Will der Widerstand gegen eine Politik des Demokratieabbaus reüssieren, ist es wichtig, festzulegen, wo die Grenzen der Vermischung mit fragwürdigen Gruppen liegen.
Ein Meinungsbeitrag von Anke Behrend.
Wir sind gut und wir haben recht. Die Gegenseite in der Coronafrage hat so gut wie alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Oder alles richtig, wenn man annimmt, dass ein schrittweiser Freiheitsentzug, eine Gehorsamsdressur und die Zerstörung des demokratischen Gemeinwesens intendiert waren. Aber was machen wir nun mit diesen Erkenntnissen? Genügt es, sich im Besitz moralischer Überlegenheit zu wähnen? Wir müssen uns damit auseinandersetzen, warum der Widerstand bisher — gemessen an den Leiden der Bevölkerung und den oft leicht erkennbaren Fehlinformationen der Gegenseite — relativ wenig erfolgreich war. Wir müssen uns mit der oft unseriösen Außenwirkung vieler der Protestakteure auseinandersetzen, ebenso wie mit mangelnder Zielgenauigkeit oder mit der Zersplitterung der Szene in Kleingruppen. Wagen wir es nicht, diese Fehler zu benennen — vielleicht aus Rücksichtnahme auf Weggefährten —, so riskieren wir es, quasi auf den Verliererstatus abonniert zu bleiben. Die Autorin erklärt ihre Thesen anhand einer kleinen Geschichte der Widerstandsbewegung gegen die Corona-Maßnahmen.
„Nachdem die Bundesregierung im März 2020 die ersten Maßnahmen verkündet hatte, …“ (1). Denken Sie sich bitte den Rest der Einleitung, denn wenn Widerstand eines nicht tun sollte, dann ist es: langweilen! Worte wirken Nach den ersten Videos von Wolfang Wodarg (2), Stefan Homburg (3) und Bodo Schiffmann (4) gründete Michael Ballweg im April mit „Querdenken 711“ die wohl bekannteste deutsche Protestbewegung, mit der fortan der gesamte Widerstand assoziiert werden würde. Eine breite Koalition aus allen möglichen politischen und unpolitischen Lagern war entstanden. Diese vielen, auch widerstreitenden Interessengruppen unter einem Label zu versammeln, war das Verdienst von Querdenken, später allerdings auch deren größtes Problem. Schon zu Beginn wurden wegweisende, vor allem aber vermeidbare Fehler begangen. Kein Wunder, war die Gesellschaft doch satt und unpolitisch geworden, die letzten Proteste Jahrzehnte her. So taugte bereits die Selbstbezeichnung „Querdenken“ der Gegenseite bestens als Diffamierungs- und Schmähvokabel. Bedeutend besser gelungen ist die Namenswahl der Partei DieBasis — eine politische Alltagsfloskel, die gegen Missbrauch immun ist. Wer will es sich schon mit der Basis verderben? Querdenken dagegen geriet nahezu instantan zum Etikett für alles, was medial verfemt werden konnte. „Rechte, Nazis und Querdenker“ — fertig war das verbale Abstandsholz. Was hätte Besseres passieren können, als den eigenen Namen der Bewegung gegen sie selbst zu verwenden? Auf dass sich alsbald jeder Kritiker, der nicht als Nazi oder Verschwörungsspinner gelten wollte, von Querdenken distanzieren musste. Reichsflaggen, Judensterne und wirre Auftritte Einzelner taten ihr Übriges. Wäre es möglich gewesen, diese Symbole zu vermeiden und schrillen Figuren weniger Präsenz einzuräumen? Mit Sicherheit. Aber man war wohl nicht sonderlich geschult in Kommunikation. Die seit Jahrzehnten einstudierten postmodernen Diffamierungsstrategien waren nicht geläufig, man kannte Edward Bernays (5) nur dem Namen nach und hatte keine Vorstellung vom Durchgriff einer international agierenden Propagandamaschinerie. Weniger massenwirksam war bereits im März 2020 die „Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand e.V.