Am kommenden Samstag versammelt sich die deutsche Demokratiebewegung in Leipzig. In Italien, Frankreich und der Schweiz sehen sich die neuen Demokratiebewegungen vor dem Durchbruch. Wie stehen die Chancen?
Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Beginnen soll es diesen Samstag um 15 Uhr auf dem Leipziger Augustusplatz. In den Novembermonaten von 1989 und des Jahres 2020 haben deutsche Demokratiebewegungen hier bereits Geschichte geschrieben. Kurz vor der Wende wurde hier eine Staatspartei zur friedlichen Aufgabe bewegt, die sich bereits selbst aufgegeben hatte. Dafür gab es Gründe. Auch im zurückliegenden Jahr 2020 erzielte die neue Demokratiebewegung einen ersten Durchbruch – gegen einen ungleich fanatischeren Gegner.
Angeführt von "Captain Future" von der Berliner "Freedom Parade" zog die Regierungsopposition vor einem Jahr über den Leipziger Ring. Die Polizei konnte und wollte nicht mehr auf über 70.000 der eigenen Mitmenschen einschlagen – und musste weichen. Der Durchbruch von Leipzig 2020 löste große Euphorie unter allen Demokraten aus, die bis heute anhält.
Denn noch kurz zuvor hatte das erstarrte Merkel-Regime in der Nacht von 29. auf 30. August 2020 wütend auf die Demokraten einprügeln lassen, die sich zur Verfassungsgebenden Versammlung in Berlin zusammengefunden hatten. Millionen Menschen waren in ihre Hauptstadt gekommen, die Regimeproganda gab die Sprachregelung aus, es seien "38.000" gewesen. Eine lachhafte Lüge.
Seither weiß jeder geschichtsbewusste Mensch, dass die Initiative in einem historischen Maßstab gewechselt hat. Die neue Kraft in Deutschland ist die neue Demokratiebewegung. Querdenkerinnen und Querdenker werden die Zukunft unseres Landes gestalten. Die alten Kräfte können nur noch versuchen, ihr Programm gegen uns Menschen abzuspulen.
Um das zu tun, sprang bei der Nato-Konferenz in Glasgow ein ewiger Thronfolger bei. Der ein Leben lang im Schatten seiner Frau Mama stehende 72-jährige Prinz Charles erklärte am Montag der gesamten Menschheit den Krieg: "Um die dringenden Umweltprobleme anzugehen, brauchen wir eine umfassende militärische Kampagne. Wir müssen uns sozusagen auf eine kriegsähnliche Situation einstellen."
Charles erklärt Krieg
Dieses Originalzitat vom englischen Aristokraten, Pferdefreund und Abenteurer ist einfacher verständlich, wenn wir es in seine drei Aussagen zerlegen, geordnet nach ihrer Relevanz – so spricht die verspätete Krone zu uns.
Erstens: "Wir brauchen eine umfassende militärische Kampagne", also einen dritten Weltkrieg.
Zweitens: "Wir müssen uns auf kriegsähnliche Situationen einstellen", also asymetrische Kriege in unseren Heimatländern.
Drittens: Als unseren Kriegsgrund nennen wir "Umweltprobleme". Wegen "Umweltproblemen" schlagen wir dann gegen das eigene Volk los.
In den Demokratiebewegungen Deutschlands und der Welt ist bekannt, dass das Corona-Regime keine Seuche bekämpft, sondern den neuesten Zusammenbruch des US-Finanzmarktsystems kaschiert. Im September 2019 ist der Repo-Wert kollabiert. Der Elitenklüngel wusste, dass er seine Macht nicht würde erhalten können und drückte diesmal sinnbildlich den roten Knopf, bevor die Auswirkungen zum Tragen kamen. Während und nach dem vergangenen Finanzkollaps in den Jahren von 2007 bis 2009 waren die Oligarchen des Westens nämlich in arge Bedrängnis geraten.
