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Weltweit 10 oder 20 Millionen Verdachtsfälle auf "Impftod"? | Von Uwe Kranz

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Ein Standpunkt von Uwe Kranz.

Die kriegerischen Geplänkel im chinesischen, nordsyrischen, nahöstlichen, oder nordafrikanischen Raum; die 28 Kriege, Bürgerkriege und bewaffnete Konflikte dieser Welt (Stand 2021), etwa im Kongo, in Kamerun, auf Haiti, in Mosambik, in Nigeria, in Somalia, in Äthiopien in der Zentralafrikanischen Republik und den Ländern der Sahelzone, oder der siebenjährige „vergessene“ Krieg gegen den Jemen; all das überlagert von Hungersnöten, Überschwemmungen, Epidemien (Masern, Cholera, Gelbfieber, Malaria etc.), Flüchtlingsströmen, entsetzlichem Kinderleid und nun dem Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland – bis zum letzten Ukrainer, inzwischen gerne auch nuklear bis zum letzten Europäer, Staatsterrorismus inclusive: Das alles lenkt das Augenmerk des Beobachters von den schrecklichen Folgen der Bekämpfung des Corona-Virus ab, und vielleicht sogar Teil des Ganzen.

Denn während sich das alles vor unseren (teils verschlossenen) Augen abspielt und jeweils selektiv unsere Wahrnehmung fordert, explodieren die Impfschäden weltweit immer weiter, in immer bedrohlicherem Ausmaß. Nicht erst nach der Veröffentlichung von „Euro-MOMO”, dass die Zahl der der Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) in Europa um 691 Prozent gestiegen sei (nachzulesen in den dortigen Bulletins 33 und 36), hätten eigentlich alle Medien Alarm schlagen und auf Aufklärung dieser eklatanten Übersterblichkeit drängen müssen. Die Folge jedoch: Euro-MOMO passte die Baseline an, um den Anstieg zu relativieren!

Klare Korrelation: Je mehr Geimpfte, desto höhere Sterblichkeit

Vor wenigen Tagen erregte sich der rumänische Europaabgeordnete Christian Terhes darüber, das die Übersterblichkeit in der Europäischen Union um 16 Prozent über dem dreijährigen Durchschnitt der Jahre 2016-2019 liege. Der EU-Parlamentarier demonstrierte zudem anhand einer Karte, dass die Länder mit der höchsten Impfrate europaweit auch die höchsten Sterblichkeitsraten haben, und forderte, diese Zusammenhänge endlich wissenschaftlich zu untersuchen. Eine Reaktion kam weder von den zuständigen europäischen (European Medicinel Agency, EMA) noch von deutschen Agenturen (Robert-Koch- sowie Paul-Ehrlich-Institut, RKI/PEI). Die Politik duckte sich weg.

Dabei hatte die Charité Berlin schon im März 2022 einen Anstieg der Zahl schwerer Impf-„Nebenwirkungen” (eigentlich: Impfschäden) um das Vierzigfache (!) errechnet. Vielleicht war das der Grund dafür, dass Professor Christian Drosten, der Direktor des Virologischen Instituts, das diese Berechnungen anstellte, so plötzlich und unerwartet das Corona-Experten-Team verlassen hatte (und seither weitgehend in der medialen Versenkung verschwunden ist)? War es die Angst vor der drohenden Erkenntnis, dass die hohe Zahl der Todesfälle im direkten oder nahen zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-„Impfung“ offenkundig ist und noch weiter ansteigen wird? Die Angst vor weiteren Spätfolgen, die Monat für Monat neu erkannt oder nun vermehrt aufgetürmt werden? Angst vor der strafrechtlichen Verantwortung, vor Schadensersatzforderungen? Angst vor dem womöglich noch folgenden Nachweis, dass die Spritze gar als eine Art staatliche Mordwaffe zur Populationsverdünnung eingesetzt worden sein könnte?

