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Verbrechen gegen die Menschheit | Von Felix Feistel

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Trotz der Erkenntnisse über die unfassbaren Schäden der Coronaspritze wird sie nicht aus dem Verkehr gezogen.

Ein Standpunkt von Felix Feistel.

Die Erkenntnisse über die enormen Schäden, welche die Coronaspritze anrichtet, häufen sich immer weiter. Studie um Studie, Meldung auf Meldung legen Zeugnis ab für die Fähigkeiten der Spritze als biologisches Tötungsinstrument. Besonders hier, in den freien Medien, wurde das Thema wiederholt behandelt. Auch in die durch Zwangsgebühren finanzierten Propagandamedien sickert die Erkenntnis, sehr spät und noch tröpfchenweise, ein. Immer deutlicher wird, dass hier ein Medizinskandal von ungeahnten Ausmaßen über die Menschheit hereingebrochen ist, und allein die jetzt schon zutage geförderten Erkenntnisse müssten genügen, die Stoffe sofort zurück zu rufen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Das alles hat die European Medicine Agency (EMA) jedoch nicht davon abgehalten, der höchst toxischen Pfizer/Biontech-Brühe eine reguläre Zulassung zu erteilen ohne dass jedoch die dafür notwendigen Unterlagen vorgelegt worden und Prüfungen erfolgt wären. Auch eine Empfehlung für die Vergabe an Kleinkinder wurde ausgesprochen. Weiter geht man noch in den USA, wo die Spritze für Kleinstkinder gar verpflichtend ist  und in den regulären Impfplan für Kinder aufgenommen werden sollen.

Dabei war Corona nie so dramatisch, wie man uns von Anfang an versucht hat weiszumachen. Tatsächlich war das Virus schon im Jahr 2020 lächerlich harmlos, wie die jüngste Studie des anerkannten Wissenschaftlers John Ioannidis belegt. Dabei zeigte er, dass die Infektionssterblichkeit der an Corona erkrankten schon im Jahr 2020 für die unter 70 jährigen weniger als 0,1 Prozent betrug. Damit ist wieder einmal bestätigt, was hier in den freien Medien von Anfang an geschrieben wurde: Mehr als 99,9 Prozent der Infizierten überleben eine Begegnung mit dem Virus. So hat Corona niemals das Ausmaß einer mittelschweren Grippewelle erreicht. Dennoch wird an den Impfprogrammen festgehalten, sollen die Stoffe sogar an Kinder zwangsverabreicht werden. Das Bundesgesundheitsministerium gibt nach wie vor Millionen an Euro für Werbekampagnen aus, die an Betrug grenzen, um die Menschen auch noch von einer vierten Spritze zu überzeugen.

Die Stoffe haben sich jedoch schon ziemlich bald als ziemlich wirkungslos herausgestellt. Mittlerweile gibt sogar der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens zu, dass sie „Nicht lange schützen.“ Das jedoch ist wohl noch ein Euphemismus. Es besteht Grund zu der Annahme, dass die Stoffe überhaupt keine Schutzwirkung entfalten, sondern, ganz im Gegenteil, nichts als Schaden anrichten. Auch die neuen Omicron-Booster haben ein mehr als unterirdisches Wirkungsprofil. Sie erzeugen weniger Antikörper, als die vorherigen Spritzen, erhöhen aber das Risiko von Schäden.

Hinzu kommt, dass Behörden und Hersteller die Herausgabe der Sicherheitsdaten des Stoffes verweigern. Dabei häufen sich die Beweise und Verdachtsfälle für die schwerwiegenden bis tödlichen Folgen dieser Spritze. Tatsächlich wird immer klarer, dass sie für viele Todesfälle verantwortlich sind. Sogar offizielle Regierungsdaten aus vielen Ländern zeigen, dass die Spritzen Millionen von Menschen getötet haben, und die Regierungen dies sogar erwartet haben.