Bewegungen wie "Occupy Wall Street", "Nuit Debout" und die Gelbwesten führten zu einem Erstarken klassischer linker, nationaler und basisdemokratischer Bewegungen, also den Todfeinden des alten Elitenklüngels. Umso bedrohlicher für diesen, dass Mittelschicht und Arbeiterklasse zunehmend zusammenarbeiteten. Berühmte Journalisten wie Frank Schirrmacher titelten: "Ich beginne zu glauben, dass die Linke Recht hat." Eine Ablösung der alten Kräfte jenseits des Parteienzirkus stand bevor. Rettungspakete für den Oligarchenklub wie TTIP waren nicht durchsetzbar. Auch die Kriegslust schwand.
Untergang des Abendlandes?
In der Folge wurde zunächst künstlich erzeugtes Geld in die Märkte gepumpt, um die Menschen ruhig zu stellen. Die Fake-Pandemie der Schweinegrippe markierte nach dem Platzen der Blase ab 2009 einen ersten Testlauf für den globalfaschistischen Putsch neuen Typs durch die alten reaktionären, chauvinistischen und terroristischen Kräfte.
Selbstbewusste westliche Mittelschicht und organisierte Arbeiterschaft wurden als ein Problem für Kriegstreiber und Oligarchen erkannt. Lancierte Migrationskrisen dienen seither zur Zerstörung jeden Volksbegriffs, der aber die Grundlage jeder Demokratie und damit der Grundrechte weltweit bildet und nicht ersetzt werden kann.
Gewerkschaften und Redaktionen wurden systematisch unterwandert, flankiert von aus europäischer Sicht unverständlichen amerikanischen Konzern- und Regierungskampagnen wie "Black Lives Matter". Deren Konzept wirkt dumm, ist ganz offensichtlich als künstlich von Konzernen hergestellte Propagandabewegung erkennbar. Ebenso sind alle Regenbogen-Bewegungen vom Globalkapital einverleibt und zum Propagandawerkzeug gegen menschliche Fortpflanzung pervertiert worden – eine einzige Verhöhnung aufrichtiger Anliegen und Traditionen.
Und: Auch die Umweltbewegungen mussten im globalen Maßstab umgekehrt werden. Statt berechtigter Interessen zur Ressourcenschonung, Kriegsprävention, lebens- und liebenswerter Stadtgestaltung, Beendigung von Brandrodungen, Überfischung der Meere, günstiger Mobilität für alle in Gemeinbesitz, musste ein Horrorszenario projiziert werden. Der Untergang des Abendlandes stehe bevor, es gebe "Kippunkte", mit denen sich wegen des Kohlendioxids quasi der Himmel schwarz färbe und, bildlich, in Form von Heuschrecken auf uns alle niederregnet.
Für solcherlei Mummenschanz sorgten gemachte Propagandabewegungen wie "Fridays For Future". Generell seien Alte, Schwache und Unproduktive ein Problem, das beseitigt werden müsse. Arbeiter könnten durch Maschinen ersetzt werden und würden von solcherlei "Wokeness" gar nicht mehr gebraucht. Eher verhöhnte man echte Fachkräfte mit der generellen Heiligsprechung von Einwanderern.
Die Fernsehwelt
Weniger als Untergangs des Abendlandes standen vor allem der Niedergang und das Ende von Nato, IWF, Weltbank, Wall Street, US-Ostküstenklüngel, EU, City of London, Euro-Dollar, Davoser Wirtschaftsclub und deren halsstarrige Welt des 20. Jahrhunderts bevor. Als Sammelbegriff dafür schlage ich "Die Fernsehwelt" vor.
Der letzte große Propagandacoup der Fernsehwelt waren die einstürzenden Türme vom 11. September 2001 gewesen, um in der Folge 20 Jahre Raubzug durch den Nahen und Mittleren Osten zu begründen. Dies immer auf der Suche nach einem bösen Mann mit Turban und Bart, der den bösen Mann mit Oberlippenbärtchen und Gothic-Frisur karikaturenhaft ersetzen sollte.
Kurz hinter den Frontlinien der angloamerikanischen Invasionsarmee im Irak pumpte der BP-Konzern das Öl aus dem Boden. 1,2 Millionen irakische Zivilisten wurden vom Invasionsheer getötet. Der australische Journalist Julian Assange wurde inhaftiert, weil er Berichte von Folter und Kriegsverbrechen der "Koalition der Willigen" an die Öffentlichkeit weiterleitete.