“ (KDW) gegründet worden und führte die ersten „Hygienedemos“ unter dem Motto „Nicht ohne uns“ durch (6). Ein sperriger Slogan, der gleich mit zwei negativen Ausdrücken beginnt. In der Werbung benutzt man „nicht“ und „ohne“, um Unerwünschtes auszuschließen, „ohne Konservierungsstoffe“, „nicht fettend“. Zweifelsohne waren Kritiker unerwünscht und sollten ausgeschlossen werden. In der Selbstbezeichnung sollte man diese Verneinungen aber nicht vor sich hertragen, wenn möglichst viele die Bewegung bejahen und sich anschließen sollen. Außerdem blieb offen, was genau nicht und ohne wen passieren sollte. Das kann man sich denken? So funktioniert Kommunikation in einer unübersichtlichen Lage leider selten. Die Gegenseite machte es vor: Wordings waren eindeutig, niedrigschwellig und geradezu infantil. Ziel und Zielgruppe waren bekannt, schlichte Forderungen „AHA“, „Flatten the Curve“, Stay Home“, statt sperriger Pamphlete. „Der Turmbau zu Babel droht diesmal nicht an verschiedenen Sprachen zu scheitern, sondern an der Unfähigkeit zur Aushandlung geteilter Bedeutungssphären.“ (Peter Kruse, Psychologe, 2009)
In der Widerstandsbewegung herrschte bereits zu Anfang babylonische Verwirrung über die Zielsetzung. Wollte man die Coronamaßnahmen beenden? Das Grundgesetz rehabilitieren? Eine Verfassung? Einen Friedensvertrag? Liebe? Donald Trump?
Was ist überhaupt QAnon? „Die da oben“ wollen uns alle per 5G steuern? Und was haben die Freimaurer mit all dem zu tun? Homöopathie oder Weltrevolution? Bessere Bildung oder lieber gar keine Schule? Manche wollten Yogakurse verkaufen oder Bücher, es gab Horoskope, Trommeln und Bommeln. Andere waren schon immer für oder gegen irgendetwas gewesen und liefen einfach mit. Klar war nur, dass etwas getan werden musste, und wir waren alle bunt und divers, wie es die anderen nie sein würden, so wollten wir es zumindest über sie und uns glauben. Um die Details würde man sich später kümmern. Viele taten dann auch einfach „etwas“. Die gute Sache war jedem Aktionismus Legitimation genug. Mit dieser Beliebigkeit öffnete man der Gegenseite Tür und Tor. Hätte man den Widerstand mit einer klareren Ausrichtung weniger diffamiert? Vermutlich nicht, es wäre allerdings schwieriger gewesen. Und warum sollte man es der Gegenseite leicht, sich selbst aber schwer machen? Aus der unübersichtlichen Gemengelage war absehbar, dass die widersprüchlichen Interessen der einzelnen Protagonisten, Akteure, Profiteure und Claqueure bald zum Sprengstoff innerhalb der Bewegung eskalieren würden. Die Coronamaßnahmen zu beenden geriet in weiten Teilen immer mehr aus dem Fokus. Meinungsblasen bildeten sich. Jede für sich hatte eine „reine Lehre“ zu verteidigen, jede eine andere Wahrheit. Glauben zählte bald mehr als Wissen. Einige werden hier einwenden, dass die Wahrheit ganz sicher auf „unserer“ Seite ist, und für einen Ausschnitt dieser vielen gefühlten „Wahrheiten“, für die validen Fakten, trifft das zu. Spekulationen, Verdächtigungen, esoterischer Budenzauber, Katastrophismus und Verschwörungsmythen — denn die existieren — sind bestenfalls Hypothesen, schlimmstenfalls Unsinn und Zeitverschwendung. Das Prinzip BILD-Zeitung Vieles, was auf unserer Seite falsch gelaufen ist und benannt werden muss, kann man entlang der Kommunikation der Gegenseite analysieren. An erster Stelle stand das Schüren von Angst durch Politik und Medien — eine bewährte Strategie. Machthaber jeglicher Couleur bedienten sich der Angst und ihrer Verbreitung durch Medien. Zu diesen Mechanismen gibt es etliche Analysen, unter anderem von Professor Rainer Mausfeld (7) und Professor Michael Meyen (8). Die Vorstellung, etablierte Medien wären ursprünglich frei gewesen, ist irrig.