Tödliche Verdachtsfälle: Verschwiegen und verleugnet

Dass die Corona-„Impfstoffe“ viele, viele Hunderttausende Menschen schwer schädigen und die Impfärzte wohl schon heute -zigtausende Tote auf dem Gewissen haben, das habe nicht nur ich seit langem betont, sondern darauf weisen auch viele Wissenschaftler, Mediziner, Experten in den sozialen Medien seit geraumer Zeit hin. Inzwischen leugnen es nun nicht einmal mehr die Mainstreammedien. Sie nähern sich zwar in kleinen Schritten der Wahrheit, schweigen sich jedoch noch immer lieber darüber aus. Sie nehmen das abgetauchte und dafür eigentlich zuständige PEI und seinen ebenfalls schweigenden Präsidenten, Klaus Cichutek, nicht ansatzweise in die Mangel. Sie fragen nicht nach den verheimlichten Zahlen und Daten – etwa zu schweren Impfschäden bei Kindern. Sie investigieren nicht die fehlenden Aufklärungsbemühungen dieser Behörde, die doch genau für die transparente Überwachung von Impfstoffen ins Leben gerufen worden war.

Ja, sie fragen sich noch nicht einmal, warum die frühere Flut der behördlichen Sicherheitsberichte nach und nach versiegt ist (2021 erschienen sie noch monatlich, dann ab 2022 angeblich quartalsweise, allerdings ist erst im Juli ein ausführlicher Sicherheitsbericht erschienen („…seit Beginn der Impfkampagne in Deutschland vom 27.12.2020 bis zum 30.06.2022“). Das mit den „Quartalsberichten“ muss das PEI offenbar noch lernen – aber das mit den Auswertungen nicht minder: Den in diesem Zeitraum durchgeführten 182.717.880 „Impfungen“ (im Bericht sauber aufgeschlüsselt nach Hersteller) stünden, so heißt es da, 323.68 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gegenüber. Damit betrüge die Melderate 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen und Impfkomplikationen (Tote?) 0,3 Meldungen pro 1.000 Impfdosen. Das ist doch wohl ein gesundes Verhältnis, oder? Allerdings sieht die Wahrheit jenseits dieser Milchmädchenrechnung anders aus – bedenkt man, dass allenfalls 5 Prozent aller Impfschäden (in einzelnen Patienten- und Versichertengruppen noch deutlich weniger) von den Ärzten wirklich gemeldet werden, die für entsprechende Meldeberichte weder Zeit haben noch eine Vergütung erhalten.

Das PEI versagt: Strukturelle Vertuschung!

Seit Jahresbeginn werden die Zahlen der Verdachtsfälle auf „tödliche Impfschäden“ (speziell bei Kindern) zudem gar nicht mehr und andere relevante Daten kaum mehr rapportiert („einzelne Fälle einer Myokarditis und/oder Perikarditis“, „kein Risikosignal zu Meldungen von chronischem Müdigkeitssyndrom und Long COVID-ähnlichen Beschwerden“ oder „…zu verschiedensten Zyklusstörungen bei Frauen im gebärfähigen Alter”). Wer die internationale Lage kennt und die Forschung verfolgt, kann da nur noch den Kopf schütteln. Dieser Bericht ist reine Makulatur, grenzt an Volksverdummung; der wissenschaftliche Wert dieser „Auswertung“ ist gleich Null. Gesundheitspolitisch haben wir es mit einem epischen Desaster zu tun. Es wird vertuscht, dass sich die Balken biegen. Und warum? Vielleicht, weil man in geheimer Absprache den negativen Vorbildern aus Kanada, USA und Großbritannien folgen möchte, um das internationale genmanipulierende Massenexperiment so lange wie möglich weiterführen zu können?

Das PEI, das direkt dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), also SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach unterstellt ist („Deutschlands mächtigstem/prominentesten Quacksalber“, so Julian Reichelt), verweigert inzwischen sogar die Auskunft auf konkrete und gezielte Presseanfragen – sicherlich nicht ohne höchstpersönliche ministerielle Rückendeckung. Mehr Demokratiedefizit geht eigentlich nicht. Ein Fall für die ministerielle Dienst- und Fachaufsicht? Ach was! Das ist schließlich so gewollt und zeugt von der gelebten Arroganz der Macht im Hause Lauterbach. Der gemeine Pöbel solle sich mit den Daten begnügen, die in einem weiteren Sicherheitsbericht vom 7. September 2022 kundgetan wurden: Auch in diesem Bericht fehlen die Angaben über schwere und tödliche Verdachtsfälle nach der Impfung von Kindern völlig, die genaue Anzahl aller Verdachtsfälle wird der Öffentlichkeit ebenso vorenthalten, da man es wegen „der inzwischen hohen Anzahl geimpfter Personen mit den entsprechenden Informationen zu möglichen Impfnebenwirkungen beziehungsweise Impfkomplikationen für angemessen (hält) auf eine sich wiederholende Darstellung gleicher Erkenntnisse in Zukunft zu verzichten und die Berichterstattung auf wichtige Einzelaspekte sowie neue Erkenntnisse zu fokussieren.