Auch das US-amerikanische V-Safe Programm des Centers for Disease Control (CDC) zeigt, dass die Spritzen Extrem gefährlich sind. Von den 10 Millionen Amerikanern, die in dem Programm registriert sind, berichteten 7,7 Prozent, und damit 770.000 Menschen, dass sie nach der Spritze medizinischer Behandlung bedurften. Rechnet man diesen Anteil auf die weltweit nach offiziellen Angaben 68,8 Prozent der Weltbevölkerung, und damit circa 5,4 Milliarden mindestens einmal Gespritzten hoch, erhält man die unfassbare Zahl von 418.880.000 Menschen, die nach der Spritze ärztlicher Behandlung bedürfen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass diese Behandlung in der Regel nicht nach einmaligem Besuch des Arztes abgeschlossen ist. Viele der Schäden bleiben lange Zeit oder gar dauerhaft bestehen, oftmals führen sie auch zum Tod. In Deutschland musste eins von 780 Kindern nach der Spritze das Krankenhaus aufsuchen. Insgesamt erhöhte sich die Anzahl der Todesfälle unter Kindern in Europa seit der Zulassung der Spritzen für sie um sagenhafte 755 Prozent.

In zahlreichen Ländern steigt die Übersterblichkeit drastisch an. So beträgt die Rate in Norwegen bereits 10 Prozent. Berichtet wird auch von überfüllten Notaufnahmen. Auch in England ist die Übersterblichkeit so stark gestiegen, wie seit 2010 nicht mehr. Jeweils zeitgleich mit der Impfkampagne ist auch in Deutschland ein deutliches Absinken des Sterbealters zu beobachten. Im Oktober 2022 lag die Übersterblichkeit in Deutschland bei 20 Prozent, das macht 3.500 überzählige Tote pro Woche. Insgesamt ist seit 2021 ein signifikanter Abfall der Lebenserwartung in Deutschland zu verzeichnen.

Vielfältiges Schadensprofil

Die Liste der Erkrankungen, die durch die Spritze ausgelöst werden, wird immer länger. 53 verschiedene Leiden sind bereits jetzt wissenschaftlich als Folge anerkannt. Darunter alle möglichen Folgen, die mit Thrombosen verbunden sind, aber auch Organversagen oder neurologische Erkrankungen bis hin zur Demenz. Auch Creutzfeldt-Jacob, eine Krankheit, die mit BSE, oder Rinderwahn in Verbindung gebracht wird, fällt darunter. Autoimmunerkrankungen, also chronische Leiden, bei denen das Immunsystem Teile des eigenen Körpers angreift, finden sich auch in der Liste. Diese Schäden sind dauerhafte und können nie wieder vollkommen abheilen. Peer-reviewte Studien zeigen zudem, dass 94 Prozent der Gespritzten mit Gesundheitsschäden ein stark verändertes Blutbild aufweisen.

Oft kommt es zu seltsamen, faserartigen  und gummiartigen Gerinnseln. Diese verstopfen die Blutgefäße und führen oftmals zum Tod. Diese entstehen durch eine Vielzahl von metallenen Stoffen, die Proteine binden und sich so zu immer größere Klumpen bilden. Metalle gibt es viele verschiedenen in den Spritzen, darunter auch Graphenoxid, das zwar auch in der Biomedizin angewendet wird, jedoch für den Organismus giftig ist. Es findet zudem Verwendung in elektronischen Komponenten, sowie der 5G Technik. Immer wieder wurde von Magnetismus der Gespritzten berichtet, ebenso wie von MAC Adressen, die von ihnen ausgehen. Das bedeutet, dass es Hinweise darauf gibt, dass die Gespritzten ein elektronisches Signal emittieren.