Weder Unternehmen mit Gewinninteressen noch gebührenfinanzierte, von Parteien lobbyierte Medien können eine „Gewalt“ im Staat sein, die diesen unabhängig beobachtet. Wer das glaubt, ist der Propaganda bereits aufgesessen.
Medien sind auf Publikum und Reichweite angewiesen. Diese generieren sie nicht selten unter Missachtung des Pressekodexes (9) mittels skandalisierender Darstellungen, Angstmache und dem Schüren von Empörung. Sowohl Angst als auch Empörung führen zur Ausschüttung von Stresshormonen und schalten das rationale Denken aus (10). Obwohl diese Wirkungsweise so simpel wie allgemein bekannt sein dürfte, ist kaum jemand davor gefeit, auf Angstmache reflexartig emotional zu reagieren. Intuition, Bauchgefühl oder gesunder Menschenverstand helfen gegen Angst und Empörung nicht weiter. Hier sind ausschließlich Vernunft und Verstand gefragt: ein kühler Kopf. Man spricht vom Denken in „System 1“ und „System 2“ (11). Auch in der Widerstandsbewegung grassierten Ängste vor Freiheitsverlust, Impfungen, digitalen Identitäten (12), einer New World Order, dem „satanistischen Bösen“, elitären Verschwörungen obskurer Geheimzirkel. Je schriller, abstruser und skandalöser, umso größer die Empörung und umso mehr Reichweite erlangten die entsprechenden, oft kommerziellen Kanäle. Das ständig hohe Stresslevel durch schlechte Nachrichten machten manch einen geradezu süchtig nach Angst (13), nach dem noch Schrecklicheren, und letztlich manipulierbar (14). Nicht wenige Kritiker konsumierten „alternative Medien“ völlig unkritisch, konnten nicht unterscheiden zwischen seriösen, journalistischen Inhalten und Clickbait („Klickködern“), Fakes oder gefälschten Zitaten. In ihrer Empörung verbreiteten sie selbst Fakenews und verhalfen Schlangenölverkäufern zu größerer Reichweite. Die Zustimmung in ihren Telegram-Kanälen war ihnen sicher, denn geteilte Empörung ist doppelte Empörung. Man konnte die angstmachenden Skandalmeldungen sofort teilen und seinen „Herzensmenschen“ den Tag verderben. Empathie! So wichtig! Der Absender ist die Botschaft Der Debattenraum verengte sich. Nach ähnlichen Mustern wie in den etablierten Medien formten sich in einigen Kreisen der alternativen Medienszene Meinungskartelle und Selbstgleichschaltung. Je weniger auf Seiten der Mainstreammedien geglaubt wurde, umso mehr glaubte man dubiosen Quellen auf Telegram, je schräger, umso besser. Hauptsache, das Weltbild wurde bedient. Bald tourten die immer gleichen Gesichter durch die Kanäle mit den immer gleichen Texten, die sie oft bereits seit Jahren zum Besten gaben. Corona verlieh ihrem Anliegen nun neuen Schwung. Endlich würde die Wahrheit ans Licht kommen! Auch hier waren Abweichler bald unerwünscht. Aus „Jeder soll zu Wort kommen“ wurde bald „Jeder Unsinn soll zu Wort kommen“, denn was ist schon wahr? Es kann doch alles wahr sein, oder etwa nicht? Bei Christian Drostens Podcast (15) wird nicht hinterfragt? Bei „unseren“ Podcasts oft auch nicht. Einem unbedarften Publikum wurde Pseudowissenschaft (16) mit dem gleichen heiligen Ernst untergejubelt, wie Karl Lauterbach seine Maßnahmen den Fans als „wissenschaftlich“ anpries. Während die einen evidenzfreien Hokuspokus propagierten, trugen die anderen evidenzfrei Masken. Das Label „alternative“ Medien genügte vielen Hinterfragenden