Größtes öffentliches Interesse ist wohl das Kindeswohl

Es geht aber noch unverschämter: „Das PEI hat entschieden, über den Sicherheitsbericht hinaus nur bei tatsächlich neuen Hinweisen entsprechend zu kommunizieren und für Einzelauswertungen zur Verfügung zu stehen.” Und weiter, auf gezielte journalistische Nachfrage: „Das Paul-Ehrlich-Institut weigert sich keinesfalls, ‚relevante Daten von großem öffentlichen Interesse‘ herauszugeben. Die von Ihnen angefragten Zahlen erfüllen dieses Kriterium jedoch nicht. Denn allein die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle erlaubt keine Aussagen hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe.“ Die Zahl der Todesfälle bei Kindern ist also nicht von „großem öffentlichen Interesse“? Hat das das göttliche PEI oder Karl Lauterbach so entschieden? Wo steht überhaupt im PEI-Gesetz etwas von „großem öffentlichen Interesse“? Wann ist das öffentliche Interesse groß? Wenn wohl etwas von größtem öffentlichem Interesse ist, dann ist das die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder. Diese Zahlen gehören aufgedeckt, analysiert, wissenschaftlich erforscht und nicht unter den Teppich gekehrt!

Gesetzliche Aufgabe des PEI ist – unter anderem – „die Beratung von Antragstellern in wissenschaftlichen und prozeduralen Fragen, die Informationen für Patientinnen und Patienten bzw. Verbraucherinnen und Verbrauchern“. Und zu den Leitprinzipien des PEI gehören „Unparteilichkeit sowie … Verschwiegenheit, wo notwendig, und Transparenz, wo immer nur möglich“! Hier steht nichts von „großem öffentlichen Interesse“! Dieses öffentliche Interesse auf gezielte Presseanfrage hin zu negieren ist starker Tobak; es ist geradezu dreist. Untertan, sei still, mach Platz – husch, ab ins Körbchen! Und die Mainstream-Presse schweigt sich angesichts solcher ungeheurer, verfassungswidriger Attitüden staatlicher Macht einfach aus.

Wo kein Wille, da kein Wissen

Dies alles liegt auf der einer Wellenlänge mit der konstant veröffentlichten Falschbehauptung (genauer: der öffentlichen Lüge) Lauterbachs, dass täglich 500 (Aussage Februar 2022, u.a. auf Twitter) respektive 100 (Aussage September 2022, bei „Markus Lanz”) Corona-Tote zu befürchten seien, woran er sich „nicht gewöhnen“ wolle. Ich für meinen Teil werde mich jedenfalls ganz sicher nicht an diese „wahrscheinlichkeitsbefreiten, demagogischen Behauptungen“ (Professor Dr. Klaus Stöhr) dieses Gesundheitsministers gewöhnen, egal in welchen Medien er sie propagiert. Und mit nichts anderem als mit Staatspropaganda haben wir es hier zu tun – vor allem was die 20 Millionen Euro teuren Fake-„Fakten-Booster”-Anzeigen in den Tageszeitungen angelangt – ja, genau die mit dem stilisierten Hohlkopf ohne Augen. So entsteht eine auf tatsächlichen Fehlinformationen gründende Massenpsychose: Die Regierung versucht jegliche Kritik zur Covid-Politik im Keim zu ersticken, aber will keinerlei Information und Aufklärung der Bevölkerung!

