Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Die zweifelhafte Wahl in den USA, das Versagen der »Linken«, der »Heiße Herbst« und die abgewehrte Zersetzung der Demokratiebewegung.
Bei den Wahlen zum US-Repräsentantenhaus, den sogenannten Halbzeitwahlen (Mid-Terms), zeichnet sich ein knapper Sieg der Republikanischen Partei im amerikanischen Zwei-Parteien-System ab. Die Demokratische Partei des unter dubiosen Umständen inaugurierten Präsidenten Joseph Biden wird die Wahl verlieren, indes knapper, als zuvor erwartet.
Die Stimmen werden am Mittwochmorgen mitteleuropäischer Zeit in mehreren Bundesländern noch ausgezählt. Die BRD-Propagandaplattform Tagesschau geht davon aus, dass diesmal die größten »Pannen« bei Wahl und Auszählung vermieden worden seien, wörtlich: »Pannen gab es bislang nur wenige.«
Nach der Wahl zur US-Präsidentschaft im November 2020 kam es zu Wahlfälschungen in nie dagewesenem Umfang, wie Millionen Amerikaner und Aufklärungsjournalisten weltweit monierten. So seien im US-Bundesstaat Pennsylvania nach wochenlanger Auszählung der Briefwahl mindestens Tausende weitere Wahlzettel lange nach Schließung der Wahllokale eingegangen und ausgezählt worden. (1) In der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (2) nimmt sich den sogenannten Mid-Terms in der kommenden einhundertundelften Ausgabe Redakteurin Nadine Strotmann an.
»Heißer Herbst«
Seit bald drei Jahren hat sich in Deutschland die größte demokratische Erhebung in den Jahrhunderten der deutschen Geschichte formiert. Am vergangenen Montag, 7. November 2022, war in rund 1.000 Orten in allen Landesteilen hunderttausend Menschen auf den Straßen. (3, 4)
Unterdessen harrt die Corona-Lüge seriöser Verfolgung und einer Wiederherstellung rechtsstaatlicher und demokratischer Verhältnisse. Der Kriminalist, Gründer und Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen sowie langjähriger Aufbauhelfer der EU-Behörde Europol, Uwe G. Kranz, fragte zuletzt: »Weltweit 10 oder 20 Millionen Verdachtsfälle auf Impftod?« (5) – Wir müssen also bereits heute von einem der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte und Verbrechen gegen die Menschheit sprechen.
Doch wann wird diese Erkenntnis in nachhaltige Konsequenzen umschlagen? In einer kurzfristigen Online-Umfrage der Print-Wochenzeitung Demokratischer Widerstand fragte die Online-Redaktion: »Corona-Lüge und Spritzengenozid sind eines, vielleicht bereits DAS größte industriell organisierte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Wann kommt es Ihres Erachtens zu ersten Inhaftierungen der beteiligten Konzernoligarchen und Politiker?«
In der ersten halben Stunde der Umfrage entschieden sich 9 Prozent für die Antwortmöglichkeit »Der Wendepunkt ist fast erreicht. Noch im November 2022 geht es los.« 20 Prozent wählten »Apparat und Gesellschaft sind im Taumel«, es werde »noch Monate dauern«, bis die Verantwortlichen inhaftiert und in seriösen Verfahren zur Rechenschaft gezogen würden.
