus Deutschland geordert, aber diese traditionellen Profitbringer dürften nach einem erfolgreichen Einsatz von COVID-19-Kämpfern nicht mehr zu verkaufen sein. Kein Wunder, dass man für den Afghanistan-Krieg einfach keinen deutschen Verantwortlichen findet. „Afghanistan-Einsatz - Nicht der Krieg der Kanzlerin“ titelte jüngst die Tagesschau. Aber auch die USA oder die NATO wollen keine Verantwortung für den gescheiterten Krieg übernehmen: Niederlagen könnten im Corona-Einsatz-Fall einfach ansteckend sein. Wer will sich damit schon infizieren?

Impfunwillige Terrorist enttarnen

Nur der NATO-Partner Türkei meldet sich tapfer zur Stelle: Das Land, das schon im Syrien-Krieg jede beliebige islamische Terror-Gruppe unterstützt hat, hat sich bereit erklärt, den Betrieb des Flughafens von Kabul zu übernehmen. Schließlich brauchen auch die Taliban Starts und Landungen, um die Virenlasten zu verbreiten. – Es ist der Corona-Minister Jens Spahn, der neue Wege im Kampf gegen die Taliban gehen will: Sobald ein Taliban sich unter die deutschen Arbeitnehmer mischen würde, wird nach der Methode Spahn sein Impfstatus abgefragt und schon ist der impfunwillige Terrorist enttarnt!

Endlösung des Taliban-Viren-Problem

Letztlich bietet sich die Geheimwaffe Jens Spahn selbst zur Endlösung des Taliban-Viren-Problems an: Würde er Gesundheitsminister des talibanisierten Afghanistan werden, würden die Viren erzittern und die Gefahr wäre gebannt. Vielleicht könnte der gelernte Bank-Kaufmann Spahn ja auch die Milliarden retten, die über Jahre als Entwicklungshilfe in das Land geflossen sind. Eine klassische Pharma-Industrie gibt es in Afghanistan nicht. Aber das Land gehört zu den größten Opium-Produzenten der Welt. Der erfahrene Pharma-Lobbyist Spahn ist für das natürliche Schmerz- und Betäubungsmittel der ideale Vermarkter. Wer gefährliche Spritzstoffe anpreist, wird Stoffe wie Morphium und Heroin sicher bald von ihrem negativen Image befreien können.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Artikel erschien zuerst am 31. August 2021 auf dem Blog rationalgalerie.de

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Bildquelle:    john smith 2021/ shutterstock


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