Auch Herzerkrankungen, unter Anderen Myokarditis und Perikarditis sind Folge der Genspritzen. Eine neue Studie zeigt, dass jede einzelne Spritze das Herz schädigt. Damit haben mehr als 68 Prozent der Weltbevölkerung beschädigte Herzen. Viele bemerken diese Schäden aber erst einmal nicht, da sie unter der Schwelle zur subklinischen Erkrankung bleiben. Indes sind alle Altersgruppen betroffen, wie eine japanische Studie belegt. Eine Studie aus Basel legt zumindest nahe, dass die Anzahl der mit der Boosterspritze einhergehenden Herzschäden 800 mal höher ist, als bislang offiziell angenommen wurde. Sogar die schweizer Staatsmedien berichteten über diese Erkenntnis, die indes für treue Leser der Freien Medien wie apolut nicht wirklich neu ist.

Es ist daher wenig überraschend, dass immer mehr Menschen „plötzlich und unerwartet“ sterben. Das betrifft nicht nur Sportler im unglaublichen Ausmaß, sondern auch Ärzte. Insbesondere junge Ärzte und Sportler scheinen derzeit zu sterben wie die Fliegen. Eine weithin anerkannte Folge der Spritze ist auch die Entstehung oder der erneute Ausbruch von Krebs. So ist es wenig verwunderlich, dass Jill Biden, die Frau des US-amerikanischen Präsidenten einen Anstieg der Krebsfälle nach der „Coronapandemie“ auf die Menschheit zukommen sieht. Dieser Anstieg ist seit Anfang 2021 bereits zu verzeichnen.

4,6 Millionen lebensver- oder -beendende Schäden sind bei der WHO bereits registriert. Dabei ist zu beachten, dass nur ungefähr 5 bis 10 Prozent der Schäden überhaupt gemeldet werden. Die Dunkelziffer ist damit sehr hoch. Zudem kam eine Untersuchung internationaler Wissenschaftler unter der Leitung von Jonas Schöley vom Max-Planck-Institut für demografische Entwicklung (Rostock) zu dem Ergebnis, dass die Lebenserwartung negativ mit der Impfquote korreliert. Die Autoren haben die Lebenserwartung der Jahre 2015 bis 2021 untersucht, wobei sie den Fokus auf die Jahre 2020 und 2021 legten. Dabei hat sich die Lebenserwartung in den meisten Ländern bis zum Jahr 2019 positiv entwickelt. Ab 2020 kam es in beinahe allen Ländern zu einem Absinken der Lebenserwartung, die dann 2021 richtig an Fahrt aufnahm. Der Schluss: Die „Pandemie“ habe die Lebenserwartung verkürzt. Die Autoren der Studie sehen aber auch die Maßnahmen oder gar die Spritze als Faktoren, welche die Lebenserwartung negativ beeinflusst haben. Denn die Lebenserwartung korreliere negativ mit der „Impfinanspruchnahme“. Das bedeutet, dass die sie mit einem Anstieg der Impfquote absinkt.

Bei der Bewertung der Auswirkungen ist auch zu berücksichtigen, dass die Symptome in der Regel nicht einzeln auftreten. Im Gegenteil, die meisten Menschen leiden an vier bis fünf Folgeerkrankungen gleichzeitig. Das ist mittlerweile auch in den Mainstreammedien angekommen, die es jedoch immer noch als „seltene Folgen“ herunterspielen.

Dass die Folgen alles andere als selten sind, ist schon unzählige Male bewiesen worden. Auch eine Studie aus Kenia bestätigt, was in den freien Medien schon lange zu lesen und zu hören ist. Sie kam zu dem Ergebnis, dass mehr als 80 Prozent der Gespritzten mit negativen Folgen zu rechnen haben. Über 15 Prozent davon sogar mit schweren Folgen, die bei 70 Prozent der Betroffenen mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden sind.

Erste Regierungen übernehmen nun schon Entschädigungen der Angehörigen der Opfer. So hat die australische Regierung angekündigt, die Beerdigungskosten der getöteten zu übernehmen, und hat ein Entschädigungsmuster veröffentlicht. An dem Spritzenprogramm hält sie aber weiterhin fest. Auch die US- Behörden erkennen die Impfschäden an und erstatten Kompensationen für Betroffene. Das hält sie aber nicht davon ab, die Spritzen zur Pflicht für Kleinstkinder zu erklären. Und das, obwohl der Bundesstaat Florida allen unter 40 jährigen davon abrät, sich die Spritze geben zu lassen. Der Grund: In der Altersgruppe der 18 bis 39 jährigen habe die Rate der Herzerkrankungen nach Vergabe der Spritze um 84 Prozent über den Erwartungen gelegen. Dänemark verabreicht sie aus denselben Gründen gar nur noch über 50 jährigen.