Hinter dem globalen Corona-Putschversuch stehen dieselben Kräfte mit exakt derselben Agenda wie zuvor: Weltherrschaft, genannt "Befreiung". Geradezu beleidigt wandten sie sich zuletzt aus Afghanistan ab, wo der Krieg verloren wurde. Die deutsche Fernsehwelt, im Grunde die dümmste von allen, sendete irgendwas von den Mädchenschulen – die aber nie gebaut wurden und um die es auch nie ging.
Die zutiefst massenmörderischen Kräfte – für die vielen Menschen zurecht nur noch biblische Vergleiche einfallen – gehen nun mit offenem Terror auf die Menschen im eigenen Einflussbereich los. Die Boshaftigkeit und Feindseligkeit sind für die meisten westlichen Menschen trotz allem noch immer völlig unvorstellbar. Die Schafe mähen den Wölfen zu: "Aber Ihr begeht all diese Verbechen doch nur für uns, damit es uns gut geht."
Zuletzt war den Menschen der Fernsehwelt erzählt worden, sie seien nun Helden, wenn sie sich und ihren Kindern eine Maske aufsetzten. Das erzielte Wirkung bei Menschen, die wenige Ausschläge nach oben oder unten im Leben haben, deren Glück es im Leben ist, niemals anzuecken und zudem keine Informationen selber vergleichen.
"Unsere Aufgabe als Demokratiebewegungen ist es, den Menschen, die noch immer glauben, sie seien im März 2020 mit einem Mal zu Helden befördert worden, etwas Besseres anzubieten",
sagte mir die Gründerin der englischen Demokratiebewegung Louise Creffield, als ich sie und ihre Mitstreiter mit meiner Frau in Brighton in diesem Sommer besuchte.
Harter Aufwachprozess
Allenfalls ein paar Vietnamkriegsveteranen und Historiker wissen, zu welch skrupellosen genozidalen Verbrechen die kriegstreibenden Kräfte des Großkapitals in der Lage sind. Die Boshaftigkeit des Corona-Regimes macht alles sichtbar, was seit 1945 im Westen unter den Teppich gekehrt worden war, um in der Zeit der Systemkonkurrenz gegen die Sowjetunion im Vergleich noch einigermaßen sauber dazustehen.
Jetzt glauben die Oligarchen des Westens, freie Bahn gegen die hiesigen Völker zu haben und sich ungebremst ausleben zu dürfen, ja, zu müssen. Dabei hilft den einen ein weinender Teenager wie Greta Thunberg, der bei den Herren Lolita-Gefühle erweckt oder zumindest die vermeintliche moralische Integrität absichern soll. Den Damen hilft ein Pianist, der von der ewigen Schuld der Deutschen vorklimpert, um Marionettenpolitikern deren eigene Verbrechen in der Gegenwart aufzuhübschen. Derweil laufen per De-facto-Zwangsimpfung genozidhafte Vorgänge ab, die nicht einmal mit den geschönten offiziellen Zahlen ganz verschleiert werden können.
Aber kann es denn sein, dass fast alle Medienkonzerne lügen?
Dass soviele vermeintliche Wissenschaftler die Unwahrheit sagen? Dass unsere Politiker so dermaßen gewissenlos, rückgratlos und kinderquälerisch sind? Kann es sein, dass die Fernsehwelt, die mit all ihren langweiligen Verbraucherschutzmagazinen über Handytarife die Illusion einer generellen Vertragsfreiheit feierte, uns so dermaßen belügt?
Ja, das kann sein und um es zu sehen, muss man nur den Fernseher einschalten und das dort Gesendete mit der Wirklichkeit vergleichen. Das war auch schon zuvor so. Es war nur noch nicht beim Gang in den Supermarkt unmittelbar zu bemerken, solange man genug Geld hatte, um dort zünftig einzukaufen.