als Wahrheitsgarantie. Journalistische Standards und saubere Quellen verlangte man immer nur von den anderen. Ausverkauf im esoterischen Gemischtwarenladen Auf Telegram und YouTube blubberten völlig abseitige Ideen und Verdächtigungen als brisantes Geheimwissen hoch. Nichts davon hatte noch mit Demokratie, Rechtsstaat und Coronamaßnahmen zu tun. Allerlei Propheten, One-Trick Ponys und Doppelagenten schockierten das geneigte Publikum mit immer neuen Skandalen und Enthüllungen. Gern unter Verwendung von Superlativen: Gift, Massenmord, Genozid. Wer’s nicht glaubt, Belege fordert, ist ein Verräter, kontrollierte Opposition oder ein Vollidiot. Und während wir uns noch über den stromerzeugenden Fernseher aus Afrika auf tagesschau.de amüsierten (17), der angeblich nur wegen Rassismus keine Akzeptanz fand, hielten einige von uns „freie Energie“ (18), Kreationismus (19) und Leviatation (20) für völlig plausibel: Quantentheorie macht's möglich! Physik? Abgewählt. Der Glaube trieb aberwitzige Blüten. Die einen sahen ständig Morgellons (21) und okkulte Zeichen, andere witterten überall rot gekleidete V-Leute und betätigten sich als stalinistischer Putztrupp, um die Bewegung sauber zu halten. Missionare schwärmten aus, Unbeteiligte mit Geheimwissen, wahlweise über Anthony Fauci (22), Chemtrails und die Illuminaten zu bekehren, denn alles hat bekanntlich mit allem zu tun. Mit diesen Thesen wurde und wird der Widerstand mit unsinnigen Diskussionen in Eigenrotation versetzt. Man produzierte bald nur noch Gossip, um die eigene Fanbase zu unterhalten und Grabenkämpfe auszufechten. Außenwirkung und politische Brisanz — gleich null. Diese Teile der Bewegung haben sich selbst aus dem Verkehr gezogen, Zuschreibungen wie „kritisch, selbstdenkend, reflektiert, empathisch“ und Forderungen nach Pressekodex, Wissenschaftlichkeit und Debattenraum ad absurdum geführt. Protagonisten wie Mitläufer müssen sich den Vorwurf der Zersetzung gefallen lassen. Sie haben der Gegenseite kompromittierendes Material geliefert, uns alle zu diskreditieren. Einige haben sich bereichert, mit Angstmache und Voodoo-Zauber ein gutgläubiges Publikum verdummt und abgezogen. Und ja, diese Vorwürfe gelten genauso für Akteure der Gegenseite. Die Zone der Unvereinbarkeit Auf der rationalen Seite des Widerstands beschäftigten sich kritische Wissenschaftler, Anwälte, Journalisten, Ärzte und viele andere Profis mit Zahlen und Studien. Fachfremde arbeiteten sich ein, lasen, lernten, trugen Wissen und Argumente zusammen, verbreiteten sie auf Social Media und in alternativen Medien. Oft fehlte es aber in der Umsetzung an kommunikativer Professionalität, die optische und textliche Aufarbeitung fand zu wenig Beachtung. Unklarheit herrschte über die Zielgruppe. Wollte man die Kritiker um sich versammeln, die Unsicheren abholen oder fanatische Corona-Jünger bekehren? Hier wäre oft mehr Stringenz und Kooperation statt Eigeninteresse hilfreich gewesen.
Nicht selten mussten Wissenschaftler, Anwälte und Mediziner ihre Erkenntnisse im esoterischen Gemischtwarenladen neben Rosenquarz und Hellsehern feilbieten, weil andere Medien sie zensiert hatten. Nichtsdestotrotz bahnten Fakten und Argumente sich mehr und mehr ihren Weg in den Mainstream, während Scharlatane in der Versenkung verschwanden.