Auch EUROMOMO, das europäische Überwachungsinstrument zur Sterblichkeit in Europa stellt bei den 0-14 jährigen eine erhebliche Übersterblichkeit fest, die schon seit Mitte des letzten Jahres anhält. In den USA werden Kinder derzeit in überwältigendem Maße von Atemwegserkrankungen heimgesucht, sodass die Krankenhäuser von ihnen überfüllt werden. Gegenüber The Hill erklärte Dr. Juan Salazar, der Chefarzt des Connecticut Children’s Medical Center, dass man bereits erwäge, die Nationalgarde zur Hilfe zu rufen, um die Lage in den Griff zu bekommen. Grund dafür ist aber nicht ein plötzlich gefährlicher gewordenes Virus. Nein, der Grund ist vielmehr in den Genspritzen zu finden, die fälschlicherweise als Impfungen verkauft werden. Diese zerstören nämlich das angeborene Immunsystem und machen Kinder daher wehrlos gegenüber ganz gewöhnlichen Atemwegsviren, die unter normalen Umständen nicht mehr als eine Erkältung hervorrufen. Das wird auch von Daten der britischen Regierungsbehörden bestätigt. Auch eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der sogenannte Booster die Infektionsanfälligkeit der Gespritzten Menschen erhöht. Grund ist die sogenannte Immunprägung durch die Spritze, welche dazu führt, das als Reaktion auf das Virus immer wieder dieselben Antikörper gebildet werden, auch wenn das Virus selbst sich längst weiterentwickelt hat. So ist das Immunsystem machtlos gegen jede weitere Mutation. Da die Spritze auf die Herstellung von Antikörpern gegen die ursprüngliche Wuhan-Variante abzielt, besteht kein wirksamer Schutz gegen Omicron und allen weiteren Mutationen.

Alles war bekannt

Das alles ist jedoch keine neue Erkenntnis. Schon die Daten aus den Zulassungsstudien haben gezeigt, dass die Spritzen schädlich sind. So wurde beispielsweise ein Zusammenhang einer Typ-1-Diabetes eines einjährigen Kindes mit der Genspritze hergestellt. Studien aus Japan und Deutschland haben auch eine Verbindung zu Diabetes bei Erwachsenen herstellen können. Auch das Phänomen der Immunprägung war bekannt und daher vorhersehbar. Schon mehrfach wurde zudem bewiesen, dass die Spritzen die menschliche DNA verändern. Dabei dringt die mRNA in die Zellen ein und implementiert ihre „Botschaft“ innerhalb von nur 6 Stunden in das menschliche Erbgut. Anschließend kann die mRNA auch als chimäre Transkripte exprimiert werden, also Proteine kodieren, die dann freigesetzt werden. Dies sind eben die Spike-Proteine, deren Konzentration im Körper dadurch stark ansteigt. Dieses Protein, das als Toxin, also Giftstoff anerkannt ist, richtet dann die beobachteten Schäden im Körper an.

Auch die Studien von Pfizer selbst zeigen, dass die Stoffe das menschliche Immunsystem zerstören. Zudem wurde ein drastischer Anstieg der Todesfälle durch Sepsis und Herzerkrankungen beobachtet. Damit wusste der Konzern genau, welche Schäden diese Spritzen anrichten.

Dass die Stoffe niemals den Zweck hatten, irgendwelche Infektionen zu verhindern, hat eine Sprecherin Pfizers auch vor dem EU-Parlament indirekt bestätigt. Sie erklärte, dass Pfizer den Stoff niemals darauf getestet hätte, ob er Infektionen verhindert. Da es sich angeblich um einen Impfstoff handelt, und Impfstoffe eben genau den Zweck haben, Infektionen zu verhindern, muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, auf was genau der Stoff denn sonst getestet wurde und welchen Zweck er sonst haben könnte.