Die Erkenntnis des interessengesteuerten Lügensystems ist also nicht neu. Der Maßstab erscheint nur unvergleichlich viel größer, weil sich die Covid-Kriegslüge nun offen erkennbar gegen die Menschen im Westen selbst richtet. Aber wer das eigene Volk belügt, betrügt, und auch noch jahrelang als Pack beschimpft, wer freie Presse und freies Internet als Bedrohung für sich wahrnimmt und nicht als Chance für Aufklärung, Demokratie und sozialen Ausgleich, wer in Kriege zieht, wer für alle politischen, ökologischen und wirtschaftlichen Krisen der Gegenwart verantwortlich und haftbar ist, ja, diese Krisen herbeigeführt hat, der ist eben keine Respektsperson, sondern ein abgehalfterter Berufspolitiker oder mediale Hofschranze in einem besetzten und unterworfenen Land.
Düsterer Kult
Die Leute, die bei der Fernsehwelt mitmachen, wissen es zum Teil selber und schmücken sich auch noch mit dem düsteren Kult, sind den Nazis auch darin ähnlich. "Ja, so ein Genozid muss von Zeit zu Zeit eben mal sein, was dachtet Ihr denn? Dass wir wirklich für das Menschenrecht und Mädchenschulen all die Angriffskriege geführt haben? Dass wir wirklich wegen Auschwitz 1999 Belgrad bombardiert haben? Dass wir Morde, Putsche, Sklaverei und Terror in die Welt bringen, um damit das Waldsterben zu beenden? Dass wir Seuchen bekämpfen, damit Ihr Gesund seid? Gott, seid ihr naiv, wie von einer unserer Mädchenschulen halt..."
Es sind Kräfte, die von der Boshaftigkeit selbst leben, keine andere Qualität haben und das auch wissen. In der Phase des erzwungenen "Home Office" fand der Putsch auch in meisten deutschen Medienbetrieben statt. In den zwei bis drei Wochen im März 2020 wurden Exempel statuiert und jedem klar gemacht, dass ab jetzt das Kriegsrecht zu gelten habe. Eingekleidet in eine Propaganda-Show wurde jedes Argument abgeschaltet. Seither versucht das Böse durchzuregieren, nur gebremst vom Widerstand in den eigenen Reihen und dem Volk. Zuletzt scherten der Athlet Joshua Kimmich und der Fernsehwelt-Philosoph Richard David Precht aus. Beiden wird vom Höllenregime nun mit dem Karriereende und Schlimmerem gedroht.
Willkommen bei uns!
Ärzte, Richter, Journalisten, die an Menschenrecht, Grundgesetz, Pressekodex, Nürnberger Kodex festhalten, wurden von Trupps überfallen, die sich nicht vorstellen, nicht ausweisen, die der Gewaltenteilung Hohn sprechen und offenbar an nichts glauben, als an die noch real existierende faktische Macht. Eingekleidet in ein Propagandaorchester, das versucht, dem offenen Terror einen Anstrich von Fortschritt zu verleihen. Dabei sind es rostig gewordene Kräfte mit einem PC-Oligarchen an der Spitze, Bill Gates, einer Figur des späten 20. Jahrhunderts, der seine Angst vor Viren auf der Platte manisch auslebt. Andere sind der Ansicht, China sei an allem, wirklich an allem, Schuld.
Eine Leistung muss dem aus dem Amt geputschten US-Präsidenten Donald Trump in dem Zusammenhang zu Gute gehalten werden. Er machte es für jedermann verständlich, dass die USA hoch verschuldet sind und dringend Massen an Geld und Rohstoffen brauchen. Das Geld soll nun über ein direktes Tributsystem der Impfungen eingetrieben werden, das das totalitäre Globalregime finanziert. Tatsächlich fällt damit das Zinssystem weg, an seine Stelle tritt dem Plan des "Great Reset" nach direkte Gewaltherrschaft der Konzerne und Negativzinsen, die demnach künftig nur anders genannt werden.
Das Gute
Wenden wir uns den guten Nachrichten zu. In Italien ist für Millionen von Demokraten eine Parole zum Kult geworden: "Menschen wie wir unterwerfen sich niemals", "La Gente com noi, non molla mai!" Erstmals kam die Parole auf, als sie in der alten Hafenstadt Triest von Arbeitern und deren Familien gesungen wurde. Das Corona-Regime schickte Wasserwerfer, Tränengas und Prügeltruppen, um die Menschen dazu zu bringen, sich dem Impfzwang zu beugen. In Italien verweigern auch "Geimpfte", sich von ihren Kollegen trennen zu lassen.
