Die Käufliche an der EU-Spitze
Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.
Wie nennt man im Sprachgebrauch käufliche Frauen? Das passende Wort für Frau von der Leyen anzuwenden, wäre strafbar. Weil Zeit und Geld für einen Beleidigungsprozess an Frau von der Leyen verschwendet wären, wird auf das treffende Wort verzichtet. Also sollte man sie einfach und sachlich korrupt nennen.
Nominierung ist üble Inszenierung
Diese korrupte Person wurde vom Europäischen Rat für eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission nominiert. Diese Nominierung ist eine üble Inszenierung. Denn der Rat ist nie von der Bevölkerung für diese Kommission gewählt worden. Auch das EU-Parlament, dass die Nominierung der Dame von der Leyen noch absegnen soll, ist aus ungleichen, also undemokratischen Wahlen hervorgegangen.
EU-Vortäuschung von Demokratie
Zu dieser EU-Vortäuschung von Demokratie passt die korrupte von der Leyen prima. Noch ermitteln Europas Korruptionsjäger gegen Ursula von der Leyen. Denn 2021 vereinbarten die Kommissionschefin und der Pfizer-CEO Albert Bourla einen Impfstoff-Deal in Milliardenhöhe. Offenkundig hatte von der Leyen eine persönliche Beziehung zu Albert Bourla. Für etwa 35 Milliarden Euro hatte die Frau den Pfizer-Deal, die Beschaffung von gefährlichen Spritzstoffen, durchgezogen. Dafür hatte sie nie ein Mandat. Und die Unterlagen für das dubiose Geschäft sind verschwunden.
Illegale Anschaffung von Spritzstoffen
Die illegale Anschaffung von Spritzstoffen, die nie validiert wurden und deren Nebenwirkungen bis zum Tode führen können, sind ein gigantisches Geschäft, dass die von der Leyen als Propaganda-Tröte vorangetrieben hat: Am 25. November 2021 behauptete sie: «Eine Impfung schützt Sie und alle anderen.» Mit einer Auffrischungsimpfung müssten wir dafür sorgen, dass «die bislang Geimpften immun bleiben». Wer es wissen wollte, der konnte damals schon wissen: Es gab nie ein Killer-Virus, es gab nie eine Pandemie.
Handy-Daten irgendwie gelöscht
Von der Leyen ist eine Meisterin im Vertuschen: Als es um einen dreistelligen Millionenbetrag für Berater der Verteidigungsministerin von der Leyen ging, wurden die betreffenden Handy-Daten irgendwie gelöscht. Schon damals hätte diese widerliche Politfigur vor Gericht gehört. Aber wo keine Demokratie, da auch kein Kläger. Die von der Leyen hat sogar ihren Doktor-Titel behalten dürfen, als das wissenschaftliche Projekt VRONIPLAG jede Menge Plagiate in ihrer Doktorarbeit feststellte. Die prüfende Medizinische Hochschule Hannover konnte zwar keine Plagiate feststellen, aber „Zitat-Fehler“. Gut vernetzt, ist halb gewonnen.
Nach der Virus-Panik nun die Russen-Panik
Der nächste von der Leyen-Deal ist in Vorbereitung: Die EU-Kommissionspräsidentin will etwa 500 Milliarden Euro zusätzlich zur „Verteidigung“ ausgeben. Weil die EU angeblich von Russland und China bedroht wird. Nach der Pharma-Industrie darf sich bald die Rüstungs-Industrie über Zuwendungen von Frau Ursula freuen. Wer bei Verstand ist, der weiß, dass die Bedrohung der EU durch China und Russland so real ist wie das „Killer-Virus“. Die deutschen Mehrheitsmedien haben in der Corona-Zeit die Virus-Panik angeheizt, jetzt heizen sie die Russen-Panik an: Für Aufklärung stehen sie nicht zur Verfügung. Auch das Brüsseler Gericht, vor dem die Klage gegen v. d. Leyen wegen des Amtsmissbrauchs im Zusammenhang mit den Verhandlungen über den Impfstoffvertrag mit Pfizer verhandelt werden sollte, wies die Klage zurück. Die Frau fühlt sich wohl im Brüsseler Netz, an dem sie mitgesponnen hat.
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Dieser Beitrag wurde zuerst am 29. Juni 2024 auf dem Portal Rationalgalerie veröffentlicht.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock
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