22 Prozent sind demnach der Ansicht, dies »wird noch Jahre brauchen«, 9 Prozent gehen gar von »Jahrzehnten« aus. 33 Prozent optierten für das düstere Szenario, dass eine Aufarbeitung gar nicht stattfinden werde, weil »der Apparat einen Weltkrieg ansteuert«, nach diesem die Welt »andere Sorgen oder keine mehr« habe. 6 Prozent wählten aus, keine konkrete Antwort zu geben. (6)
Links zwo, drei, vier
Das Verhalten der für Analyse und Kritik sich seit jeher zuständig wähnende organisierte »Linke« gibt weiterhin Rätsel auf, die kaum noch mit den Mitteln »linker« Analyse- und Kritikmethoden zu erfassen sind. Die bewiesene Corona-Lüge und die industriell organisierte Schädigung und Tötung von einer unfassbaren Anzahl einzelner Menschenleben durch die Injektionen, darunter auch viele Kinder, hätte allerspätestens im Jahr 2021 einen Aufschrei und vollen Kampfeinsatz mit allen Mitteln der organisierten »Linken« hervorrufen müssen. Spätestens seit dem Beginn des dem Volk aufgezwungenen Spritzenregimes ab 27. Dezember 2020 unter dem damaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), hätten »Linke« massiv in Parlamenten, Gewerkschaften und sozialen Organisationen in der Fläche militant aufstehen müssen. Sie taten es nicht, stützen teils bis heute die tödliche Lüge.
Obwohl das Corona-Regime ein Angriff auf die Arbeiterklasse und Mittelstand ist, dieser Angriff auf die Menschen nachweislich ausgeht von einer Verschmelzung von »gekaufter« WHO, Konzernkapitalisten und Politprofiteuren, tat die organisierte »Linke« nichts. Das umfassende Versagen auch der »Linken« lässt sich nur noch mit psychologischen Mitteln erklären. Der weltweit bekannte linke Berliner Psychologieprofessor Klaus-Jürgen Bruder hat zur Aufklärung auch dieses Komplexes zusammen mit der Psychoanalytikerin Almuth Bruder-Bezzel sowie dem Wirtschaftswissenschaftler Jürgen Günther und den Autoren der Anthologie »Corona – Inszenierung einer Krise« einen entscheidenden Anteil geleistet. (8)
Die Partei »Die Linke« steht vor dem Aus, mittelfristig werden davon auch SPD und Bündnisgrüne betroffen sein. Die organisierte »Linke« fällt insgesamt mit Ausnahme der Hoffnungsträger Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine, einigen engagierten Gruppen der »Freien Linken« und wenigen weiteren aus und wird in historischem Maßstab wohl nie mehr zu wiederherzustellen sein. Das lange Ende der Linken hat Geschichte. Wo sich der Berliner Mauerbau vielleicht noch – mit viel Mühe und gutem Willen – aus der historischen Unterlegenheitssituation erklären ließ mit einem skrupellosen Feind auf der anderen Seite, der zuvor Dutzende Male versucht hatte, mit Invasionen und Stellvertreterkriegen die junge Sowjetrussland zu stürzen, so ist das massenmörderische und kinderquälerische Corona-Regime nicht mehr entschuldbar und alle daran aktiv Beteiligten werden auf Jahrzehnte hinaus nicht rehabilitierbar sein. Auch nicht die nur am Rande mittätigen organisierten »Linken«.
Denn das Corona-Regime und die Millionen Injektionsgeschädigten gehen auf ein Konglomerat verschiedenster Personen und Entitäten zurück, wie unter anderem der Arzt und Mitgründer der Ärzten für Aufklärung, Heiko Schöning in seinem Buch »Game Over« darlegte. (9) Für uns Journalisten aber ist besonders relevant, wie der Pressekomplex von Konzernoligarchen, Einflussagenturen und Staatsapparaten einen derartigen Druck ausüben konnte, dass auch die Mehrzahl der Kollegen im Mittelbau und am unteren Rand des Apparates – also die Schlechtbezahlten und nicht in straffe Karriere-Seilschaften Eingebundenden – trotzdem die Schere im Kopf ansetzten oder sogar absichtlich und wissentlich die Lüge mittrugen.