Durch den Segregationspass sollen Menschen von der Bezahlung ausgeschlossen werden, die sich nicht den experimentellen und unter begründetem Genozidverdacht stehenden Stoffe injizieren lassen. Auch der Widerstand in Frankreich ist massiv, langanhaltend und wachsend. Die Schweiz wehrt sich, einmalig in deren 500-jähriger friedlicher demokratischer Geschichte.
In der Schweiz findet am 28. November 2021 der zweite Volksentscheid über das Corona-Regime statt. Nachdem im ersten Versuch bereits rund 40 Prozent dagegen stimmten, wird nun damit gerechnet, dass die Mehrheit errungen werden kann. Die einzige direkte Demokratie der Erde hätte sich damit erneut – spät aber doch – als funktional erwiesen.
Aus Luxemburg, Kanada und Australien gibt es viel zu berichten, wo sich die Demokratiebewegungen wehren. Ebenso aus New York, Chicago, Casablanca und Tel Aviv, wo sich die Menschen in Volksaufständen gegen die menschenfeindliche und antidemokratische Unterdrückung des Segregation zur Wehr setzen. An vielen Orten schließen sich Teile der Polizei, Feuerwehr und Militärs den Demokratiebewegungen an.
"The revolution will not be televised"
Die Revolution wird nicht im Fernsehen übertragen. Es müsste ein täglicher ARD-Dauerbrennpunkt allein zu Italien gesendet werden. Leider verweigern die Konzern- und Staatsmedien der Fernsehwelt die Auskunft über diese wichtigen Weltentwicklungen, wo doch die "Fake-Bilder von Bergamo" allen ins Hirn gepresst wurden.
Ebenso darüber, dass es in Schweden, Norwegen, Dänemark, den Niederlanden, Polen, 33 US-Bundesstaaten, fast ganz Afrika, weiten Teilen Asiens und Lateinamerikas Corona praktisch gar nicht gibt, gibt es keinerlei Nachricht in den Konzernmedien. So sieht ein Propagandakrieg aus, so fühlt es sich an, im Irak, im Iran oder Afghanistan zu leben, wenn die Amerikaner kommen. Man ruft hinaus, aber die Wahrheit wird den anderen Menschen in der Welt einfach nicht mitgeteilt. Einige wollen sie auch nicht hören.
Mit dem Fehlen der Fake-Pandemie gibt es in diesen Ländern auch keine Fake-Pandemie-Bekämpfung. Jedenfalls noch nicht. Der Militärputsch Ende Oktober im Sudan wird damit in Verbindung gebracht, dass die Nato-Oligarchen nun in Khartoum ihr Corona-Regime ausprobieren wollen, das dort zuvor keinerlei Rolle gespielt hatte.
Rätsel gibt die Rolle Russlands auf. Präsident Wladimir Putin, hierzulande durch Nato-Kriegstreiberkreise als feindlicher Typ dargestellt, ist im Grunde vergleichsweise stark an die USA gebunden, wahrt zumindest die Balance zwischen eigenen Oligarchen, Volk und liberalen Fraktionen. Putin scheint sich dem Corona-Programm unterworfen zu haben, harte Maßnahmen und Impfzwang spielen in Russland jedoch nach wie vor kaum eine Rolle.
Das Ziel der Strategie der feindseligen Darstellungsweise Putins in der Fernsehwelt ist die Entfremdung Russlands von Deutschland, nicht vom Westen oder gar den USA insgesamt. Deutschland wird insbesondere von amerikanischer Seite als Satellitenstaat und Verfügungsmasse betrachtet, die deutschen Frauen und Männer als minderwertiges Volk, das verachtet werden sollte.