Einen Hinweis darauf könnte das DARPA Institut, eine Abteilung des amerikanischen Pentagon zur militärischen Forschung, bieten. Dieses war nämlich Vorreiter und Ideengeber zur Nutzung von Vektor- oder mRNA- Impfungen, zur Einbringung von DNA oder mRNA in die menschliche Zelle. Schon 2012 hat das Institut das Programm „Autonomous Diagnostics to Enable Prevention and Therapeutics“ (ADEPT) ins Leben gerufen. Dazu gehörte auch das Unterprogramm „Prophylactic Options to Environmental and Contagious Threats“ (PROTECT). Dieses ADEPT-Programm beinhaltet unter Anderem die Erforschung der „Kontrolle der Zellmaschinerie – Impfung von Antigenen, Immunmodulierende Elemente und pharmakokinetische Stoffe codiert in DNA“. Das erscheint vor dem Hintergrund der Corona-Genspritzen mittlerweile sehr vertraut.

Es ging um die Herstellung monoklonaler Antikörper gegen bestimmte Pathogene, die in biologischer Kriegsführung zur Anwendung kommen können. Es handelt sich also um eine militärische Forschung, die sich auf Biowaffenangriffe bezieht. Die großflächige Nutzung auf internationaler Ebene ist also entweder ein groß angelegtes Experiment, in dem die Verträglichkeit dieser Abwehrmechanismen getestet wird, oder aber die tatsächliche Antwort auf einen echten oder eingebildeten Biowaffenangriff. Vieles spricht aber dafür, dass die Stoffe selbst die Biowaffe darstellen. DARPA selbst gibt an, dass sie mit Moderna zusammengearbeitet haben, um die Coronaspritzen zu entwickeln, und dass der Moderna-Stoff auf das ADEPT-Programm zurückgeht.

Die Folgen der Spritzen, mit der Zerstörung des Immunsystems, den vielen Schäden an Organen und Gefäßen, sowie dem Angriff auf die Fruchtbarkeit veranlasst einzelne Wissenschaftler wie den bekannten Impfstoffexperten Gert Vanden Bossche oder Stephe Kirsch dazu, das Ende der Zivilisation vorauszusehen, und die Schuld dafür den Gespritzten zu geben. Denn diese seien durch ihr zerstörtes Immunsystem wehrlos gegen kommende Krankheiten, die durch die Immunflucht des Virus, ausgelöst durch die Stoffe, jederzeit ausbrechen können. Andere Wissenschaftler widersprechen dieser Vorhersage.

Abhängige Behörden

Doch warum sollte eine militärische Erfindung mit einem so gewaltigen Schadensprofil massenweise in der Bevölkerung zum Einsatz kommen? Denn medizinische Produkte unterliegen gewöhnlich einer strengen Kontrolle, mittels derer ausgeschlossen werden soll, dass die Medizinprodukte mehr Schaden anrichten, als sie nutzen. Dass dies bei den Genspritzen gnadenlos versagt hat, ist längst bekannt, dass die Spritzen nun auch für Kleinstkinder zugelassen werden, ein Skandal. Grund dafür könnte sein, dass die European Medical Agency (EMA), keine unabhängige Behörde ist. Im Gegenteil, sie erhält 86 Prozent ihres Etats von insgesamt 417,5 Millionen Euro, direkt von der Pharmaindustrie. Das entspricht 357,7 Millionen Euro. Nur 13 Prozent ihres Geldes, und damit 55,2 Millionen Euro, stammen von der EU, und 1 Prozent aus anderen Quellen. Zwar gibt die EMA an, dass es sich dabei um Gebühren für die Bearbeitung von Zulassungen, sowie die Verlängerung von Zulassungen von Medikamenten, und die Überwachung der Sicherheit handelt. Dennoch muss man hier einen Interessenskonflikt attestieren, da dieses Modell bedeutet, dass die EMA höhere Einnahmen hat, je mehr Medikamente im Umlauf sind und bleiben. Auch durch die enge Zusammenarbeit mit Pharmafirmen entsteht ein Interessenskonflikt da auf diese Weise Absprachen getroffen werden können, und die Nähe zur Industrie deren Interessen mehr in das Blickfeld rückt, als die Interessen der Patienten. Das stellt einen ganz normalen Prozess dar, der die Objektivität der Behördenmitarbeiter jedoch in Frage stellt.