Immer öfter gelang es, über Twitter Journalisten zu erreichen und den gesteuerten, gescripteten Meinungsmachern der Gegenseite Paroli zu bieten. Prominente Kritiker wurden unterstützt, ihre Inhalte verbreitet, wirkmächtige Netzwerke bildeten sich. Doch zu häufig haben wir uns mit Nebensächlichkeiten befasst, Trollen zu viel Raum und Aufmerksamkeit gegeben und uns an unwichtigen Figuren abgearbeitet. Immer wieder haben wir die gegnerischen Inhalte breitgetreten, weil sie Angst und Empörung auslösten und uns Likes eintrugen. Pandemie-Propaganda und Hetze gegen die Opfer — Ungeimpfte — war oft der „erfolgreichste“ Content. Damit haben wir den Job der Gegenseite erledigt. Die kognitive Wirkungsweise von Bild, Ton und Wort war uns oft zu wenig bewusst. Die Gegenseite hat aus guten Gründen unseren Content nicht verbreitet. Denn jede Wiederholung, auch die kritisch kommentierte, setzt eine Wirkung im Unterbewusstsein des Publikums (23). Unsere Inhalte wurden gecancelt. Let that sink in! Nun geht die „Pandemie“ ihrem Ende entgegen. Die Profiteure der Angst, auf welcher Seite sie auch stehen, werden sich andere Geschäftsfelder suchen. Neue, größere Krisen und noch ausgefeiltere und perfidere Methoden der Meinungsmache werden ausgerollt. Auch wir in der Opposition müssen aus der „Pandemie“ lernen, unsere Strategien schärfen, neue Koalitionen schmieden, die Gegenseite analysieren und unsere Eigeninteressen hinterfragen. Wir waren und sind ein Teil der Gesellschaft und bilden als solcher die Gesellschaft ab, wie sie war und wie sie ist. In der Selbstwahrnehmung sind wir alle die „Guten“ und die Gegenseite liegt falsch. In Zukunft wird es für uns nicht genügen, nur gut zu sein. Wir müssen noch sehr viel besser werden.Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.bundesregierung.de/breg-de/leichte-sprache/22-maerz-2020-regeln-zum-corona-virus-1733310
(2) https://www.youtube.com/watch?v=va-3zS9q1yo&
(3) https://www.youtube.com/watch?v=Vy-VuSRoNPQ
(4) https://www.youtube.com/watch?v=V4ru_I6my5c
(5) https://www.youtube.com/watch?v=pAMIBH9cYFA
(6) https://www.nichtohneuns.de/
(7) https://www.youtube.com/watch?v=-hItt4cE0Pk
(8) https://www.youtube.com/watch?v=f1ZdsXavPeo
(9) https://www.presserat.de/pressekodex.html
(11) https://strukturierte-analyse.de/wie-wir-denken-system-1-und-system-2/
(12) https://id2020.org/
(13) https://www.psychenet.de/de/psychische-gesundheit/informationen/generalisierte-angststoerung.html
(14) https://www.youtube.com/watch?v=WiCa_fvX_SI
(16) https://www.praefaktisch.de/postfaktisch/wie-erkennt-man-pseudowissenschaften-teil-1/
(18) https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie_(Pseudowissenschaft)
(19) https://de.wikipedia.org/wiki/Kreationismus
(20) https://de.wikipedia.org/wiki/Levitation_(Parapsychologie)
(21) https://de.wikipedia.org/wiki/Dermatozoenwahn
(22) https://de.wikipedia.org/wiki/Anthony_Fauci
(23) https://www.karstennoack.de/wiederholung-ist-kein-beweis-fuer-wahrheit/
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Wir danken der Autorin für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Andrii Yalanskyi / Shutterstock.com
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Der zugehörige Originalbeitrag erschien zuerst am 20.1.2023 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse.
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Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
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