Die Zeit, in der die BRD als "Schaufenster des Westens" und vermeintlich "freies Land" präsentiert wurde, ist also längst vorüber. Seit der Jahrtausendwende und der Auflösung der sogenannten "Deutschland AG" sowie mit der Einführung des trostlosesten Niedriglohnsektors in der EU durch die Regierung Schröder-Fischer wird wieder offen geplündert. Ein souveränes Land ist Deutschland seit 1945 nicht mehr, sondern ein besetztes Land, das zudem – wie die DDR – an vielen Stellen durchsetzt ist von Einrichtungen der Okkupanten. Für die Corona-Plünderung wurde nun auch der bis dahin einigermaßen intakte Rechtsstaat abgeräumt.
Wie im Flug mit Mathias Rust
So und jetzt unternehmen wir noch einen Flug in der Art des Mathias Rust. Der Friedensaktivist flog am 28. Mai 1987 unter dem Radar von Hamburg-Fuhlsbüttel aus nach Moskau. Er landete auf der Großen Moskwa-Brücke nahe dem Roten Platz. Damit führte er heldenhaft die Propaganda beider damaliger Weltmächte vor, der USA und der Sowjetunion vor, die die Völker er Erde in scheinbar ewigen Gegensätzen hielten.
Die Sowjetunion behandelte den Grenzflieger vergleichsweise gut, ließ ihn schon 1988 wieder frei. Rusts Einsatz für die russisch-deutsche Freundschaft war glaubwürdig und die Sowjetunion weit weniger unmenschlich, als bis heute von den Oligarchen des Westens behauptet wird.
Die Sowjetunion brach wenig später zusammen. Die USA sind ohne ihren Lieblingsgegenspieler seither im Taumel. Der boshafte Corona-Putsch überlagert im historischen Maßstab letztlich den Zusammenbruch der amerikanischen Gesellschaftsordnung – und der "Pax Americana", der amerikanischen Stellung als Weltpolizei und alleinige Hegemonialmacht der Erde.
Erfreuen wir uns also am Samstag in Leipzig, dass sich damit ein Fenster öffnet für wahrhafte Völkerfreundschaft jenseits der kriminell durchsetzten Institutionen, Pharma-Mafia und Medienkonzerne. Die Olof Palmes, Salvador Allendes und John F. Kennedys dieser Welt, die Querdenker, Sufragetten und Sansculotten haben eine Chance, sich des kriminellen Wasserkopfes zu entledigen, den Kapitalismus-Korporatismus zu kappen und in eine wahre Friedens- und Freiheitsphase der Nationen der Erde aufzubrechen, die Freiheit und sozialen Ausgleich in demokratischen Ausgleich bringen. Das ist nicht nur eine Schwurformel, sondern sichtbarerweise eine echte Möglichkeit.
Nötig dafür sind jeweils nationale Neuverständigungen im Geist der Völkerfreundschaft, eine Zerteilung oder Vergesellschaftung der Monopolkonzerne, ein abrupter Abbau überflüssiger Staatsapparate, konsequente Zollpolitik gegen Sozialdumping und Ausbeutung anderer Weltregionen, Arbeitszeitverkürzung und Verteilung der Arbeit.
Allein die Schließung der Arbeitsämter in Deutschland würde Hunderttausende Angestellte befreien, die sich fortan sinnvolle Arbeit suchen, sich ihren Familien zuwenden können oder in der Nachbarschaft engagieren. Ein echtes Grundeinkommen ohne totalitäre Überwachung und Transhumanismus kann aus Abrüstung der Armeen der Fernsehwelt und solcherlei Friedensdividende direkt finanziert werden, es bliebe sogar noch mehr übrig.
"Trieste chiama, Leipzig risponde!" – Triest ruft, Leipzig antwortet!
Wenn also am Samstag ab 15 Uhr auf dem Leipziger Augustusplatz die Demokratiebewegung mit Triest und der halben Welt ruft, dass sie sich niemals unterwerfen wird – "non molla mai" – dann heißt das, dass wir uns im Moment der Krise nicht durch den gefälschten Burgfrieden der Fernsehwelt entzweien lassen werden. Sondern dass wir die alten Tyranninnen, Halsabschneider und Lügner absetzen werden, um selbstbestimmt und frei als friedliches und freundliches Deutschland ein neues Kapitel aufschlagen und in die Zukunft zu gehen. Doch wir machen das, nicht lassen wir uns machen.
+++Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle: Faikun Sailor / shutterstock
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