Information und Aufklärung wären allerdings tatsächlich dringend geboten, erhält doch das PEI (wie von mir in mehreren früheren Beiträgen auf Ansage dargelegt) allenfalls rund fünf Prozent aller erforderlichen Meldungen, und wenn, dann noch am ehesten von Impfopfern selbst, deren Angehörigen oder NGO’s, nicht aber den Ärzten. Auch über die Ursachen hatte ich schon mehrmals geschrieben, nochmals: Angeblicher übermäßiger Zeitaufwand (ich selbst füllte die Meldung in weniger als 10 Minuten aus) und keine Honorierung dieser Leistung nach der Gebührenordnung Ärzte (GOÄ), was längst und einfach hätte geregelt werden können – wenn man denn den politischen Willen zur Aufklärung hätte! Aber wo kein Willen ist, da ist auch kein Wissen. Dennoch rechnen Ärzte, die angeblich keinen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) meldepflichtigen Verdachtsfall erkennen können und deshalb die Meldung an das PEI unterlassen, diesen aber fleißig bei den Kassen ab, indem sie ihre Maßnahmen als Leistungen zur „Behandlung von Impfschäden” mit den entsprechenden ICD-Codes in Rechnung stellen. Dann gebt doch den armen Ärzten endlich was für die Meldung! Wenn das Gesundheitssystem 28 beziehungsweise 36 Euro für das „Impfen“ stemmen kann, kann es sich auch die Vergütung einer Meldung an das PEI leisten; die Abgabe dieser Meldung müsste nur Voraussetzung für die Vergütung der Behandlungsleistungen sein. Dann würde endlich, ratzbatz, Klarheit herrschen. Doch das ist nicht gewollt.

„Plötzlich und unerwartet”

Die schweizerische Vereinigung von Polizisten und das Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern „Alatheia“ hat wegen der dramatischen Zunahme von plötzlich und unerwarteten Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-„Impfungen“ dazu aufgerufen, endlich der gesetzlichen Ermittlungspflicht nachzukommen: Lückenlose Aufklärung dieser ungeklärten oder unnatürlichen Todesursachen, mehr Obduktionen (gegebenenfalls auch randomisiert), Einleitung rechtlicher Schritte gegen Verantwortliche und gesetzliche Regelungen. Die Forderung geht an Polizisten/Kriminalisten, Staatsanwälte, Rechtsmediziner und andere Ärzte – und an die Politik! Dieser Aufruf gilt auch allen deutschen Strafverfolgern, Medizinern und Politikern. Wenig überraschend jedoch, wurde dieser Ansatz bislang leider kaum verfolgt.

Die Übersterblichkeit in der EU nahm im Juli 2022 um über 16 Prozent zu. Das bedeutet, dass im Vergleich zum dreijährigen Mittel (2016-2019) zusätzlich 53.000 Menschen mehr gestorben sind. In Deutschland sterben normalerweise täglich durchschnittlich 2.500 Menschen. Die Zahl stieg um im Juli 2022 um 15,2 Prozent. Damit hatte Deutschland noch den geringsten Anstieg aller europäischen Staaten zu verzeichnen: Spitzenreiter war Island mit 55,8 Prozent Übersterblichkeit, gefolgt von Spanien (36,9 Prozent), Liechtenstein (35,8 Prozent), Zypern (32,9 Prozent), Griechenland (31,2 Prozent), Portugal (28,8 Prozent), Schweiz (25,9 Prozent), Italien (24,9 Prozent), Österreich (17,5 Prozent), Slowenien (16,5 Prozent), Irland (16,3 Prozent), die Niederlande (14,7 Prozent) und Frankreich (14,1 Prozent).

(Quelle:Corona-Blog.net)

Von dieser Entwicklung sprechen nicht nur die Zahlen aus den Datenbanken, sondern auch die offiziellen Gremien streuen weltweit solche Informationen, sorgfältig im Dunstnebel der Russland-Ukraine-Konflikt-Berichterstattung verborgen. Erst bei der Zusammenschau wird deutlich: Die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mit ihrer VAERS-Datei, das britische Office for National Statistics (ONS) sowie die UK Health Security Agency (UKHSA), die schottische Agentur Public Health Scotland (PHS), die kanadische Agentur Health Canada (HC, auf Englisch) bzw. Santé Canada (SC, auf Französisch), das neuseeländische Gesundheitsministerium, die EMA mit ihrer Datenbank Eudravigilance: Sie alle veröffentlichen mehr oder weniger verborgen und heimlich Daten, aus denen man die erschreckende Wahrheit leicht ablesen kann.