»Schere im Kopf« und Erlösungssehnsucht
Weite Teile der Gesellschaft haben sich mit der Krone der Corona einer Erlösungshoffnung anheim gegeben, die – massenpsychologisch ähnlich dem Nazi-Kult – bislang nur mit individuellen Lustgefühlen bei der eigenen Überwältigung, sowie einer jahrzehntelang aufgebauten morbiden bis suizidalen Grundtendenz post-religiöser Art erklärbar ist. Wir müssen wohl damit leben, dass nach wie vor etwa 60 bis 70 Prozent der Gesellschaft unter Stress zu den autoritären Charakteren gezählt werden müssen, wie der Sozialforscher Erich Fromm sie analysierte. Und müssen wohl auch in Betracht ziehen, dass bei ausreichendem Druck von außen und innen auch vormals Kritische, Skeptische und Analytische dieser unter der Corona absichtlich ausgelösten und teils lustvoll ausgelebten Destruktivität verfallen – bis hin zu Zensur und sogar physischem Vernichtungswillen, also echter und ausgelebter Mordlust. Der UN-Kommissar gegen Folter, Nils Melzer, nahm Ermittlungen gegen das BRD-Regime und dessen Protagonisten auf. Doch der schlimmste Gewaltterror betraf den Alltag, insbesondere von Lehrern gegen Kinder, sowie in Orten der Öffentlichkeit wie Straßenbahnen und Einkaufszeilen.
Der Hass war in den Konzernmedien geschürt worden. Meine Kollegen und ich haben seit März 2020 präzise Archive angelegt über Äußerungen und Verhaltensweisen von uns teilweise persönlich bekannten Journalisten, Politikerinnen, Gewerkschaftsfunktionären, Juristen und vermeintlichen Künstlern sowie Wissenschaftlern an unseren Universitäten, in unseren Medienbetrieben, in unserem Staatswesen, in unseren Theatern und Kulturbetrieben. Der Tag des Wendepunktes und der Moment, in dem ihre Taten präzise und namentlich in breiter Öffentlichkeit aufgezählt werden, rückt immer näher. »Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen«, brachten es die Kollegen Marcus Klöckner und Jens Wernicke zuletzt auf die Formel. (10)
Der auch vom Regime befürchtete Heiße Herbst findet bereits statt, zugleich ist aber eine Ermüdung festzustellen. Wer süchtig nach immer neuem Blinken und Skandalnachrichten auf dem Mäusekino gemacht wurde, der erwartet auch immer neue Eskalationen. Leider waren Internet-Kurzvideos von durchdrehenden Polizeibeamten, die Menschen mit Grundgesetz in der Hand völlig außer Rand und Band zusammenschlugen, die erfolgreichsten Videos der Verbrechen im Internet. Dieser von Personen wie dem früheren Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) verantworteten schwersten Verbrechen hatte von Beginn an eine kalkulierte Aufmerksamkeitsdynamik. Sie sollte den Weg freimachen für Gleichschaltung und Terrormodus.
Insofern ist es von großem Interesse und wird sich über die weiteren Monate und Jahre als haltbar erweisen, dass der neu entstandenen Demokratiebewegung bereits bei deren Entstehung ab 28. März 2020 ein Fünf-Punkte-Plan mitgegeben wurde (11), der keine parteipolitische oder sonstige Aufladung enthält, sondern den Weg dafür öffnet, den Widerstand zu organisieren, anstatt sich in Animositäten, Lagerbildung und Anfeindungen untereinander zu ergehen.
Nicht labern, machen
Die weiteren Aufgaben sind dann ganz einfach: Es müssen so viele Menschen wie möglich zu Demonstrationen und Spaziergängen (12A) mobilisiert werden, diese müssen an relevanten Orten wie vor Parlamenten, Parteibüros, Behörden und Militärbaracken stattfinden – oder auf den zentralen Plätzen in der Stadt, wie die Demonstration gegen die Nato in Prag auf dem Welnzelsplatz (12B) –, müssen nicht teuer sein oder große Bühnenshows beinhalten, aber bestenfalls Volksentscheide des anwesenden Volkes.
Durch Vernetzung und Absprache bereitet man Notfallpläne vor sowie die so wichtige unmittelbare demokratische bürgerliche Überprüfung der Arbeit unserer Beamten und Angestellten in unserem Staatswesen und in den wichtigsten Versorgungsbetrieben durch Ombudsleute. Bürgerliche Hilfe bei der Arbeit wird willkommen sein und falls nicht, muss unser demokratisches Engagement im Zweifelsfalle eben tatkräftig ermöglicht und umgesetzt werden.