Zudem wurde mit Emer Cooke zu Beginn des Spritzenprogrammes eine langjährige Pharmavertreterin an die Spitze der EMA gebracht. Zuvor war sie Leiterin des größten, europäischen Lobbyverbandes der Pharmaindustrie, European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA). Diese vertrat unter Anderem Pfizer, Johnson & Johnson, Sanofi und Astrazeneca, also all die Firmen, die an den Genspritzen prächtig verdienen. Bis November 2020 arbeitete sie zudem für die WHO, wo sie als Direktorin für regulatorische Aktivitäten im Zusammenhang mit Medizinprodukten tätig war. Dass sie in einer solchen Situation eine Entscheidung gegen die Interessen der Genspritzenhersteller fällen würde ist wohl kaum zu erwarten.

Wenn es also nicht um die Gesundheit der Menschen geht, da sie Spritze die Menschen krank macht, was könnte sonst der Hintergrund des weltweiten Spritzenprogrammes sein? Vor dem Hintergrund, dass eine reale Gefahr nie gegeben war, die unfassbaren Schäden, die mit der Spritze in Verbindung gebracht werden, von Anfang an bekannt waren, sich diese nun offenbaren und trotzdem weiterhin Spritzen verabreicht werden, lässt nichts gutes erahnen. Weltweit geben „Experten“ nun zu, dass niemand jemals vollständig geimpft werden wird. Das bedeutet ein Spritzenprogramm bis in die Ewigkeit, was bei den tödlichen Folgen ein handfestes Verbrechen gegen die Menschheit darstellt. Gleichzeitig ist es natürlich auch eine Profitmaschinerie, die von ganz alleine immer weiter läuft. Nicht nur hat Pfizer im 2. Quartal Gewinne in Höhe von 27,7 Milliarden US-Dollar eingefahren, sondern gleich noch die Preise für die Genspritzen drastisch erhöht. Covid-19 war also nie eine ernsthafte Gesundheitskrise. Es war von Anfang an ein Geschäft, und soll dies auch bleiben. Ein Geschäft allerdings, bei dem Millionen von Menschen schwerste Schäden bis hin zum Tod davon tragen. Das jedoch ist im Kapitalismus mehr die Regel, denn die Ausnahme, nur, dass es diesmal auch Menschen im besser betuchten Westen trifft, wohingegen die „Impf“quote in Entwicklungsländern erfreulich niedrig ist.

Mit staatlicher Hilfe findet hier eine Umverteilung statt, die Geld über die Steuern direkt in den Rachen der Pharmaindustrie versenkt. Denn die Erforschung und Produktion der Stoffe ist staatlich alimentiert, der Stoff mithilfe von scheinbar staatlicher und europäischer Behörden, die von der Pharmaindustrie gekapert worden sind, zugelassen und die Mittel dann abermals mit Steuergeldern von staatlichen Stellen den Herstellern abgekauft worden.

Neben einem der größten Menschenrechtsverbrechen der modernen Geschichte findet also auch die größte Umverteilung statt, die wir jemals gesehen haben. Und das ist der Grund, warum an diesen Stoffen festgehalten, die Verabreichung vielfach weiterhin empfohlen und durchgeführt wird, anstatt die gefährlichen Stoffe aus dem Verkehr zu ziehen, und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Letzteres aber muss dringend geschehen.

+++ Dank an den Autor  für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Bildquelle: shutterstock /Ekaterina 1525


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