Aber die Mainstreammedien lesen sie nicht, verstehen sie nicht, ignorieren sie, replizieren lieber die staatliche Propaganda; das macht weniger Mühe und deckt sich mit den eigenen Überzeugungen, die nahtlos in Selbstbetrug übergehen. Und so entwickelt sich sukzessive der Nährboden einer durch die „Impfstoffe“ erworbenen Immunschwäche, international bekannt unter dem Namen V-AIDS – die Vorstufe zur wohl bislang schlimmsten globalen Krise der öffentlichen Gesundheit. Beweise für Millionen von Todesfällen und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die sich aus den experimentellen COVID-19-Injektionen ergeben haben, lassen sich aus den Datenbeständen recherchieren, auch wenn es nicht immer einfach ist: So wäre die VAERS-Meldung aus den USA vom 28. März 2022 eigentlich einen internationalen Aufschrei wert gewesen: Unter der Überschrift “Erneuter massiver Anstieg der Todesfälle bei Föten nach Covid-Injektionen“ berichtete VAERS von 5.294 Schwangerschaftskomplikationen und 4.377 Fehlgeburten.

Übersterblichkeit und das Fortpflanzungssystem

Zeitgleich wurde aus Großbritannien (MHRA) bekannt, dass die Zahl der Reproduktions- und Brustkrankheiten rasant auf 56.970 und die Zahl der schwangerschaftsbedingten Erkrankungen auf 1.155 angestiegen ist (darunter 806 Fehl- und Totgeburten); VigiAccess, der Datenbank der WHO, war zu entnehmen, dass die Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust auf 186.709, und die schwangerschaftsbedingter Erkrankungen auf 9.840 Fälle angestiegen waren – darunter 6.235 Fehlgeburten und Totgeburten. Diese Trends wurden übrigens weltweit beobachtet – Tendenz weiterhin deutlich steigend; aber öffentliche und mediale Resonanz: Fast Null! Unter Beachtung der eingeräumten Tatsache, dass weltweit nur 1- 5 Prozent der eigentlich verpflichtenden Meldungen Eingang in die Datenbanken finden, eine desaströse Bestandsaufnahme!

Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat mit dem Statiker Dipl. Ing. Volker Fuchs im Kampf gegen die Anti-C-Maßnahmen einen äußerst wertvollen Mitstreiter gewonnen, der ein spezielles Analyseprogramm zur Auswertung zunächst der US-Impfdatenbank-VAERS und der UK-Datenbank ONS entwickelte, aus dem sich auch die Zahlen zu Impftoten und Impfgeschädigten für Deutschland (wo die Daten wie oben beschrieben unterdrückt werden) durch mathematische Umrechnung ermitteln lassen. Per Stand Ende August wurden so für die Weltbevölkerung rund 10 Millionen Impftote (Verdachtsfälle) ermittelt; davon entfielen auf Deutschland rund 130.000 Tote – wobei die Anteile Geimpfter und Ungeimpfter sowie die Mortalitätsrate wegen fehlender Angaben nicht genau ermittelt werden konnten.

Lebt das RKI in einer anderen Galaxis?

Aus der US-Datei VAERS, die nur rund 1 Prozent aller Fälle erfasst, ergeben sich danach 900.000 Impftote und 40 Millionen Impfgeschädigte. Aus den Angaben der (noch!) alle zwei Monate erscheinenden englischen ONS-Tabelle Nr. 1, die den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Mai 2022 erfasst, lässt sich errechnen, dass die 3-fach-Geimpften eine 5,4-fache Mortalität zeigen, sofern die Impfung schon über 21 Tage zurückliegt; innerhalb diesen Zeitfensters liegt die Mortalität „nur“ beim 3,2-fachen. Der Grund ist einleuchtend: Mit jedem Booster wird das körpereigene Immunsystem weiter und stärker ruiniert. Deshalb sind auch bei den 1-fach und 2-fach Geimpften die Mortalitätsraten niedriger. Zumindest gilt dies im internationalen Vergleich.