Dabei ist völlig gleichgültig, wie sich Telegram-Sternchen oder Anwälte, die das Land längst verlassen haben, an dem einen oder anderen Tag gerade fühlen, wer wen gerade mag oder nicht mag und was in welcher Kommentarspalte irgendwo im Internet hineingeschrieben steht. Das Bedürfnis, in die blinkenden und bimmelnden Handbildschirme zu starren, ist groß, aber es ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Handys sind praktisch und sinnvoll, wenn man in der Lage ist, Informationen auszuwählen, die einem im wirklichen Leben weiterhelfen, zum Beispiel bei Analyse der Gegenwart und in der Folge bei der Mitorganisation der Demokratiebewegung. Alles andere ist leider völlig irrelevant und unterliegt starken Schwankungen, die mal in die eine, mal in die andere Richtung ausfallen werden. Und der Gegner verfügt über Geld und hält auch diese Technologie immer mehr unter Kontrolle, auch durch direkte Zensur und Infiltration.
Demokratiebewegung braucht keine Stars
Kompetenz setzt sich durch, aber ein Starsystem sollte kein wichtiges Element einer Demokratiebewegung sein. Der Corona-Ausschuss zum Beispiel, den der anerkannte und seit Jahrzehnten erfolgreiche Journalist Ken Jebsen erfunden und ermöglicht hatte, wurde im Jahr 2020 zu einer wichtigen Video-Talkshow, in der die relevantesten Experten der Gegenöffentlichkeit mit ihrer Fachexpertise zu Wort kamen. Das große Verdienst des Ausschusses bestand darin, genau diese Übertragungen ins Netz zu organisieren und mit journalistischer Präzision Fragen zu stellen.
Eine anwaltliche Klage oder eine Unterstützung der von Maßnahmen, Verfahren und Bußgeldern Betroffenen durch sinnvolle Auszahlung der gesammelten Spenden fand nicht statt. Dieses Manko betrifft auch andere Anwaltsorganisationen. Als in den Ausschuss ab Jahreswechsel 2020/2021 allmählich Politproporz, Eifersüchteleien, Ränkespiele, persönliche Animositäten und Parteipolitik Einzug gehalten hatten, verlor das Format sein Profil und damit auch die beiden Protagonisten, die nun praktisch verschwunden sind.
Insofern bestehe ich weiterhin auf die Leitplanken und die Anfänge und damit das labellose NichtOhneUns.de mit dem parteipolitisch neutralen 5-Punkte-Plan, der im Ursprung der Demokratiebewegung steht und als gutes, konstruktives und erfolgreiches Angebot dasteht zur Lösung der Probleme, die nur gemeinschaftlich gelöst werden können – privates Glück muss man sich auch in der Zukunft schon selber organisieren und braucht dafür ganz andere Fertigkeiten, als in einer Demokratiebewegung, in der man gute Leute, aber nicht das pure Glück zu finden hoffen kann. Das ist schon weit mehr als in einem Smartphone.
Weiter bestehe ich auf die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand als der führenden gedruckten Zeitung der Aufklärung, die nach wie vor und zuletzt wieder steigend konstant unter den fünf auflagenstärksten Wochenzeitungen in deutscher Sprache ist. Damit das möglich war und ist, waren und sind Tendenzen abzuwehren, die sich zumeist darauf beziehen, aus dieser einen Sache eine andere Sache zu machen.
Keine Partei, keine Party
Eine Zeitungsredaktion ist zum Beispiel keine Partei und keine Party – und für sich betrachtet auch keine Bewegung. Es kann Wechsel aus einer Zeitung in eine Partei geben, nach Feierabend können woanders Parties mit anderen Freunden stattfinden und die Demokratiebewegung ist der wichtigste Transmissionsriemen für die Zeitung und zugleich der wichtigste Gegenstand der Berichterstattung. Aber identisch sind sie nicht und sie könnten ein Stück weit auch ohneeinander.
