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Was ist wahr am Corona-Narrativ? | Von Mike Yeadon

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DW dokumentiert das Studienpapier »How much of the narrative was true?«

Ein Kommentar von Mike Yeadon, übersetzt von Mitherausgeberin des Demokratischen Widerstands, Sophia-Maria Antonulas.

Dieses Dokument soll zeigen, dass alle wichtigen Aussagen über den SARS-CoV-2-Virus, der die Krankheit Covid-19 verursachen soll, und die davon abgeleiteten Maßnahmen falsch sind.

Da diese Aussagen von Wissenschaftlern, Ärzten und Beamten stammen, die im öffentlichen Gesundheitswesen tätig sind, ist es offensichtlich, dass diese Fachleute sich nicht einfach geirrt, sondern gelogen und Menschen in die Irre geführt haben. Die Beweggründe derjenigen, die ich als »die Täter« bezeichne, werden wahrscheinlich klar, sobald man verinnerlicht hat, dass das gesamte Narrativ auf Lügen beruht. (...)

Impfstoff-Lügen

In der zweiten Hälfte des Jahres 2020 drehte sich das Gespräch um die zukünftigen Impfstoffe. Da ich 32 Jahre lang in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung (F&E) tätig war, erkannte ich, dass das, was uns über die neuartigen Impfstoffe erzählt wurde, nur Lügen waren. (...)

In meinem Text »Corona-Lügen« betrachte ich NUR die wichtigsten Aspekte des Narrativs und zeige, dass nicht ein einziger davon wahr ist. Mit anderen Worten: Es ist nicht nur eine kleine Lüge hie und da – das gesamte Konstrukt ist falsch. (...) In der Öffentlichkeit sind keine alternativen Sichtweisen zugelassen. Tatsächlich hatten sich bereits im Juli 2019 – lange vor der erklärten Pandemie – mächtige Medienorganisationen zusammengefunden und die Trusted News Initiative (TNI), also eine Initiative für (vermeintlich, red.) vertrauenswürdige Nachrichten, gegründet. Zweck der TNI ist es, sowohl die Botschaften der Massenmedien zu kontrollieren als auch alternative Stimmen aus jeder Richtung zu unterdrücken.

Die Frage nach dem Motiv

Nochmal: Das gesamte Corona-Narrativ ist eine Lüge – und kein Fehler. Viele der Politiker, die nur die Aussagen anderer wiederholten, könnten versuchen, sich damit rauszureden, dass sie sich einfach nur auf die Experten verlassen haben, um die Öffentlichkeit zu informieren. Die Direktorin des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC, US-amerikanische Seuchenschutzbehörden), Rochelle Walensky, hat genau das kürzlich ausprobiert, als sie meinte, die CDC habe Impfempfehlungen ausgesprochen, weil der Sender CNN eine Pressemitteilung von Pfizer veröffentlichte, in der es hieß, der Impfstoff Covid-19 sei zu 95 Prozent wirksam. (So etwas kann man sich nicht ausdenken.) Die Fachleute, die die falsche Darstellung der Gesundheitsämter verbreiteten – wie der leitende wissenschaftliche Berater Sir Patrick Vallance im Vereinigten Königreich und der Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) in den USA – wussten jedoch, dass ihre Aussagen nicht der Wahrheit entsprachen.

Es stellt sich die Frage nach dem Motiv. (...) In einem Aufsatz mit dem Titel »If I were going to conquer you« (Wenn ich Sie erobern wollte) führt der Autor aus, wie die Welt durch einen koordinierten »Staatsstreich« in den liberalen Demokratien übernommen wird. Robert F. Kennedy, Jr. präsentierte im November 2021 eine plausible Erklärung in seiner Rede in Mailand.

Ich scheine der EINZIGE ehemalige leitende Wissenschaftler aus der Pharmabranche zu sein, der sich zu Wort meldet. (...) Als Ergebnis meiner Bemühungen kann ich einen weltweiten Betrug beschreiben, der seit zwei Jahren enorm viele Menschenleben kostet. Ein Betrug, der nur von mächtigen Leuten durchgeführt werden kann, die nur zu einem Zweck, der nicht dem Wohle normaler Menschen dient, zusammengekommen sein können.

Krankenhausprotokolle

Die Behandlungsprotokolle in Krankenhäusern, die mir vorliegen, scheinen zum Töten gedacht zu sein:

Im Vereinigten Königreich beginnt der Behandlungsweg damit, dass jeder mit unzuverlässigen PCR-Tests getestet wird, die bei stationären Patienten mehrmals durchgeführt werden. Angesichts der Tatsache, dass zwei Prozent der Einweisungen mit dem Tod im Krankenhaus enden, führen schlechte Tests, die auch noch wiederholt werden, zu vielen »Covid-Todesfällen«. Ein als »positiv« diagnostizierter Covid-Patient wird dann in Isolationshaft genommen, und Besuche sind erst erlaubt, wenn der Patient im Sterben liegt. Eine Standardbehandlung besteht aus der intravenösen Verabreichung von Midazolam (einem Benzodiazepin, das zur Sedierung verwendet wird) und von Morphin in einer Dosis, die bis zu zehnmal höher ist, als für einen Patienten, der ohne Hilfe atmen kann, ratsam wäre. Das führt zu Atemstillstand und entweder zum sofortigen Tod oder zu mechanischer Beatmung, kombiniert mit Pflegeentzug; selbstverständlich versterben diese Patienten. Das ist Mord.

Im Vereinigten Königreich liegen uns Belege dafür vor, dass der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) einen Jahresvorrat an Midazolam angelegt hat, indem er dieses Medikament zwar normal bestellt, aber die Verschreibung für das Jahr 2019 verboten hat. Im April 2020 – also in zwei Monaten – war der gesamte Vorrat aufgebraucht. Daraufhin wurde ein weiterer Jahresvorrat bei einem französischen Generikahersteller eingekauft und dessen Lagerbestände geleert. Etwas Ähnliches geschah in US-Krankenhäusern mit steigenden Geldprämien für jede höhere Behandlungsstufe – mit der mechanischen Beatmung als Krönung.

(...) »Wuhan-Protokoll«: Darin heißt es, dass die Chancen des Patienten umso besser seien, je früher er sediert und beatmet werde. Das ist eine Lüge. In Panik geratene Patienten brauchen Anxiolytika (Medikamente gegen Angstzustände) und eine Sauerstoffmaske – stattdessen wurden sie getötet.

+++ Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Dieser Beitrag erschien zuerst in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Ausgabe 108. +++ Bildquelle: ImageFlow / shutterstock


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