Die Zahlen des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) sind dagegen völlig konträr zu den ONS-Zahlen: Da sind die 1-fach Geimpften absolute Spitzenreiter (3,5-fach), und die Geboosteten (3-fach-Geimpfte) schneiden wesentlich besser ab (1,7-fach). Erkennt das Virus also nationale Grenzen? Verhält es sich in Großbritannien oder den USA anders als in Deutschland? Wirkt Karl Lauterbachs Impfkampagne mit dem „Fakten-Booster” (Sie wissen schon, die Annonce mit dem Hohlkopf…) etwa Wunder? Was am deutschen Zahlen-Salat stimmt eigentlich noch? Bedenkt man die eingangs erwähnte Feststellung des PEI, dass nur 323.68 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet worden seien, und bedenkt man, dass es sich dabei nur maximal um ein Zwanzigstel (!) aller tatsächlichen Fälle handelt, dann kommt man für Deutschland recht schnell auf ca. 6,5 Millionen Impfschäden. Das alles mutet reichlich dubios an. Aber was solls: Auf zur vierten Impfung! Die ist ja schon an 32 Mäusen getestet.

Wer Augen hat zum Lesen, der lese

Das Fazit der oben angeführten mathematischen Analyse lautet also, dass im Zeitraum von 1 Januar 2021 bis zum 31. August 2022 in Deutschland rund 1,7 Millionen Menschen starben, von denen 290.000 ungeimpft und 1,41 Millionen geimpft waren. Der Anteil der Impftoten mit Covid lag bei 9,2 Prozent – und damit bei rund 130.000 Toten. Wer dies nachprüfen will, kann dies auf hier unter der Rubrik „Download/Zahlen/Fakten“ anhand der dort niedergelegten vielfältigen Statistiken, Grafiken und Tabellen gerne nachlesen. Auf jeden Fall darf man dieser mathematischen Expertise mehr vertrauen als allen Veröffentlichungen der staatspropagandistischen „Schwachmatiker“ von RKI und PEI zusammen, die keinerlei Interessen zeigen, die Wahrheit zu erforschen oder den tatsächlichen Zahlen auf den Grund zu gehen.

Wer selbst nachrecherchieren will, könnte auch die aufwändigen, auf den amtlichen Zahlen von Destatis beruhenden Analysen eines Physikers, der sich „Archi.medes“ nennt, heranziehen (siehe hier), nach denen die bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen langfristig in fünf der sechs untersuchten Altersgruppen so heftig angestiegen sin, dass er Alarm schlagen müsse und den sofortigen Stopp der sogenannten „Impfung“ fordere. Wer dies nachprüfen will, sollte auch die statistischen Hochrechnungen von Peter Halligan studieren, von Haus aus ein erfahrener Finanzanalyst, der sich auf seinem Portal „Substack” ebenfalls intensiv mit den Todes- und Morbiditätsfolgen des weltweiten, genmanipulierenden Massenexperiments auseinandersetzt und die Todesfolgen der Spritze sogar auf 20 Millionen Menschen berechnete.

Sofortiger Stopp des Wahnsinns alternativlos

Die Zahl der schwerwiegenden Impfschäden berechnete er gar auf mittlerweile zwei Milliarden. Alle denkbaren Kollateralschäden, Suizide, Totgeburten, Schäden im Fortpflanzungssystem der Menschen, unerforschte oder noch unbekannte Langzeitfolgen, die unter andere der fortschreitenden Immunsuppression geschuldet sind, wurden dabei noch gar nicht einberechnet. Diese Zahlen sind erschütternd und erfordern allein den sofortigen Stopp aller „Impf“-Maßnahmen.

Mathematiker, Statistiker, Statiker und viele andere Experten und Wissenschaftler: Sie alle tun die Arbeit, die eigentlich gesetzliche und politische Aufgabe von PEI, RKI, Bundesgesundheitsminister Lauterbach und den Regierung in Bund und Ländern wären. Diese aber vergeuden unsere finanziellen und personellen Ressourcen für Regierungspropaganda, um wissenschaftlich Unbrauchbares zu erzeugen, zu verschleiern und zu vertuschen. Sie sollten, sie müssten sich endlich von echten Experten beraten lassen. Übrigens – erinnern Sie sich? Contergan wurde nach vier Jahren und run 2.000 Toten vom Markt genommen. Und der Vogelgrippe-Impfstoff wurde nach nur 35 Todesfällen vom Markt genommen… Deshalb: Stoppt diesen Wahnsinn! Jetzt, sofort!

+++ Dieser Beitrag erschien zuerst am 14.10.2022 bei Ansage.org. +++ Dank an den Autor für das Recht zur Übernahme des Artikels. +++ Bildquelle: shutterstock / Tomas Ragina


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