Das ist beim DW nicht anders, als beim später entstandenen Online-Format Reitschuster mit seinen wichtigen Fragen in der Bundespressekonferenz oder dem erst nach seinem extrem großem Zuspruch für die Spritzenkampagne aufgekommenen Videoprofi Julian Reichelt. (14) Es sind jeweils ganz andere Dinge, Menschen und Medien. Der DW wurde von einem vormaligen Taz-, Welt- und junge-Welt-Journalisten gegründet und entwickelt, Reitschuster war beim Magazin Focus und Reichelt Chef der Bild-Zeitung.
Im Grunde sollte diese dabei mitschwingende Ausrichtung und Herkunft mittlerweile gleichgültig sein, aber die alten Muster sitzen noch, selbst wenn wir alle von unseren vormaligen Helden alle enttäuscht worden sind. So unternimmt der Finanzlobbyist Friedrich Merz (CDU) derzeit den Versuch, seine Partei, die wie keine andere am Corona-Regime mitschuldig ist, die CDU/CSU aus diesem Fahrwasser zu holen, ohne das Wesentliche zu benennen, die Lüge und die mit den Spritzen Getöteten (14). Es wird so nicht gelingen, wie es etwa den Linken auch nicht gelingen kann.
Und jetzt?
Der vielbeschworene Heiße Herbst findet statt, er wächst sich aus – und er ist nicht und darf nicht parteipolitisch einzuhegen sein. Zugleich sollte er sich nicht in Bravheit ergehen oder sich von einzelnen Telegram-Starlets domptieren lassen, die womöglich noch unter der Fuchtel völlig unseriöser RBB-Journalisten mit Mehrfachauftrag wie etwa Olaf Sundermayer stehen.
Es muss meines Erachtens ganz klar darum gehen, die politmediale Kaste abzusetzen und in seriösen Verfahren zur Rechenschaft zu ziehen. Das entstehende Machtvakuum kann nur demokratisch gefüllt werden, ansonsten entstehen Lagerkämpfe, die nur dem Gegner nützen, ja, die dieser sogar schürt. (15) Nein, unser Sieg wird umfassend sein.
Angesichts von Medienkonzernen, die sich mit Lügen besudelt haben, Politikern, die auch nach Selbstauskunft aus dem letzten Loch pfeifen und Wahlergebnissen, denen kaum je noch wieder wird vertraut werden können, sollte unser Mittel das Mittel der Versammlung und der offenen, öffentlichen Volksabstimmung per Handzeichen und Lautäußerung sein.
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass der politische Gefangene Michael Ballweg sofort freigelassen werden muss.
Anselm Lenz ist seit 25 Print-Journalist und in Presseverbänden organisiert. Er veröffentlichte Bücher als Herausgeber wie auch als Schriftsteller, arbeitete als Dramaturg und wurde 2016 für »Das Kapitalismustribunal« für den Nestroy-Preis nominiert. Heute ist er einer der meistgelesenen linksliberalen Journalisten in deutscher Sprache sowie Buchverleger.
(1) https://sciencefiles.org/2020/11/07/casefiles-wahlbetrug-in-pennsylvania/
(2) https://demokratischerwiderstand.de
(3) https://www.nichtohneuns.de
(4) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6960
(5) https://ansage.org/weltweit-10-oder-20-millionen-verdachtsfaelle-auf-impftod/
(6) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6993
(7) https://www.compact-online.de/krieg-gegen-deutschland-und-wo-bleibt-der-widerstand/
(8) https://staging.apolut.net/im-gespraech-klaus-juergen-bruder/
(9) https://www.buchkomplizen.de/buecher/verschwoerungspraxis/game-over-ausgabe-mit-dvds.html
(10) https://www.rubikon.news/artikel/chronik-einer-hasskampagne
(11) https://www.nichtohneuns.de
(12B) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6784
(13) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6749
(14) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/6877
(15) https://www.compact-online.de/krieg-gegen-deutschland-und-wo-bleibt-der-widerstand/
(16) https://youtu.be/LzXhsrjj2jA
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Roman Samborskyi/ shutterstock
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